Genetischer Müll?

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Aus neurologischer Sicht behandeln Antidepressiva nicht einfach nur die Symptome. Aber das Thema will ich mal dem Arzt überlassen ;) - sie ermöglichen und unterstützen -schlicht und ergreifend- eine erfolgreiche Therapie.
 
Ja, da stimme ich abermals zu. Das sollte besser Ärzten überlassen werden. ;)

Schätze mal, dass ich auch an Depressionen litt. Früher nannte man das ganz einfach "Liebeskummer" oder unsägliche Sehnsucht. Selbst in die Hand nehmen und das Beste daraus machen. Jeder gerät da mal hinein. Heutzutage traut man sich eher zum Seelendoktor und legt für eine Dreiviertelstunde des Plauderns 80 Euro hin - überspitzt ausgedrückt. Dieses x 70 oder 100 in schweren Fällen, und schon schlittert man vor Geldsorgen in eine neue psychisch schwer überwindbare Phase.

Persönlich würde ich meiner Auserwählten zuerst freundschaftlich gegenübertreten. Sicherlich fällt das äußerst schwer, von den Gedanken an eine Beziehung in solchen Situationen loszukommen. Es bringt halt nix, irgendwas mit Gewalt erreichen zu wollen.
 
Das sollte relativ problemlos machbar sein, da man dabei beispielsweise auf massenhaft erhobenes Datenmaterial zurückgreifen könnte. Welche optischen Merkmale als besonders unattraktiv gelten, ist mittlerweile recht gut dokumentiert
Steuererleichterungen für Segelohren, das wär's natürlich. Ganz im Ernst, das ist viel zu subjektiv, um auch nur irgendwie sinnvoll zu sein. Und wenn man einmal da anfängt, wo hört man dann auf? Ich halte es für albern. Es wird ja seit dem Fall der Erbschaftssteuer nicht einmal ein armen bzw. reiches Elternhaus irgendwie kompensiert (ok, bei euch in Deutschland schon noch), und das wäre sogar ganz einfach in Zahlen messbar.

Zur Absicherung könnte das Antragsverfahren noch mit einer von Experten begleiteten Anhörung verkoppelt werden. Die Missbrauchsgefahr dürfte sowieso nicht besonders hoch sein, da sich kaum jemand damit wird brüsten wollen, seine Hässlichkeit auch noch offiziell beglaubigt zu haben
Bist Du Dir ganz sicher, dass Du nicht bloss das Sommerloch füllen möchtest? Auch noch eine Kommission dafür ins Leben rufen - da kostet die Kommission ja bereits mehr, als die Massnahmen jemals bringen könnten, und unter Bürokratieabbau fällt es auch nicht unbedingt. Was das "damit brüsten" betrifft: man würde es ja nicht vor sich hertragen. Weisst Du, wer aller in Deinem Bekanntenkreis einen Schwerbehindertenausweis besitzt? Ich war da manchmal schon ziemlich überrascht.

"Prostitutierte auf Krankenschein" liegt sicherlich besonders nahe, wäre aber ethisch nicht vertretbar, da Prostituierte keine Medikamente sind, die man verordnen kann
Well, aber gerade dafür gäbe es schon entsprechende Beispiele aus dem Bereich körperlich behinderter Menschen - auch das nicht ganz unumstritten, wie man in diversen Foren nachlesen kann.

welche Prostituierte würde sich schon zu so einem Ding bereit erklären? Und für den potenziellen Freier ist die Vorstellung auch nicht gerade attraktiv, da er ja weiß, dass er dort nur ein oberflächliches Schauspiel geboten bekäme, das überhaupt nichts mit dem zu tun hat, wonach er sich eigentlich sehnt. Das Risiko, genau das Gegenteil dessen zu bewirken, was beabsichtigt war, dürfte hier relativ groß sein
Dass Du keine Prostituierten für diesen Job fändest, halte ich für absurd; immerhin werden die dafür bezahlt. Magst Du nicht irgendwo irgendein Bild von Dir hereinstellen - ich halte Deine Selbstdarstellung inzwischen für massiv übertrieben.

