Dienstleistungen Diverses Gegenfrage zum Thema Preisgestaltung

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Hm,find ich etwas befremdlich,wenn man Ehe und Prostitution,naja,sagen wir mal-gleichstellt!
Naja,sei es wie es ist!
Gibt sicher auch kunden,die versuchen,selbst bei einem quick um 60,- noch versuchen den Preis zu drücken! Jede SW kann und soll auch den Preis selbst bestimmen! Und ein bißchen härter ausgedrückt : es gibt Nutten mit Ehre und solche Ohne! Und warum soll eine 'Ehrenhafte' ihren Körper verschenken?
 
Also Punkt eins , ehrenhaft sind alle Sw . Ehe und Prostitution kann zusammen passen wenn man sich alles vorher ausrede , und alles geklärt ist. Für mich muss ich sagen , ich bin ein Mensch der die alte Schule gelernt hat, Mann muss das Geld nach Hause bringen, aber schön langsam sehe ich das mir eine gewisse last genommen wird, und mir das selber gefällt wenn meine Frau von anderen Männern befriedigt wird.
Also sage ich ehe und Prostitution passt sicher zusammen
LG
 
Gibt sicher auch kunden,die versuchen,selbst bei einem quick um 60,- noch versuchen den Preis zu drücken!?

Mehr als genug. Sie tun das gar auch schon bei der Hälfte des Preises.



: es gibt Nutten mit Ehre und solche Ohne! Und warum soll eine 'Ehrenhafte' ihren Körper verschenken?

??? Gibt mir wieder nur Rätsel auf.

Dann sind hier (EF) nämlich alle Damen (=Nutten) "unehrenhaft". Denn irgendwo finden sich immer welche, die sichtlich mehr Geld fordern.
 
Findest das ehrenhaft,wenn dich eine Nutte mit falschen Fotos anlockt und dann auch noch beim Service abzockt? Ich nicht!
 
jössas, es letzte mal hab ich über ehre im millieu vor 20 jahr g'hört, als es noch üblich war, das sich kleinstrizzis auf kosten ihrer hasen ein schönes leben g'macht haben!

ansonsten zum thema, ist halt freie marktwirtschaft die den preis regelt. im sacher macht der kellner auch mehr g'schissti-g'schassti um's sacherwürstel als der würstelstandler um's eck. letztendlich ist die wurst die selbe ... :mrgreen:
 
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Findest das ehrenhaft,wenn dich eine Nutte mit falschen Fotos anlockt und dann auch noch beim Service abzockt? Ich nicht!

Scheint geradezu ein äußerst nachhaltiges Trauma bei dir bewirkt zu haben, dass du dies so oft wiederholst. Nur mal so nebenbei bemerkt: Dass man dich nicht nur trügerisch "anlockte", sondern obendrein auch noch "beim Service abzockte" ist aber allein deiner Triebhaftigkeit geschuldet. Wenn du sabbernd einer sexy 18-Jährigen wegen ein Laufhaus betrittst, dir aber eine 40-jährige Gruselguste selbigen Namens die Tür öffnet, könntest ja auch du -wie jeder andere an sich- sogleich gegangen sein, womit deren evtl. Manko an Service schlagartige Bedeutungslosigkeit bekommen hätte.

Dass du übrigens überhaupt in Sachen "Ehrenhaftigkeit" mit falschen Fotos und schlechtem Service nachgelaufen kommst, dich zu erklären versuchst, scheint mir schon wieder recht fragwürdig. Zunächst einmal machtest du es doch allein vom Preis einer "Nutte" abhängig, dem ich zu widerspreche gedenke.
 
da muss ich dir leider widersprechen ob man jetzt eine Sw als Ehefrau hat oder nicht der Ehemann muss einverstanden sein ob sie diesen Beruf nachgeht oder nicht, und bei einer Scheidung hat dieses überhaupt nichts zu tun das ist nur die Frage wie man aussernander geht. Und wenn einem was wert liegt an der Beziehung welcher Art auch, dann wird sowieso gekämpft das es nicht so endet. Aufgeben gibt es nicht, ausser einen Brief . Lg

Lieber Draufgänger!

Ich beglückwünsche Dich genauso wie Starlight und Mia mit Manfred dass Ihr es immer wieder schafft glücklich miteinander zu leben. Es ist wirklich nicht selbstverständlich dazu bereit zu sein. Ich hatte in meinem Leben zwei Beziehungen mit Damen aus diesem Gewerbe welche legale Prostituierte waren (Nähere Ausführungen dann beschrieben bei Bulsara). Leider hat es bei mir nicht funktioniert weil ich mir eingestehen musste ich kann und möchte die Frau nicht mit anderen Männer teilen.
Lieber Draufgänger und Manfred: Wie schafft Ihr dies?

Liebe Grüße und schönen Sonntag
Peter
 
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So a Bledsinn. 150€ Umsatz sorgt bei weitem für keinen Spitzenverdienst. Und die ewige Erklärung über die Unterschiede von Stundenhonorar/Umsatz/Gewinn spar ich mir .......

