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Gast
(Gelöschter Account)
Was denkt ihr? Ich hab das Gefühl, dass Moneydommes immer mehr zunehmen. Irgendwie eine traurige Entwicklung, weil Abzocke eigentlich nix mit der Grundidee von SM, safe sane consensual, zu tun hat.
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N
Gast
(Gelöschter Account)
Naja, wie war das nochmal: Die Nachfrage bestimmt das Angebot...
Gäbs keine Menschen die darauf stehen ihr hart verdientes Geld zu verschenken (was ich nicht verstehe, aber das ist eine andere Geschichte), könnten die Moneydommes nicht davon leben.
Gäbs keine Menschen die darauf stehen ihr hart verdientes Geld zu verschenken (was ich nicht verstehe, aber das ist eine andere Geschichte), könnten die Moneydommes nicht davon leben.
D
Gast
(Gelöschter Account)
Da kann ich dir nur zustimmen , "der Markt" der Gelddominas ist steigend, was gibt es besseres als ein paar Telefonate oder Mails von zu Hause aus zu schreiben ... und noch Geld dafür zu bekommen ... der Fetisch ist nicht jedermanns/jederfraus Sache. Aber das Problem ist nur das es nicht so viele Geldsklaven gibt ... Dass ist aber das Problem der sogenannten "Dominas"
X
Gast
(Gelöschter Account)
Ich konnte es auch nicht verstehen, unsere Sie hat diesbezüglich schon ein Angebot bekommen, das sie dankend abgelehnt hat.
Durch dieses Angebot aber neugierig geworden, haben wir recherchiert und auch einen Thread darüber eröffnet, der uns - obwohl nicht unsere Welt - dieses Thema von einem anderen Licht erscheinen lässt.
Wir haben aufgrund unseres Threads auch PN´s von Geldsklaven bekommen, die sich nicht "öffentlich" im Thread outen wollten.
Quintessenz aller PN´s ist die, dass es nichts mit Abzocke zu tun hat, und eine Geldherrin, wenn sie eine richtige Herrin ist, auch Verantwortung für ihren Sklaven übernimmt. Und sei es nur die finanzielle. Im Prinzip besteht zwischen Geldsklaven und Geldherrin das gleiche Vertrauensverhältnis wie zwischen "normalen" Sub - Doms.
Die Schwierigkeit der Geldsklaven besteht aber primär darin, auch eine "richtige" Geldherrin zu finden und nicht an die Falsche zu geraten. Und das ist weit aus schwieriger, als eine "normale" Herrin zu finden.
Auf alle Fälle möchten wir aber mit dem Vorurteil aufräumen, dass diese Bezahlsklaven ein paar Schrauben locker haben. Sie ticken ganz normal und finden ihre Erfüllung halt auf eine Art und Weise, die für die Meisten nicht Betroffenen nicht nachvollziehbar ist.
Auch wenn - wie bereits erwähnt - dies eine Welt ist, die für uns unvorstellbar ist, haben uns ausführliche Konversationen von direkt Betroffenen zu neuen Erkenntnissen geführt.
Durch dieses Angebot aber neugierig geworden, haben wir recherchiert und auch einen Thread darüber eröffnet, der uns - obwohl nicht unsere Welt - dieses Thema von einem anderen Licht erscheinen lässt.
Wir haben aufgrund unseres Threads auch PN´s von Geldsklaven bekommen, die sich nicht "öffentlich" im Thread outen wollten.
Quintessenz aller PN´s ist die, dass es nichts mit Abzocke zu tun hat, und eine Geldherrin, wenn sie eine richtige Herrin ist, auch Verantwortung für ihren Sklaven übernimmt. Und sei es nur die finanzielle. Im Prinzip besteht zwischen Geldsklaven und Geldherrin das gleiche Vertrauensverhältnis wie zwischen "normalen" Sub - Doms.
Die Schwierigkeit der Geldsklaven besteht aber primär darin, auch eine "richtige" Geldherrin zu finden und nicht an die Falsche zu geraten. Und das ist weit aus schwieriger, als eine "normale" Herrin zu finden.
Auf alle Fälle möchten wir aber mit dem Vorurteil aufräumen, dass diese Bezahlsklaven ein paar Schrauben locker haben. Sie ticken ganz normal und finden ihre Erfüllung halt auf eine Art und Weise, die für die Meisten nicht Betroffenen nicht nachvollziehbar ist.
Auch wenn - wie bereits erwähnt - dies eine Welt ist, die für uns unvorstellbar ist, haben uns ausführliche Konversationen von direkt Betroffenen zu neuen Erkenntnissen geführt.
