Gebärmutterhalskrebs

Lasst ihr euch gegen Gebärmutterhalskrebs impfen?

  • Ja

    Stimmen: 6 31,6%
  • Nein

    Stimmen: 7 36,8%
  • hab noch nicht darüber nachgedacht

    Stimmen: 5 26,3%
  • kein komentar

    Stimmen: 1 5,3%

  • Umfrageteilnehmer
    19
  • Umfrage geschlossen .
@usagi: Schon mal austesten lassen, woran die Häufigkeit deiner Mandelentzündungen liegt? Für vieles soll ja auch eine Histaminallergie verantwortlich sein....

Histamin ist streng genommen "nur" der Botenstoff, der eine Allergie vermittelt (vor allem der IgE-vermittelten Allergie)

@ Gebärmutterhalskrebsimpfung: Da man sich die Vorsorgeuntersuchungen sich ja ohnehin nicht spart, die Impfung ja nicht gegen alle Arten von PAP-Viren hilft, ist mir der Sinn ohnehin nicht ganz klar...
Im Prinzip müßte man ja die Männer regelmäßig auch auf diese Viren testen - immerhin stecken sie uns Frauen ja damit an....

Es gehören allerdings auch nicht alle Arten von HPV (Humane Papilloma Viren) zu den sogenannten "high-risk"-Typen. Beispielsweise HPV-16, 18 und 45 sind durch die Impfung erfasst.
Das Impfalter bei ca 9Jahren hat durchaus seine Berechtigung, da die Impfung vor allem dann sinnvoll ist, wenn noch KEIN Geschlechtsverkehr stattgefunden hat (wir Männer sind ja, wie schon richtig bemerkt, die Übeltäter). Und da das Alter, in dem der erste Verkehr stattfindet desöfteren schon fast unvorstellbar jung ist, fällt wohl neun Jahre noch in einen "sicheren" Bereich.
Lg Ristretto


Ich werd mich nochmal in die Studienlage einlesen und sehen, ob ich was neues rausfinden kann.
 
Die Impfung deckt soviel ich weiss 70 % der Virenstämme ab.
Die Impfungen decken 2 Virenstämme ab, die Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Zwei der Impfstoffe wirken zusätzlich bei 2 weiteren Virenstämmen, die Feigwarzen verursachen können. Laut Wikipedia (HPV) gibt es mindestens 118 bekannte Virenstämme (4 von 118 sind 3,4%). Davon sind 13 von der WHO als krebserregend eingestuft (2 von 13 sind 15,4%). Natürlich hat HHuepf nicht diese Prozentwerte gemeint. Es ist aber schönes Beispiel dafür, wie Prozentzahlen mehr verwirren als nützen, wenn nicht genau angegeben wird, wie sie zustande kommen.

Die 70% werden in der Werbung für die Impfung verbreitet. Hintergrund ist, dass sich aus Krebsregister und medizinischen Studien folgende Daten ergeben:
  • Von 1000 Frauen werden etwa 10 im irgendwann Laufe ihres Lebens an Gebärmutterhalskrebs erkranken.
  • Bei allen 10 lassen sich dann im Krebsgewebe HPViren nachweisen.
  • Bei 7 ist einer der beiden Typen vorhanden, gegen den die Impfung wirkt.
  • Bei 3 treten nur Typen auf, gegen welche die Impfung wirkungslos ist.
Weil in den Krebszellen praktisch immer HPV enthalten ist, schließt man, ohne die HPV-Infektion kann der Krebs nicht entstehen. Aufgrund der Zahlen wird nun erwartet, dass 1000 rechtzeitige Impfungen 7 Fälle von Gebärmutterhalskrebs verhindern. Von 1000 geimpften Mädchen würden aber mindestens 3 weiterhin an Gebärmutterhalskrebs erkranken. Weil diese Werte nicht so imposant klingen, reden die Befürworter lieber davon, dass 7 von 10 der Krebsfälle verhindert würden.