Für 150€ würd ich einen Gogl ned einmal mit der Pinzette anfassen. Also sei froh, wenn du Frauen findest, die dir das ausleben deiner Neigungen ermöglichen.


Guten Morgen lieber Bulsara!
Liebe EF - Gemeinde!

Als privater Unternehmer werde ich mich doch wohl in der Finanzmathematik sowie Buchhaltung und speziell in der Oberösterreichischen Gesetzeslehre auskennen.

Crashkurs gefällig?

Entscheidend ist doch was am Ende des Monats in der Geldbörse überbleibt.

Bei einem Otto normal Verdiener sind dies zwischen 1750 Euro und 2400 Euro und hier wurden aber schon der 13. und 14. Monatsgehalt aliquot eingerechnet.

Bei einer Dame aus dem Prostitutionsgewerbe welche 150 Euro pro Stunde verlangt sieht dies folgend aus:

1) Sie hat eine Prostitutionsabgabe von ca. 3100 Euro an den Betreiber zu entrichten.
Crashkurs in die Oö. Rechtslage: Leider ist das Oö. SDLG 2012 i.d.g,F. nicht sehr liberal und gestattet den legalen Prostituierten die wirkliche Selbständigkeit. Würden die Prostituierte wirklich selbständig sein könnte sich die Prostituierte diese Abgabe ersparen. Seit 2012 ist legale Prostitution nur mehr im sogenannten Angestelltenverhältnis möglich.
Ich bezweifle das Medien wie die OÖ. Nachrichten, Kronenzeitung,..... Internetportale wie z.B. Gesext, Flirt-point, Kaufmich, Sexmagazin, Hostessenindex, Erotikforum, ... behördlich bewilligte Bordelle sind. Wenn diese nicht die behördliche Bewilligung haben sind alle Inserate dort illegal und haben zur Folge das es illegale Prostitution ist. Leider ist die Gesetzeslage so geregelt.
Legale Prostitution darf nur von behördlich bewilligten Bordellen und deren Internetportale angeboten werden.

2) Hat die Prostituierte noch Versicherungen, Steuern und Rücklagen etwa in der Höhe von 13000 Euro zu entrichten.

3) Demnach verbleiben bei einem stündlichen Verdienst der Dame von 150 Euro am Ende des Monats noch 8000 Euro in der Geldbörse.
Würde die legale Prostituierte wirklich selbständig sein würden ihr immerhin 11000 Euro am Ende des Monats in der Geldbörse bleiben.


Liebe Grüße und einen sonnigen Sonntag
Peter
 
Ich hatte in meinem Leben zwei Beziehungen mit Damen aus diesem Gewerbe welche legale Prostituierte waren (Nähere Ausführungen dann beschrieben bei Bulsara). Leider hat es bei mir nicht funktioniert weil ich mir eingestehen musste ich kann und möchte die Frau nicht mit anderen Männer teilen.
Lieber Draufgänger und Manfred: Wie schafft Ihr dies?

Oh Gott!
Lieber Peter!

Du weißt, daß ich dich mag...aber...
 
werde ich mich doch wohl in der Finanzmathematik sowie Buchhaltung und speziell in der Oberösterreichischen Gesetzeslehre auskennen.
:hahaha:

1) Sie hat eine Prostitutionsabgabe von ca. 3100 Euro an den Betreiber zu entrichten
falsch

Seit 2012 ist legale Prostitution nur mehr im sogenannten Angestelltenverhältnis möglich
falsch

Wenn diese nicht die behördliche Bewilligung haben sind alle Inserate dort illegal und haben zur Folge das es illegale Prostitution ist
falsch

wie die OÖ. Nachrichten, Kronenzeitung,..... Internetportale wie z.B. Gesext, Flirt-point, Kaufmich, Sexmagazin, Hostessenindex, Erotikforum, ... behördlich bewilligte Bordelle sind
völliger Blödsinn

Legale Prostitution darf nur von behördlich bewilligten Bordellen und deren Internetportale angeboten werden.
ganz falsch
 
Crashkurs gefällig?

Nicht einen solchen!

"Crash" ist richtig, denn eine tatsächlich vergleichbare Betrachtung der Einkommenssituation ist dies nicht, dein Versuch gegen den Baum gefahren und allenfalls dafür geeignet, hier die SINNLOSE Diskussion über SW und deren Preise erneut anzuheizen.


Entscheidend ist doch was am Ende des Monats in der Geldbörse überbleibt.

Kommt darauf an, was man zu betrachten/vergleichen gedenkt. Geht es um die Wertigkeit von Einnahmen, Stundenlohn bzw. Gehalt eines legalen Jobs oder eben auch dem, was eine SW ihren Freiern abverlangt, sind sämtliche Leistungen zu berücksichtigen. Dem Brutto wären also sogar noch geldwerte Dinge hinzu zu zählen, sofern vorhanden. In jedem Fall aber gehören versicherungsbezogene Gelder (z.B. Pension, Krankengeld usw.) dazu, wie natürlich auch das 13. und 14. Gehalt, aber auch evtl. Prämienzahlungen.

