Fremdschwängerung

Ich dachte es ginge um Österreich/Deutschland.
naja, auch hier ist das durchaus möglich, kommt halt drauf an, wie der bezug zueinander ist, wie sehr man sich vertraut. wo kein kläger, kein richter ... wenn das paar keinerlei intentionen hat, den "spender" für versorgung des kindes verantwortlich zu machen, bricht man damit auch kein gesetz oderso ...
 
Ich kenne das Problem, als Reserve Paps.
Meine Kollegin hat 17 Jahre lang versucht, von ihrem Mann schwanger zur werden.
Das Sperma ihres Mannes war auch bei 8 künstlichen Befruchtungen nicht erfolgreich.
Die Kollegin hat mich danach zu einem Gespräch mit ihrem Mann, zu sich nach Hause eingeladen.
Wir haben dabei vereinbart, das ich sie solange besamen kann bis sie schwanger wird. Schon nach 24 Besamungen war ihr Glück perfekt. Mit 40 wurde sie zum ersten Mal Mutter.
Sie wollten dann noch ein zweites Kind.
.Das war dann schon ein langwieriges und zeitintensives Unterfangen, sie nochmal zu schwängern.
Nach 21 Monaten hat es dann doch noch geklappt.
Mit 44 Mutter zu werden, ist nach meiner Erfahrung grenzwertig.
Meine Frau war beim letzten von vier Kindern 35.
Mit den anderen beiden Kuckuckskindern bin ich 8 mal Papa geworden.
Ja, da war es dann Zeit für den Eingriff.
Es ist doch ein gutes Gefühl, unbedenklich Spaß am Sex zu haben.
 
Natürlich kann es Konstellationen geben bei denen sowas toll funktioniert und ein Gewinn für alle ist.

Warum darauf sehr ablehend reagiert wird, kann ich dir aber sagen:

Es gibt nun mal leider hier und auf ähnlichen Plattformen Spinner, die sich in kurzen Nachrichten allen Frauen als "Samenspender" anbieten. Das wirkt dann einfach nur krank, finde ich. Und sowas sage ich extrem selten, da ich sehr aufgeschlossen bin.

Das wirkt dann so als ob derjenige sich darüber kaum Gedanken gemacht hat und ihn einfach nur der Gedanke geil macht vielleicht eine Frau zu schwängern.

Wenn man sowas macht, sollte es viel mehr sein als ein Fetisch. Dann sollte man wirklich den Wunsch haben einem Paar zu helfen und ggf. auch Verantwortung zu übernehmen.

Ich finde es auch unsinnig alle Frauen wahllos mit solchen Ideen anzuschreiben. Wenn man da ernsthaft Interesse hast, gibt es Kinderwunschforen.
 
Ich verstehe nicht, warum das Thema Fremdschwängerung so ablehnend in diesem Forum behandelt wird!

Es ist doch schön, wenn ein sich liebendes Paar durch einen Dritten zu Eltern wird! Besonders der Ehemann wird diesem Kind bevorzugt seine Zuneigung schenken, denn er ist stolz auf den Zeugungsakt zwischen dem Fremden und seiner Frau, vor allem dann, wenn er dabei sein durfte. Die Ehefrau selbst liebt das Kind ohnehin, ich sehe da überhaupt kein Problem!

Bei den Eskimos war und ist es immer noch Brauch, dass ein männlicher Besucher zum Fick mit der eigenen Ehefrau eingeladen wird und sie schwängert. Das ist dort ein festes Ritual! Und das Eskimopaar liebt seine Kinder genauso wie andere Eltern! Hintergrund dort ist - glaube ich - die Vermeidung von inzestuösem Nachwuchs.

Das Kind eines sich liebenden Paares in Deutschland hat doch auch keine Nachteile, wenn es von seinen Eltern ohne Vorbehalt geliebt wird!
Wenn es das wäre, was er meinte, wärs ja ganz ok, aber ich fürchte, er meint was anderes...
Quasi unfälle, wodurch wer schwanger geworden ist...
Obwohl ich jetzt gar nicht wissen will, was er genau meint...
 
Natürlich kann es Konstellationen geben bei denen sowas toll funktioniert und ein Gewinn für alle ist.

Warum darauf sehr ablehend reagiert wird, kann ich dir aber sagen:

Es gibt nun mal leider hier und auf ähnlichen Plattformen Spinner, die sich in kurzen Nachrichten allen Frauen als "Samenspender" anbieten. Das wirkt dann einfach nur krank, finde ich. Und sowas sage ich extrem selten, da ich sehr aufgeschlossen bin.

Das wirkt dann so als ob derjenige sich darüber kaum Gedanken gemacht hat und ihn einfach nur der Gedanke geil macht vielleicht eine Frau zu schwängern.

Wenn man sowas macht, sollte es viel mehr sein als ein Fetisch. Dann sollte man wirklich den Wunsch haben einem Paar zu helfen und ggf. auch Verantwortung zu übernehmen.

Ich finde es auch unsinnig alle Frauen wahllos mit solchen Ideen anzuschreiben. Wenn man da ernsthaft Interesse hast, gibt es Kinderwunschforen.
Kenn eine, die hat sich bewusst von irgendeinem aufriss schwängern lassen mit dem vorsatz, sie zieht das kind allein gross. Der kindsvater weiss gar nichts von dem kind.
Insofern...es wird wohl nachfrage nach so kerlen geben...deren aufdrängerei bei allen frauen wiederum ist das furchtbare....
 
Natürlich kann es Konstellationen geben bei denen sowas toll funktioniert und ein Gewinn für alle ist.