Zu den Kosten noch eine Bemerkung. Die Zahlen zeigen, dass ungefähr 140 Mädchen geimpft werden müssen, um einen Krebsfall zu verhindern. Bei Impfkosten von 600 € in Österreich (Quelle Wikipedia) müssen heute 84.000 € ausgegeben werden, um in 20, 30 oder 40 Jahren einen Krebsfall zu verhindern. Da finde ich es legitim, wenn Krankenkassen überlegen, ob sich dieses Geld nicht wirkungsvoller ausgeben läst. Zynisch ist in meinen Augen, dass die Impfstoffhersteller ihre Preise nicht deutlich reduzieren, wenn sich der Absatz durch eine Kostenübernahme vervielfacht. Was in Deutschland läuft, ist doch Abzocke der Beitragszahler durch Pharmafirmen.

Um nicht falsch verstanden zu werden, ich halte die Impfung an sich für sinnvoll. Ich hätte sie meiner Nichte sogar geschenkt, was durch die Kostenübernahme der deutschen Krankenkassen jetzt nicht mehr nötig ist.

Gruß Satyros
 
ad Mandeln: Eine Mandel-OP soll ja auch nicht so ohne sein, ich glaube, daß die Ärzte diese OPs auch gar nicht mehr gerne machen, da es bei Erwachsenen öfters zu Komplkationen kommt und bei (Klein-)Kindern es oftmals zu Blutungen noch Wochen nach der OP kommt und schon einige daran gestorben sind (bis zu einem gewissen Alter operieren sie, glaube ich, deswegen auch nicht mehr)...

ich hatte eine mandel-op (inkl. entfernung der polypen und z.t. umliegendem gewebe) mit 19, hatte ebenfalls starke blutungen danach, fieberschübe und eine eitrige entzündung der wunden, musste noch lange danach schmerzmittel nehmen und antibiotika ect... insgesamt war ich 10 tage stationär in behandlung und eigentlich danach noch 2 woche krankenstand (bin aber gleich am selben tag vom krankenhaus in die schule gegangen)
und habs überlebt :mrgreen: es is alles nur halb so schlimm. bei guter beobachtung und guter ärztlicher versorgung sollte eine mandel-op kein uneinschätzbares risiko sein. vorallem da sie wirklich was bringt (bei mir zumindest). hatte jedes monat halsweh, jedes zweite monat eitrige angina, und das jahre lang, zum schluss ist schon eine mandel abgestorben und fast von selbst abgefallen.
aber wie gesagt ich habs überlebt. so schlimm ist es wirklich nid. und jetzt hab i absolut kein bissl halsweh oda sonst was gehabt. nie..

(außer man hat angst vor nadeln, dann ist das sicher der horror :confused:)
 
Zu den Kosten noch eine Bemerkung. Die Zahlen zeigen, dass ungefähr 140 Mädchen geimpft werden müssen, um einen Krebsfall zu verhindern. Bei Impfkosten von 600 € in Österreich (Quelle Wikipedia) müssen heute 84.000 € ausgegeben werden, um in 20, 30 oder 40 Jahren einen Krebsfall zu verhindern. Da finde ich es legitim, wenn Krankenkassen überlegen, ob sich dieses Geld nicht wirkungsvoller ausgeben läst. Zynisch ist in meinen Augen, dass die Impfstoffhersteller ihre Preise nicht deutlich reduzieren, wenn sich der Absatz durch eine Kostenübernahme vervielfacht. Was in Deutschland läuft, ist doch Abzocke der Beitragszahler durch Pharmafirmen.

Um nicht falsch verstanden zu werden, ich halte die Impfung an sich für sinnvoll. Ich hätte sie meiner Nichte sogar geschenkt, was durch die Kostenübernahme der deutschen Krankenkassen jetzt nicht mehr nötig ist.