Dass das für die "Kunden" zum Teil ein Problem wäre, kann ich nachvollziehen, das ginge mir ganz genauso. Alleine, wenn das der Fall ist, hilft eh keine von oben verordnete Massnahme weiter.

Viel sinnvoller wäre etwa ein rechtlicher Anspruch, vielleicht zwei oder drei Tage die Woche, seine Arbeitszeit in die Nacht verlegen zu dürfen. Auf diese Weise könnte man zumindest im Dunkeln, wenn Bahnen und Bahnhöfe leer sind, zur Arbeit oder wieder nach Hause gelangen, ohne sich ständig eine Ecke suchen zu müssen, in der man möglichst wenig gesehen wird
Hm. Ich kann meinen Eindruck von oben nur wiederholen: Die Realität kann mit Deiner Selbstdarstellung unmöglich Schritt halten. Offen ist nur, ob Du hier absichtlich so provozierst, oder ob Du tatsächlich glaubst, dass andere Leute bei Deinem Anblick so empfinden. Ich kann mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, wann mir das letzte Mal ein Mensch in den öffentlichen Verkehrsmitteln als extrem hässlich aufgefallen wäre, schlicht weil mich die anderen Menschen dort überhaupt nicht interessieren. Die ganze Geschichte erscheint mir zunehmend surreal. Aber wenn Du schon dabei bist: einen entsprechenden Beruf zu wählen ist ja durchaus im Bereich des möglichen; gerade in der IT muss man, wenn man das nicht tun möchte, so gut wie gar nicht mit anderen Menschen in Kontakt kommen (und ich kenne da eine ganze Menge, die das auch tatsächlich kaum tun).

warum sollten nicht ähnliche Anstrengungen zur Herbeiführung eines gesellschaftlichen Bewusstseinswandels unternommen werden, wie etwa seit Anfang der neunziger Jahre im Kampf gegen den Rassismus oder die Diskriminierung von HIV-Positiven?
Vermutlich, weil das kein offen sichtbares, gesellschaftliches Problem ist? Ich sehe jedenfalls abseits der Partnerwahl (wo man aber nicht viel tun kann) keine grossartige Diskriminierung von hässlichen Menschen in der Öffentlichkeit. Dafür kenne ich zwei gebürtige Österreicherinnen mit sichtbar ausländischer Abstammung (einmal chinesisch, vietnamesisch), die mir sehr glaubhaft erzählen, dass sie immer wieder einmal auf offener Strasse angepöbelt werden, sie sollen doch "heim gehen" und dergleichen. Das mit dem Rassismus haben wir also leider eh noch längst nicht in den Griff bekommen.

Also selbst die Experten konstatieren, dass man erstmal zum Schwein mutieren muss, weil die Damenwelt das eben ganz apart findet. Ich dachte, das wäre bloß meine stichelnde Polemik gewesen, aber wenn das wirklich die ganze Wahrheit ist
Wer sagt, dass das die ganze Wahrheit ist? Nur weil einer so etwas schreibt? Na komm...

Es gibt Frauen, die auf "Schweine" stehen, es gibt Frauen, die auf selbstbewusste Männer stehen (was dann von weniger selbstbewussten Männern häufig so wahrgenommen wird), es gibt Frauen, die gar nicht auf Schweine stehen, aber immer wieder auf solche hereinfallen, und es gibt (ausreichend) Frauen, die tatsächlich ganz normale Männer mit normalen Umgangsformen bevorzugen.

Welche der genannten Beziehungstypen fallen wohl am meisten auf, weil sie die größte Aussenwirkung haben, oder weil sie am häufigsten wechseln? Und dann überleg Dir, ob es das ist, was Du auch tatsächlich haben möchtest. Als "Schwein" (sofern es Dir gelingt, diese Rolle überzeugend genug zu spielen) bekämst Du nämlich auch nur genau das geboten (ja, ich habe es ausprobiert, ja, es funktioniert und nein, es macht nicht wirklich glücklich).