Warum darauf sehr ablehend reagiert wird, kann ich dir aber sagen:

Es gibt nun mal leider hier und auf ähnlichen Plattformen Spinner, die sich in kurzen Nachrichten allen Frauen als "Samenspender" anbieten. Das wirkt dann einfach nur krank, finde ich. Und sowas sage ich extrem selten, da ich sehr aufgeschlossen bin.

Das wirkt dann so als ob derjenige sich darüber kaum Gedanken gemacht hat und ihn einfach nur der Gedanke geil macht vielleicht eine Frau zu schwängern.

Wenn man sowas macht, sollte es viel mehr sein als ein Fetisch. Dann sollte man wirklich den Wunsch haben einem Paar zu helfen und ggf. auch Verantwortung zu übernehmen.

Ich finde es auch unsinnig alle Frauen wahllos mit solchen Ideen anzuschreiben. Wenn man da ernsthaft Interesse hast, gibt es Kinderwunschforen.
Und an die Kinder und drren Gefühle später dann denkt dabei auch niemand...
Was bei solchen Sachen für Seelenwunden entstehen....
 
Ich glaube wenn das Paar zb auf Sperma auf HÜ auf GB Cuckold Spiele ect ect ect. steht , dann erfährt der oder die !Männer oft gar nicht dass Fremdschwängerung sogar gewollt ist. Organisiere seit 35 Jahren GB und HÜ Treffen und sowa s ist mir ei n paar mal unterekommen. Bzw durch Gespräche bestätigt worden.
 
Wenn man sowas macht, sollte es viel mehr sein als ein Fetisch. Dann sollte man wirklich den Wunsch haben einem Paar zu helfen und ggf. auch Verantwortung zu übernehmen.
lch dachte mir oft aus, wie es wäre, als Besamer bei einem kinderlosen Ehepaar auszuhelfen, und kam zum Schluss, dass ich danach als Pate die Verbindung aufrecht erhalten möchte. Leider blieb es eine Fantasie.
 
An alle potenten Samenspender:

Ausbildungskosten meiner ersten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität in Krems) 78.000 Euro
Ausbildungskosten meiner zweiten Tochter (privates Gymnasium, Schwesternschule, Medizinstudium in Innsbruck) 71.000 Euro
Ausbildungskosten meiner dritten Tochter (privates Gymnasium, Jus-Studium in Zürich) 85.000 Euro
Ausbildungskosten meiner vierten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität im New York) 102.000 Euro
Ausbildungskosten meiner fünften Tochter (privates Gymnasium, Kochlehre) 6.000 Euro
Ausbildungskosten meines Sohnes (privates Gymnasium, Berufssoldat) 6.000 Euro

Wenn ihr schon so großzügig Euren Samen spendet, dann denkt auch daran was euch als leiblicher Vater für Kosten erwarten.
 
lch dachte mir oft aus, wie es wäre, als Besamer bei einem kinderlosen Ehepaar auszuhelfen, und kam zum Schluss, dass ich danach als Pate die Verbindung aufrecht erhalten möchte. Leider blieb es eine Fantasie.
Aus der Patenschaft kann ganz schnell eine gerichtlich bestätigte Vaterschaft und damit verbunden die Verpflichtung für Alimente entstehen. Das Gute daran (in Ö): es kann maximal 3 Jahre im Nachhinein eingeklagt werden und es gibt eine „Luxusgrenze“ neben dem „Regelsatz“.
 
An alle potenten Samenspender:

Ausbildungskosten meiner ersten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität in Krems) 78.000 Euro
Ausbildungskosten meiner zweiten Tochter (privates Gymnasium, Schwesternschule, Medizinstudium in Innsbruck) 71.000 Euro
Ausbildungskosten meiner dritten Tochter (privates Gymnasium, Jus-Studium in Zürich) 85.000 Euro
Ausbildungskosten meiner vierten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität im New York) 102.000 Euro
Ausbildungskosten meiner fünften Tochter (privates Gymnasium, Kochlehre) 6.000 Euro
Ausbildungskosten meines Sohnes (privates Gymnasium, Berufssoldat) 6.000 Euro

Wenn ihr schon so großzügig Euren Samen spendet, dann denkt auch daran was euch als leiblicher Vater für Kosten erwarten.
Haben sie für ein öffentliches Gymnasium die Aufnahmeprüfung nicht geschafft?
 
An alle potenten Samenspender:

Ausbildungskosten meiner ersten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität in Krems) 78.000 Euro
Ausbildungskosten meiner zweiten Tochter (privates Gymnasium, Schwesternschule, Medizinstudium in Innsbruck) 71.000 Euro
Ausbildungskosten meiner dritten Tochter (privates Gymnasium, Jus-Studium in Zürich) 85.000 Euro
Ausbildungskosten meiner vierten Tochter (privates Gymnasium, Internationale Privatuniversität im New York) 102.000 Euro
Ausbildungskosten meiner fünften Tochter (privates Gymnasium, Kochlehre) 6.000 Euro
Ausbildungskosten meines Sohnes (privates Gymnasium, Berufssoldat) 6.000 Euro

Wenn ihr schon so großzügig Euren Samen spendet, dann denkt auch daran was euch als leiblicher Vater für Kosten erwarten.
Selber schuld, wenn du ihnen alles zahlst. Das Studium hätten sie sich auch selbst finanzieren können, indem sie nebenbei arbeiten.
Dann hätten sie schon mal gelernt, dass das Leben auch was kostet und nicht immer alles der Papi zahlt.
 
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