Gruß Satyros

Da habe ich meine Zweifel ob dies Rechnung so stimmt. Ich kenne relativ viele Frauen die operiert wurden, ev vorsorglich wegen einem schlechten Paptest, auch diese OP´s kann man dann zumindest teilweise einsparen. Alleine in der Familie meiner Frau sind ca 50 % der Frauen betroffen. Dabei sind die noch katholisch, teilweise streng katholisch, teilweise so katholisch, dass ich schon ein Problem darstelle.:roll::mrgreen:
 
Da habe ich meine Zweifel ob dies Rechnung so stimmt. Ich kenne relativ viele Frauen die operiert wurden, ev. vorsorglich wegen einem schlechten Paptest, auch diese OPs kann man dann zumindest teilweise einsparen.
D’accord, auch darf man die nicht-monetären Aspekte bei der Frage der Kostenübernahme nicht außer Acht lasse. Ich wollte nur aufzeigen, dass der beworbene Hauptnutzen doch wesentlich teuerer erkauft ist, als man intuitiv vermutet.

Dabei will ich es bewenden lassen, da dies nicht der richtige Thread für eine Diskussion über Gesundheitskosten ist (nebenbei, auch nicht fürs Thema Mandeloperationen).

Gruß Satyros
 
aber wie gesagt ich habs überlebt. so schlimm ist es wirklich nid. und jetzt hab i absolut kein bissl halsweh oda sonst was gehabt. nie..

(außer man hat angst vor nadeln, dann ist das sicher der horror :confused:)
ich hasse nadeln!:undweg: ein grund mehr für meine skepsis bei diversen (noch nicht vollständig ausgereiften) impfstoffen...

@angelina::lehrer: es gibt keine histamin-allergie...es gibt nur eine intolleranz,genauso wie bei lactose und div anderen sacchariden...eine allergie ist eine überreaktion der abwehrkräfte,bei einer intolleranz kann der körper einen gewissen stoff (zb histamin) aus ermangelung eines enzyms :lehrer: zitat aus wiki:

Unter Histamin-Intoleranz / Histaminose versteht man die Unverträglichkeit von mit der Nahrung aufgenommenem Histamin, deren Ursache ein Mangel des Histamin abbauenden Enzyms Diaminoxidase (DAO) oder ein Missverhältnis zwischen Histamin und der DAO ist. Die Histamin-Intoleranz ist vermutlich nicht angeboren, sondern ein erworbenes Krankheitsbild, von dem knapp 1 % der europäischen Bevölkerung betroffen ist. 80 % der erkrankten Patienten sind weiblichen Geschlechts mittleren Alters. Die Krankheitssymptome können in der Schwangerschaft verschwinden, treten jedoch nach der Schwangerschaft wieder auf.

Wenn aufgenommene Nahrungsmittel extreme Mengen an Histamin enthalten, können allerdings auch völlig Gesunde (d. h. ohne DAO-Mangel) die Symptome einer Histaminintoleranz erleiden; dann handelt es sich um eine Nahrungsmittelvergiftung = Intoxikation und nicht um eine Histaminintoleranz im engeren Sinne. Gelegentlich wird hierfür auch der leicht fassliche Begriff „Histaminschock“ verwendet.

Die Symptome der Histaminintoleranz ähneln denen einer Nahrungsmittelallergie, es handelt sich jedoch um unterschiedliche Krankheitsbilder. Die Histaminintoleranz ist eine nicht-immunologische Nahrungsmittel-Intoleranz, die mit Ausnahme der oben genannten Fälle von extremem Nahrungsmittel-Histamingehalt, auch eine nicht-toxische Nahrungsmittelunverträglichkeit ist. Sie ist allerdings oft Folge oder Begleiter anderer Unverträglichkeiten oder Allergien.

dh,histamin kann dafür sorgen dass allergien auftreten,da ich aber aufgrund eines nie enden wollenenden schnupfens mal einen allergie test gemacht hab und da festgestellt wurde dass ich keine allergien habe würde lediglich eine nahrungsmittelintoleranz übrig bleiben...und dann hätte ich auch andere sympotme:

Mögliche Symptome nach Aufnahme histaminreicher Nahrung sind:

* Haut: Hautrötung, Nesselsucht, Ekzeme
* Zentralnervensystem: Kopfschmerzen, Hitzegefühl, Migräne, Schwindel
* Atemwege: verengte und rinnende Nase, Nasenschleimhautschwellung, Atembeschwerden, Asthma bronchiale
* Magendarmtrakt: Flatulenz, Durchfall, Übelkeit/Erbrechen, Bauchschmerzen
* Herz-Kreislaufsystem: niedriger Blutdruck (Hypotonie), Herzrasen (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen
* Genitaltrakt: Dysmenorrhoe
* Halsschmerzen
* Blasenentzündung,Harnröhrenentzündung und Schleimhautreizungen der weiblichen Geschlechtsteile

Besonders typisch ist ein Anschwellen der Nasenschleimhäute nach dem Genuss von Rotwein oder Käse.

Weitere Symptome sind Sekundenschlaf beim Autofahren wegen Anschwellen der Nasenschleimhäute und damit verbundener Schlaflosigkeit beziehungsweise Apnoe in der Nacht. (zitat wiki)#

Nahrungsmittel, die einen hohen Histamingehalt[2] haben:

* Rotwein enthält im unverdorbenen Zustand am meisten Histamin
* eingelegte/konservierte Lebensmittel
* geräuchertes Fleisch, Salami, Schinken, Innereien
* viele Fischprodukte, insbesondere Fischkonserven
* Meeresfrüchte
* gereifte Käsesorten (je höher der Reifegrad, desto höher der Histamingehalt)
* einige Gemüsesorten (Sauerkraut, Tomaten, Melanzani (Auberginen), Spinat, Avocados)
* einige Obstsorten (alle Citrusfrüchte (z. B. Orange, Mandarine, Grapefruit), Bananen, Rote Pflaumen, Birnen, Kiwi, Erdbeeren, Himbeeren)
* alle eingelegten Gemüse aus der Dose/dem Glas
* Bohnen und Hülsenfrüchte (besonders Kichererbsen und Sojabohnen, auch Erdnüsse)
* Sojaprodukte (Sojamilch, Sojasahne, Tofu, Sojasoße)
* Produkte aus Weizen
* Bestimmte Biersorten wie Hefeweizen
* Obst- und Gemüsesäfte
* lactosefreie Milch (Berichte durch HIT-Betroffene)
* Schwarzer Tee
* Schokolade, Kakao, Marzipan, Nougat, Knabbergebäck, Süßigkeiten mit Konservierungs- und/oder Farbstoffen
* Nüsse, Walnüsse, Cashewkerne
* Hefe
* Weinessig (besonders Rotweinessig), Tafelessig
* scharfe Gewürze begünstigen die Histaminaufnahme im Magen-Darmsystem

Nahrungsmittel, die Histamin freisetzen (Histaminliberatoren, enthalten biogene Amine):

* Zitrusfrüchte wie z. B. Orangen, Grapefruit etc.
* Ananas, Bananen, Birnen, Pflaumen
* Papaya
* Fruchtsäfte
* Nüsse, insbesondere Walnüsse, Cashewnüsse
* Erdbeeren, Himbeeren
* Tomaten
* Hülsenfrüchte, Weizenkeime
* Avocado
* Kiwi
* Champignons
* Kakao und Schokolade
* evtl. Zusatzstoffe wie z. B. Glutamat, Benzoate, Farbstoffe, Sulfite, Nitrite

Diaminoxidase blockierende Nahrungsmittel:

* Alkohol
* Kakao
* schwarzer und grüner Tee
* Mate Tee
* Energy-Drinks (Bestandteil Theobromin blockiert die DAO)

Zusatzstoffe die Histamin im Körper freisetzen können:

* Farbstoffe: Tartrazin (E 102), Chinolingelb (E 104), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123), Cochenillerot A (E 124), Erythrosin (E 127)
* Konservierungsstoffe: Sorbinsäure und Salze (E 200-203), Benzoesäure und Salze (E 210-213), PHB-Ester (E 220-227), Diphenyl und Orthaphenyl (E 231-232), Thrabenrudazol (E 223)
* Sonstige: Nitrate (E 251-252), Glutamate (E 620-625)
* Säureregulatoren (Di-, Tri- und Polyphosphate)
* Antioxidantien: Butylhydroxianisol (BHA), -droxitoluol (BHT) (zitat wiki)

da ich nichts von dem was auf der liste steht in extrenm großen mengen zu mir nehme und nur 2 der symptome immer da sind und eines gelegentlich (alle heiligen zeiten einmal) is es sehr unwarscheinlich dass dies die ursache meiner halsschmerzen und meiner rinnenden nase ist :lehrer:
 
@usagi: Weitere Symptome von Histamin_Intoleranz können:
* Kopfschmerzen
* Mittelohrentzündungen

sein...

Von der Histaminunverträglichkeit hab ich erstmals erfahren, als mir zwei Menschen davon erzählten, die genau eben diese Probleme haben und dadurch drauf kamen...
... diese bösen Histamine!

Übrigens fallen die Betroffenen in die restlichen 20% und mir wurde gesagt, daß es - wenn es vor der Pubertät auftritt, in der Pubertät wieder verschwinden kann...

(nur so zur Ergänzung)... deine Anführungen waren interessant, kenne mich natürlich nicht so aus, da es mich glücklicherweise nicht betrifft - da ich aber schon öfters davon hörte, dachte ich, daß es auch bei dir der Fall sein kann...

Ach ja, daß es bei dir nicht an der Ernährung liegen kann, daß du nicht betroffen bist, mag ja einleuchtend sein - aber weil "nur" zwei Symptome auf dich zutreffen????

Die beiden "Fälle", die ich kenne leiden/litten nur an den von mir genannten Symptomen und da hat sich eben die Histamintoleranz als Ursache rausgestellt....
 
@usagi: Weitere Symptome von Histamin_Intoleranz können:
* Kopfschmerzen
* Mittelohrentzündungen

sein...

Von der Histaminunverträglichkeit hab ich erstmals erfahren, als mir zwei Menschen davon erzählten, die genau eben diese Probleme haben und dadurch drauf kamen...
... diese bösen Histamine!

Übrigens fallen die Betroffenen in die restlichen 20% und mir wurde gesagt, daß es - wenn es vor der Pubertät auftritt, in der Pubertät wieder verschwinden kann...

(nur so zur Ergänzung)... deine Anführungen waren interessant, kenne mich natürlich nicht so aus, da es mich glücklicherweise nicht betrifft - da ich aber schon öfters davon hörte, dachte ich, daß es auch bei dir der Fall sein kann...

Ach ja, daß es bei dir nicht an der Ernährung liegen kann, daß du nicht betroffen bist, mag ja einleuchtend sein - aber weil "nur" zwei Symptome auf dich zutreffen????

Die beiden "Fälle", die ich kenne leiden/litten nur an den von mir genannten Symptomen und da hat sich eben die Histamintoleranz als Ursache rausgestellt....

die symptome die ich habe können von min 5 anderen krankheiten,unverträglichkeiten und sonstwas ausgelöst werden...es kann was mit der schilddrüse sein,wegen div intolreanzen (zb histamin,lactose,frustose,...),eskann durch streß enstanden sin und es kann von meiner krankheit kommen...da ich einen allergie und einen lactose-intoleranz test hab machen lassen und beides ned der fall is fällt dass schon mal weg...und da die symptome jetzt seltener auftreten kann es durchaus sein dass es einfach eine reaktion meines körpers auf den streß war...frei nach dem motto "wenn ich krank bin muß ich ned arbeiten,da sie aber wegen übelkeit ned daheim bleibt sorg ich für entzündungen mit eiter...da muß sie dann daheim bleiben"...ich denke dass es ziemlich sicher mein unterbewusstsein war...aber mal sehen was passiert wenn ich wieder mal streß hab...bzw in den nächsten wochen...
 