Ich frage mich allerdings, wie es unter diesen Umständen so etwas wie "Liebe" geben kann
Siehst Du, Du hast das Problem also eh erkannt. Jetzt nur noch weg von der Verallgemeinerung, es wären alle Menschen so...

ob heterosexuelle Frauen noch alle Tassen im Schrank haben, wenn sie tatsächlich alle so sind: wenn sie aufgegeilt den größten Arschlöchern hinterherhecheln, bräuchten sie sich anschließend ja nicht zu wundern, wenn das Schätzchen ständig fremdgeht
...oder sonstige Dinge tut, genau. Die Frauen Deines Alters, die alle Tassen im Schrank haben, führen ganz normale, unauffällige Beziehungen mit ganz normalen, unauffälligen Menschen. Davon gibt es sehr viele, die fallen Dir nur gar nicht erst auf.

Die Welt ist, wenigstens in dieser Hinsicht, tatsächlich in etwa so schön, wie man sie sich selbst macht.
 
. Dieses x 70 oder 100 in schweren Fällen, und schon schlittert man vor Geldsorgen in eine neue psychisch schwer überwindbare Phase.

Na - wir sind in Österreich - das zahlt schon die Kasse!
 
Selbst blechen darf der Patient trotzdem einiges. Gibt's ja nix Anderes als eine Wahlarztschwemme mehr. ;)

Na gut... Vielleicht bin ich da ein bisschen "robuster" in dieser Hinsicht, was das Seelenleid anbelangt, das in letzter Zeit stattfand. Von professioneller Hilfe würde ich mir jedenfalls keine allzu große Hilfe erwarten. Sicherlich kennen sich diese Leute aus, studierten ihr Spezialgebiet. Blockt jemand ab, weil er sich nicht ins Innerste hineinschauen lassen will, ist meiner Meinung nach Hopfen und Malz verloren.

Ratschlag: An den kleinen Dingen des Lebens erfreuen. Am Wetter, an Musik, am Computer, der keine Probleme macht, an einer Tasse Kaffee, an einem netten Smalltalk, an einer Landschaft, an einem schönen Körper, am Kick im Prater mit den Fahrgeschäften...
 
Yes, weil Du auch wenns hier anonym ist Dein Inneres hier ausbreitest.

Ich weiß trotzdem nicht, ob das ganz die gleiche Situation ist. Vermutlich war es bei dir einfach eine Sozialphobie, weil du irgendwann den Augenblick verpasst hast, dir das Verhalten deiner Mitmenschen anzueignen, um als Mitglied der "Herde" zu gelten. Aber es war insofern vielleicht weniger problematisch für dich, als es eben "nur" darum ging, dieses soziale Manko nachträglich zu korrigieren. Du warst nicht zusätzlich mit dem nicht korrigierbaren Problem belastet, zusätzlich noch mit genetischen Voraussetzungen geplagt zu sein, die es völlig unerheblich machen, ob dein Verhalten gesellschaftskonform ist oder nicht. Versteh das jetzt bitte nicht als Affront. Ist ganz freundlich geschrieben :)

Ah wenn ich mich nur ein bisserl bemühe dann finde ich einig nicht korrigierbare Probleme an mir.
Zu der Zeit war ich ein kleiner, dünner, Spreisslhaufen, hab ein großes Muttermal am Kinn...

Ich kenn Dein Aussehnen 'Deinen Gendefekt' nicht, daher will ich mir mit dem obigen keinen Vergleich anmaßen, in Wirklichkeit gehts ja eh um das 'gefühlte' Äussere.

Ja ich hatte wohl eine Art Sozialphobie und wie würdest Du Deinen Zustand beschreiben? Was ist der Unterschied?
(wenn man das Äussere, Oberflächliche weglässt).

Ich hab in meinem Bekanntenkreis einige Männer die würde ich wenn ich weiblich wäre nichtmal mit der Beißzange angreifen, so unattraktiv finde ich sie.
Trotzdem haben sie schöne intelligente Frauen ... wie geht das?

Weil diese Frauen Ihre Männer kennenglernt haben und sie schätzen und lieben wie sie sind.

Ich denke Schönheit liegt wirklich im Auge der BetrachterIn, wenn man einem Menschen mal nahe gekommen ist sorgen die Bindungshormone dafür die positven Seiten eines Partners zu verstärken.
Das ist natürlich in der Verliebtheit (die berühmte Rosa Brille) am stärksten.

