Wenn man das Risiko und den nicht so guten Ruf der Damen bedenkt sollten Sie doch mehr verdienen als ein Politiker oder so. Auch können Sie nicht bis 63 ihren Job nachgehen.
Wer hatte noch nie den Gedanken zu wenig zu verdienen? Vielleicht sollten dann einige ihren Job wechseln
was soll den das für ein ansatz sein?
Fein, dann sind wir ja einer Meinung.
Darum geht's ja nicht. Du hast eine ganz andere Art von Ehe skizziert und gemeint, diese sei nicht mit Prostitution vergleichbar.
also peter, grundsätzlich gefallen mir ja deine postings immer, vor allem weil es den anschein macht, als ob du dir wirklich gedanken darüber machst, was du so schreibst, aber in diesem fall vergleichst du äpfel mit birnen!
man heiratet oder "verpartnert" sich aus überzeugung, aus liebe, aus finanziellem hintergedanken heraus, aber nicht weil der Mann im hinterkopf hat "toll, jetzt habe ich eine gratis nutte auf lebenszeit"
kuss starlight
da muss ich dir leider widersprechen ob man jetzt eine Sw als Ehefrau hat oder nicht der Ehemann muss einverstanden sein ob sie diesen Beruf nachgeht oder nicht, und bei einer Scheidung hat dieses überhaupt nichts zu tun das ist nur die Frage wie man aussernander geht. Und wenn einem was wert liegt an der Beziehung welcher Art auch, dann wird sowieso gekämpft das es nicht so endet. Aufgeben gibt es nicht, ausser einen Brief . Lg
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