D
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn es um dies gehen würde, hätten eigendlich alle, ausnahmslos alle eine Schraube locker, denn was für den einen Normal ist, ist für den anderen eine Unart und umgekehrt.- Wichtig ist nur der Respekt zur Person unabhängig von ihren Neigungen ....
Edit
Das größte Problem ist jedoch zu filtrieren, es sind mehr als genug Möchtegernedomileins unterwegs ...
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ein ganz neuer trend ist der des gelddoms. also falls eine geldskavin interesse hat bitte pn an mich... 
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Grüß Euch,
ich glaube, man kennt mittlerweile meine Einstellung zu diesem Thema.
Für mich sind die Männer häufig Opfer. Einmal das Opfer der Geldherrin, der sie anvertrauen und weiters ein Opfer ihrer eigenen Sexualität. Ich denke, viele Männer haben einfach nicht den Mumm, sich real einer Herrin (egal ob privat, für Taschengeld oder auch einer sog. prof. Domina) hinzugeben.
Da erscheint es einfach und bequem, per Email und Webcam, die Fantasien zu befriedigen.
Denn wäre es nicht das, sondern die Leidenschaft, sich ausnehmen/ruinieren zu lassen, sollte man eher einen Therapeuten, als eine Geldherrin in Anspruch nehmen.
Für mich ist BDSM immer noch eine einvernehmliche, gesunde Sache und die beruht darauf, dass man sich a) vertraut b) nicht schädigt (weder geistig, körperlich noch finanziell) und c) sobald man dafür bezahlt auch eine adäquate Leistung dafür bekommt.
Bei div. Geldherrinnen gibt es aber nix davon. Im Gegenteil. Die Männer werden abgezockt und so meine These (sie sind froh, irgendwie ihre Neigungen zu erleben und Zuspruch zu finden), leiden schlussendlich wieder darunter.
Was bekomme ich? Wenn ich mir so viele Websites ansehe - nicht viel - außer Hohn und Spott. Ich trau mich sogar zu sagen, dass einige der Damen gar nicht das sind, was sie angeben. Da stecken Pärchen oder gar Männer dahinter, die sich über die Geilheit von so manchem Geschlechtsgenossen freuen.
@ xtc69:
Also für mich haben diese Menschen - also die zahlenden Männer - keine Schraube locker. Im Gegenteil. Jedoch hat die Erfahrung und die Erkenntnis aus den vielen Jahren in der Szene gezeigt, dass sich viele Männer hier etwas erhoffen, was sie nie und nimmer bekommen werden. Und - sie haben wahrscheinlich noch nie realen, einvernehmlichen BDSM erleben können, der sich nicht nur im Kopf abspielt.
Und wenn ich mir so manche Seite ansehe - einen Menschen finanziell und psychisch zu ruinieren, hat für mich mit dem einvernehmlichen und gesunden BDSM aber so gar nichts zu tun.
Ganz im Gegenteil.
Lieben Gruß,
Katarina
ich glaube, man kennt mittlerweile meine Einstellung zu diesem Thema.
Für mich sind die Männer häufig Opfer. Einmal das Opfer der Geldherrin, der sie anvertrauen und weiters ein Opfer ihrer eigenen Sexualität. Ich denke, viele Männer haben einfach nicht den Mumm, sich real einer Herrin (egal ob privat, für Taschengeld oder auch einer sog. prof. Domina) hinzugeben.
Da erscheint es einfach und bequem, per Email und Webcam, die Fantasien zu befriedigen.
Denn wäre es nicht das, sondern die Leidenschaft, sich ausnehmen/ruinieren zu lassen, sollte man eher einen Therapeuten, als eine Geldherrin in Anspruch nehmen.
Für mich ist BDSM immer noch eine einvernehmliche, gesunde Sache und die beruht darauf, dass man sich a) vertraut b) nicht schädigt (weder geistig, körperlich noch finanziell) und c) sobald man dafür bezahlt auch eine adäquate Leistung dafür bekommt.
Bei div. Geldherrinnen gibt es aber nix davon. Im Gegenteil. Die Männer werden abgezockt und so meine These (sie sind froh, irgendwie ihre Neigungen zu erleben und Zuspruch zu finden), leiden schlussendlich wieder darunter.
Was bekomme ich? Wenn ich mir so viele Websites ansehe - nicht viel - außer Hohn und Spott. Ich trau mich sogar zu sagen, dass einige der Damen gar nicht das sind, was sie angeben. Da stecken Pärchen oder gar Männer dahinter, die sich über die Geilheit von so manchem Geschlechtsgenossen freuen.
