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du missverstehst
Ich dachte es ginge um Österreich/Deutschland.
Somit beantwortet sich die Fragestellung darüber von selbst.
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du missverstehst
naja, auch hier ist das durchaus möglich, kommt halt drauf an, wie der bezug zueinander ist, wie sehr man sich vertraut. wo kein kläger, kein richter ... wenn das paar keinerlei intentionen hat, den "spender" für versorgung des kindes verantwortlich zu machen, bricht man damit auch kein gesetz oderso ...Ich dachte es ginge um Österreich/Deutschland.
Eine Samenbank hätte anscheinend tolle Erfolgschancen mit deinem Sperma gehabtJa, da war es dann Zeit für den Eingriff.
Wenn es das wäre, was er meinte, wärs ja ganz ok, aber ich fürchte, er meint was anderes...Ich verstehe nicht, warum das Thema Fremdschwängerung so ablehnend in diesem Forum behandelt wird!
Es ist doch schön, wenn ein sich liebendes Paar durch einen Dritten zu Eltern wird! Besonders der Ehemann wird diesem Kind bevorzugt seine Zuneigung schenken, denn er ist stolz auf den Zeugungsakt zwischen dem Fremden und seiner Frau, vor allem dann, wenn er dabei sein durfte. Die Ehefrau selbst liebt das Kind ohnehin, ich sehe da überhaupt kein Problem!
Bei den Eskimos war und ist es immer noch Brauch, dass ein männlicher Besucher zum Fick mit der eigenen Ehefrau eingeladen wird und sie schwängert. Das ist dort ein festes Ritual! Und das Eskimopaar liebt seine Kinder genauso wie andere Eltern! Hintergrund dort ist - glaube ich - die Vermeidung von inzestuösem Nachwuchs.
Das Kind eines sich liebenden Paares in Deutschland hat doch auch keine Nachteile, wenn es von seinen Eltern ohne Vorbehalt geliebt wird!
Kenn eine, die hat sich bewusst von irgendeinem aufriss schwängern lassen mit dem vorsatz, sie zieht das kind allein gross. Der kindsvater weiss gar nichts von dem kind.Natürlich kann es Konstellationen geben bei denen sowas toll funktioniert und ein Gewinn für alle ist.
Warum darauf sehr ablehend reagiert wird, kann ich dir aber sagen:
Es gibt nun mal leider hier und auf ähnlichen Plattformen Spinner, die sich in kurzen Nachrichten allen Frauen als "Samenspender" anbieten. Das wirkt dann einfach nur krank, finde ich. Und sowas sage ich extrem selten, da ich sehr aufgeschlossen bin.
Das wirkt dann so als ob derjenige sich darüber kaum Gedanken gemacht hat und ihn einfach nur der Gedanke geil macht vielleicht eine Frau zu schwängern.
Wenn man sowas macht, sollte es viel mehr sein als ein Fetisch. Dann sollte man wirklich den Wunsch haben einem Paar zu helfen und ggf. auch Verantwortung zu übernehmen.
Ich finde es auch unsinnig alle Frauen wahllos mit solchen Ideen anzuschreiben. Wenn man da ernsthaft Interesse hast, gibt es Kinderwunschforen.
Und an die Kinder und drren Gefühle später dann denkt dabei auch niemand...Natürlich kann es Konstellationen geben bei denen sowas toll funktioniert und ein Gewinn für alle ist.
Warum darauf sehr ablehend reagiert wird, kann ich dir aber sagen:
Es gibt nun mal leider hier und auf ähnlichen Plattformen Spinner, die sich in kurzen Nachrichten allen Frauen als "Samenspender" anbieten. Das wirkt dann einfach nur krank, finde ich. Und sowas sage ich extrem selten, da ich sehr aufgeschlossen bin.
Das wirkt dann so als ob derjenige sich darüber kaum Gedanken gemacht hat und ihn einfach nur der Gedanke geil macht vielleicht eine Frau zu schwängern.
Wenn man sowas macht, sollte es viel mehr sein als ein Fetisch. Dann sollte man wirklich den Wunsch haben einem Paar zu helfen und ggf. auch Verantwortung zu übernehmen.