Ich hab heute etwas gelesen, wonach bald ein neues Serum auf den Markt kommen soll, das auch wirkt wenn schon eine Infektion vorliegt. Es soll sogar helfen wenn schon eine Krebsvorstufe vorhanden ist.
Was immer das auch genau sein soll, entartete Zellen nachweisbar, schlechter Papptest .....:confused:
 
hm...abwarten bis mehr und vor allem genauere berichte kommen...das thema an sich ist ja interessant...und es wäre super wenn es eine vorbeugende bzw heilende maßnahme gäbe...der haken is dass die krankenkassen dass oft anders sehen...
 
Die KK zahlen prinzipiell keine Vorsorgemassnahmen, deshalb heissen sie auch Kranken- und nicht Gesundheitskassen. Ist nicht immer sinvoll, ist aber so.

Nicht einmal die Vorsorgeuntersuchungen?:shock:
Sachen gibts.

In D heissen die auch Krankenkassen aber die Impfung und div Vorsorgeuntersuchungen werden übernommen.
 
Nicht einmal die Vorsorgeuntersuchungen?:shock:
Sachen gibts.

In D heissen die auch Krankenkassen aber die Impfung und div Vorsorgeuntersuchungen werden übernommen.

Die Vorsorgeuntersuchungen werden aus einem eigenen Topf bezahlt und sind kostenlos.

Impfungen werden jedenfalls keine von den KK übernommen. Weder der Impfstoff noch das Honorar für die Impfung.
 
also der jährliche besuch beim gyn is "kostenlos"...impfungen und verhütung sind selbst zu bezahlen...und wenn du vorbeugend operiert oder therpiert werden willst darfst du selbst bezahlen und mit viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel glück bekommst du irgendwann nach viel aufwand einen ganz kleinen prozentsatz retour...kommt aber darauf an worum es geht...

ich weiß bulsara...aber manchmal kommt vorsorgen billiger als heilen...zumindest auf dauer betrachtet
 
tjo...dann wissen wir ja wo dass problem liegt...der haken ist die lösung...
 
Mahlzeit,

im Laufe der Jahre bin ich eigentlich immer mehr "Contra-Impfung" eingestellt, da ich irgendwann angefangen habe, ziemlich viel, was als selbstverständlich, ganz normal, macht man so, machen alle, usw. bezeichnet wird zu hinterfragen.

Hier ein interessanter Link zur HPV-Impfung. Ich weiß schon, warum ich meine Tochter nicht mehr zum Versuchskaninchen für die Pharma-Industrie machen lassen...... Leider kommts bei ihr etwas spät. Als sie klein war, hab ich sie gegen jeden Pups impfen lassen, mit der Folge, dass sie alle möglichen Allergien, Erkrankungen und sonst was hat. Meinen Sohn hab ich später impftechnisch aufs Minimum reduziert bzw. ihn gegen Vieles gar nicht impfen lassen, mit dem Ergebnis, dass er kerngesund ist und in keiner Weise anfällig für irgendetwas.

http://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=23&Itemid=1

lg
Jenna
 
Mit den selben Argumenten könnte ich jetzt darlegen dass unsere Kinder beide geimpft wurden und beide gesund sind also ist Impfen unbedenklich:roll:
Ist sicher nicht, die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen. Vor Jahren war das Impfen sicher weniger nötig als heute, nur mit der Zuwanderung bzw. mit den heutigen bewegungen vieler Menschen kreuz und quer über die Erde steigen auch die Risiken der nichtgeimpften deutlich. Es machen sich wieder Krankheiten breit über die man lange Zeit nicht mehr nachdenken musste.
 
ich finde vorbeugen besser als heilen...der haken ist nur dass jeder mensch auf gewisse wirkstoffe anders reagiert...ich hatte von geburt an ein schwaches imunsystem und bin meinen eltern dankbar dass sie mich gegen alles (auch gegen damals nicht mehr so übliche krankheiten) haben impfenlassen...wer weiß wie es mir sonst gehen würde...aber es gibt halt immer irgendwelche nebenwirkungen...
 
ich habe mich vor 3 jahren impfen lassen. unlängst wurde bei mir ein pap 3d festgestellt und man staune : hpv........
 
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