@ xtc69:
Also für mich haben diese Menschen - also die zahlenden Männer - keine Schraube locker. Im Gegenteil. Jedoch hat die Erfahrung und die Erkenntnis aus den vielen Jahren in der Szene gezeigt, dass sich viele Männer hier etwas erhoffen, was sie nie und nimmer bekommen werden. Und - sie haben wahrscheinlich noch nie realen, einvernehmlichen BDSM erleben können, der sich nicht nur im Kopf abspielt.
Und wenn ich mir so manche Seite ansehe - einen Menschen finanziell und psychisch zu ruinieren, hat für mich mit dem einvernehmlichen und gesunden BDSM aber so gar nichts zu tun.
Ganz im Gegenteil.
Lieben Gruß,
Katarina
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Da stimme ich dir schon zu, nur manche wollen es eben auch so.
Auch mir wurde das schon angeboten, ja fast aufgedrängt. Ich lehne es für mich ab, weil ich die gewünschte Gegenleistung nicht bringen kann, aber manche sehen das halt nicht so strikt.
Letztendlich bestimmt die nachfrage auch das Angebot.
D
Gast
(Gelöschter Account)
So denke ich nicht ganz ... es gibt eine Gegenleistung. Nur ist der für die Domina körperlich sehr gering, aber geistig sehr hoch ... Vorausgesetzt sie hat was in der "Birne". Da sind wir nämlich bei dem Scheidepunkt zwischen Herrin und Abzockerin.
Eine Abzockererin sieht nur das Geld, welches zu Ihr wandert und nicht den Menschen. Während eine richtige Herrin egal ob Gelddomina oder nicht das richtige Maß findet und sich den Zeitaufwand abfinden lässt.
Es gibt auch genug sogenannte Herrinnen die Real sind, aber es nur wegen des schnöden Mammons machen und nicht das Herz bei der Sache haben. Meist kommen sie aus dem horizontalen Gewerbe und versuchen schnelles Geld zu machen. Ich kenne genug Bottoms die totunglücklich von einer Session wieder gegangen sind, weil nicht gehalten worden ist was versprochen bzw. vereinbart wurde usw. ..., im Forum kann man genug darüber lesen.
Ende der Geschichte, wo Geld in Bewegung ist, ist der oder die Abzocker nicht weit ... Und das ist so sicher wie das Amen im Gebet.
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D
Gast
(Gelöschter Account)
Nein, das ist ein Fakt.
Setz dich mit der Geschichte auseinander. Die Domina war früher immer die Unberührbare (Domina der alten Schule) und hat ihre Sessionen gemacht bis in die 80er Jahre. Dann wurde daraus ein Geschäft wo das horizontale Gewerbe mitmischte und Trallala die Bizarrlady wurde geboren. Dadurch ergab sich automatisch ein gutes Geschäft und Trallala die Abzocker waren auch schon da.
Und glaubst du wirklich das der Sub zur Polizei geht, nönö der hat in der Regel genug zu verlieren.
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gratis?
was spricht dagegen ?
Nachfrage und Angebot sag ich da nur, wichtig ist für viele nur bilig, logisch sind einige auf den Zug aufgesprungen.
dafür fehlt die Definition meist, für jeden bedeutet das was anderes. Sehen wir ja hier im Thread, Geld-Dom s mit Abzockern zu vergleichen, finde ich widersinnig.
An den " hier, hier, ich war zuerst " Sprüchen sieht man übrigens, wie Ihr Euch eben doch lustig macht über jene, welche das Verlangen danach haben.
warum das jetzt ?
was hat ein Sub denn zu verlieren ???
D
Gast
(Gelöschter Account)
Natürlich nicht
Dann wurde daraus ein Geschäft wo das horizontale Gewerbe mitmischte
Das ist keine Frage Angebot und Nachfrage ... Aber hier ist der Punkt wo die Katze sich in den Schwanz beist ... Einige das ist schön umschrieben .. ich möchte nicht hier alle Dominas über einen Kamm schieben aber lies mal das Forum oder Google mal, du findest genug Infos über die sogenannte Abzocke ....
Nein, es fehlt hier keine Definition siehe Duden ...schwaches Verb - a. ausnehmen; b. abgaunern
Nein ich oder wir machen uns nicht lustig über den Fetisch und den dazugehörenden Menschen ... aber ich nenne das Humor ... Ich bin ein Dom der auch in der Session lachen kann und nicht nur einen grimmigen Blick mimt
Denken ... warum nur ?? .... ?? Ich komm gleich drauf ... warte einen Augenblich ich schaffe es ...
PS.
Manon1, wenn zitieren dann immer einen Satz und nicht Fragmente