Einiges davon hast du ja immerhin erwähnt....


Bei einem Otto normal Verdiener sind dies zwischen 1750 Euro und 2400 Euro und hier wurden aber schon der 13. und 14. Monatsgehalt aliquot eingerechnet..

Hierin allerdings sehe ich nicht die Geringverdienenden, welche selbst mit evtl. 13. + 14. Monatsgehalt von deinem angegebenen Minimum weit entfernt sind. Diese unberücksichtigt zu lassen, stellt die SW in deiner Berechnung vergleichsweise besser. Absicht?


150 Euro pro Stunde... .Prostitutionsabgabe von ca. 3100 Euro an den Betreiber zu entrichten.

1. Sehe ich hier überhaupt keinen zwingenden Zusammenhang zw. dem "Stundenlohn" und erwähnter "Prostitutionsabgabe".

2. Halte ich Letztgenanntes schon der Betitelung nach für mehr als fragwürdig!

3. Ist zugleich die angegebene Höhe durch nichts gerechtfertigt, mit Sicherheit aber nicht beispielhaft, dass sie zu einer solchen mathematischen Betrachtung herangezogen werden könnte.


Crashkurs in die Oö. Rechtslage: Leider ist das Oö. SDLG 2012 i.d.g,F. nicht sehr liberal und gestattet den legalen Prostituierten die wirkliche Selbständigkeit. Würden die Prostituierte wirklich selbständig sein könnte sich die Prostituierte diese Abgabe ersparen. Seit 2012 ist legale Prostitution nur mehr im sogenannten Angestelltenverhältnis möglich.
Ich bezweifle das Medien wie die OÖ. Nachrichten, Kronenzeitung,..... Internetportale wie z.B. Gesext, Flirt-point, Kaufmich, Sexmagazin, Hostessenindex, Erotikforum, ... behördlich bewilligte Bordelle sind. Wenn diese nicht die behördliche Bewilligung haben sind alle Inserate dort illegal und haben zur Folge das es illegale Prostitution ist. Leider ist die Gesetzeslage so geregelt.
Legale Prostitution darf nur von behördlich bewilligten Bordellen und deren Internetportale angeboten werden..

Wozu dieser unnötige Absatz. Inwieweit ist dies relevant für deine beabsichtigte Einkommensbetrachtung?



2) Hat die Prostituierte noch Versicherungen, Steuern und Rücklagen etwa in der Höhe von 13000 Euro zu entrichten..

War das in den von dir persönlich bekannten Fällen so?

Auch hier eine Zahl mit Erklärungsbedarf, so wie etwaige "Rücklagen"(?).



3) Demnach verbleiben bei einem stündlichen Verdienst der Dame von 150 Euro am Ende des Monats noch 8000 Euro in der Geldbörse.
Würde die legale Prostituierte wirklich selbständig sein würden ihr immerhin 11000 Euro am Ende des Monats in der Geldbörse bleiben.

Du lässt die SW für dieses Zahlenspiel 160 Stunden/Monat arbeiten, wohl der Vergleichbarkeit wegen. Nun bekommen aber SW in der Regel nicht 8 mal am Tag eben jenen genannten Stundenlohn. So sollte es nicht verwundern, dass doch zahlreiche Damen des Gewerbes deutlich mehr Stunden aufbringen und dennoch von deinem durchschnittlich errechneten Nettoeinkommen um 9.500 Euro weit entfernt sind.
 
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Du lässt die SW für dieses Zahlenspiel 160 Stunden/Monat arbeiten,

Obwohl definitv NICHTS vom Prostitutionsgewerbe verstehe , kann ich darüberhinaus mir absolut nicht vorstellen , dass eine SW 160 Stunden im Monat arbeiten kann , und dabei der SERVICE STIMMEN soll :hmm::hmm::hmm:

ich denke , dass sind nur von Neid erfüllte Milchmädchenrechnungen .
Ich für mich denke mir immer , der Preis , den sie bekommt , ist nie ausreichend hoch ... der Preis , den sie aber selber dafür bezahlt, ist immer zu hoch : ich denke dabei nur an eine Partnerschaft , die sich sicher schwierig gestalten wird ( wie ja Peter selber erwähnt hat )
 
Ja,bin auch schon von falschen Fotos angelockt worden,hab aber jedesmal die Flucht ergriffen,was ich in einem meiner Berichte bereits erwähnt habe! Da Du aber meine Berichte eh so aufmerksam verfolgst,nehme ich an,das du dir einfach nicht merken kannst was Du liest!-
 
ich denke , dass sind nur von Neid erfüllte Milchmädchenrechnungen .

Diese ist es so oder so.

Wie viele Stunden eine SW tatsächlich mit Feiern zu tun hat, dafür also definitiv Geld bekommt, ist eine Sache. An rein zusammengezählten Stunden, die sie aber in einem Laufhaus beispielsweise (auf Kundschaft wartend) verbringt, kommen in der Tat nicht selten deutlich mehr heraus als jene 160 Stunden
 
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