Ich finde es auch unsinnig alle Frauen wahllos mit solchen Ideen anzuschreiben. Wenn man da ernsthaft Interesse hast, gibt es Kinderwunschforen.
lch dachte mir oft aus, wie es wäre, als Besamer bei einem kinderlosen Ehepaar auszuhelfen, und kam zum Schluss, dass ich danach als Pate die Verbindung aufrecht erhalten möchte. Leider blieb es eine Fantasie.Wenn man sowas macht, sollte es viel mehr sein als ein Fetisch. Dann sollte man wirklich den Wunsch haben einem Paar zu helfen und ggf. auch Verantwortung zu übernehmen.
Aus der Patenschaft kann ganz schnell eine gerichtlich bestätigte Vaterschaft und damit verbunden die Verpflichtung für Alimente entstehen. Das Gute daran (in Ö): es kann maximal 3 Jahre im Nachhinein eingeklagt werden und es gibt eine „Luxusgrenze“ neben dem „Regelsatz“.lch dachte mir oft aus, wie es wäre, als Besamer bei einem kinderlosen Ehepaar auszuhelfen, und kam zum Schluss, dass ich danach als Pate die Verbindung aufrecht erhalten möchte. Leider blieb es eine Fantasie.
Haben sie für ein öffentliches Gymnasium die Aufnahmeprüfung nicht geschafft?An alle potenten Samenspender:
Ausbildungskosten meiner ersten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität in Krems) 78.000 Euro
Ausbildungskosten meiner zweiten Tochter (privates Gymnasium, Schwesternschule, Medizinstudium in Innsbruck) 71.000 Euro
Ausbildungskosten meiner dritten Tochter (privates Gymnasium, Jus-Studium in Zürich) 85.000 Euro
Ausbildungskosten meiner vierten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität im New York) 102.000 Euro
Ausbildungskosten meiner fünften Tochter (privates Gymnasium, Kochlehre) 6.000 Euro
Ausbildungskosten meines Sohnes (privates Gymnasium, Berufssoldat) 6.000 Euro
Wenn ihr schon so großzügig Euren Samen spendet, dann denkt auch daran was euch als leiblicher Vater für Kosten erwarten.
Das kommt immer wieder vor. Nur weiß die Ehefrau meist nichts davon.Hi gibt es paare hier die solche fantasien haben oder vielleicht schon umgesetzt haben, bewusst oder unbewusst. Oder es ist bei eine gb passiert.
Für ein öffentliches Gymnasium brauchst du keine Aufnahmeprüfung! Für ein privates schon. Aber du scheinst mit Gymnasien wenig Erfahrung zu haben.Haben sie für ein öffentliches Gymnasium die Aufnahmeprüfung nicht geschafft?
Das ist richtig.... du scheinst mit Gymnasien wenig Erfahrung zu haben.
Selber schuld, wenn du ihnen alles zahlst. Das Studium hätten sie sich auch selbst finanzieren können, indem sie nebenbei arbeiten.An alle potenten Samenspender:
Ausbildungskosten meiner ersten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität in Krems) 78.000 Euro
Ausbildungskosten meiner zweiten Tochter (privates Gymnasium, Schwesternschule, Medizinstudium in Innsbruck) 71.000 Euro
Ausbildungskosten meiner dritten Tochter (privates Gymnasium, Jus-Studium in Zürich) 85.000 Euro
Ausbildungskosten meiner vierten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität im New York) 102.000 Euro
Ausbildungskosten meiner fünften Tochter (privates Gymnasium, Kochlehre) 6.000 Euro
Ausbildungskosten meines Sohnes (privates Gymnasium, Berufssoldat) 6.000 Euro
Wenn ihr schon so großzügig Euren Samen spendet, dann denkt auch daran was euch als leiblicher Vater für Kosten erwarten.
Da hast du jetzt den Falschen zitiert....Selber schuld, wenn du ihnen alles zahlst. Das Studium hätten sie sich auch selbst finanzieren können, indem sie nebenbei arbeiten.
Dann hätten sie schon mal gelernt, dass das Leben auch was kostet und nicht immer alles der Papi zahlt.
Stimmt, sorry, hab ich mich vertan, wird korrigiert.Da hast du jetzt den Falschen zitiert....