In dieser Weise ist die Konstruktion des Lebens und der Menschen total fair, jeder bekommt eine Chance, er muss sie nur zu nützen wissen.

Nach Nestroy: " Glücklich ist, wer vergisst was sowiso nicht zu ändern ist."

Ich weiß nicht. Am ehesten wohl noch allein im Wald oder so, obwohl ich mir völlig blöde dabei vorkomme.

Du kommst Dir blöde vor, warum?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo WL, schön von Dir zu hören.
Und nur weil es manchen Menschen noch schlimmer geht verdienen wir keine Hilfe?

Nein das will ich so nicht verstanden haben.

Ich seh das so: Von jemandem nichts zu verlangen ist die ultimative Mißachtung.

Das heißt nämlich: Ich trau Dir nichts zu, Du kannst nichts.

Jedem so viel Hilfe wie er braucht, von jedem so viel Leistung wie er kann.

Das ist natürlich eine Gratwanderung auf der Grenze zwischen Können und nicht Können.

Dass wir an so einer Grenze gerade geistig spazieren gehen, merken wir in unseren Gedanken immer dann
wenn spontan : "Ich kann das nicht" durch die Birne flitzt.

Das ist die natürliche Reaktion auf Unbekanntes, auf Situationen die wir nicht unter Kontrolle haben.

Erfolgreiche Leut schaffen es diese Grenze über das ganze Leben hinweg zu verschieben.

Noch ein Beispiel: Der von mir so geschätzte Hans Rosling ist in meinen Augen auschiach
(nachschauen unter http://www.ted.com/talks/hans_rosling_shows_the_best_stats_you_ve_ever_seen.html )
trotzdem find ich ihn faszinierend und attraktiv.

Die Worte die Desaix und Du für Eure Selbstbeschreibung wählt, bestimmen Eure Weltsicht.

Das meiste der Diskussion hier dreht sich um den Punkt ob diese Weltsicht änderbar ist.

Hier ein Selbstexperiment:
"Bin ICH ein Versager?
Ja sicher, meine Brille hängt schief und ich lass sie nicht reparieren, mein Studium hab ich abgebrochen,
geschieden bin ich auch. Keine Frau hälts mit mir länger aus. Ich halts mit keiner Frau länger aus. Ich bin zu dick."

Oder:
"Niemals. Ich hab einen Job der mir taugt, meine Kollegen schätzen mich wegen der vielfachen Expertise,
es gibt x Miliarden Frauen auf dieser Welt da wird scho was passedes dabei sein, ich mag mich wie ich bin."

Beide Darstellungen sind wahr. ICH bin derjendige der so über MICH urteilt.
Ich kann mir aussuchen welche für mich wichtiger ist.
Du, Ihr könnt das auch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das kam mir schon öfters zu Ohren, dass man bei gewissen Frauen ein Schwein sein sollte. Manche ziehen A-Löcher magisch an. Hier im Haus haben wir eine, die ist nur mit solchen Typen zusammen, die sie schlecht behandeln. Können das die Frauen aus dem Forum bestätigen? Stimmt das wirklich?

Vermutlich meinst du die Frage nicht ernst. Aber ich möchte jedem, der tatsächlich eine Antwort darauf braucht, ans Herz legen, dass das Schwachsinn ist.

Ich hoffe gerade inständig, dass sich nun Weiber und Idioten, die Probleme mit ihrem eigenen Selbstwert haben, nicht dazu angehalten fühlen, meine Aussage mit Gefasel über "Arschlöcher sind männlich" und "wenn du kein Macho bist, bist du ein Weichei" und "je desinteressierter du bist, desto mehr verfällt sie dir" usw. widerlegen zu wollen.
 
ob man zusammen kommt entscheidet dass aussehen,
die art, wie lange :mrgreen: und da kannsd gar nix dagegen machen
 
War durchaus ernst gemeint, domStudentin, da ich darauf einging:

Also selbst die Experten konstatieren, dass man erstmal zum Schwein mutieren muss, weil die Damenwelt das eben ganz apart findet.

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Du findest vielleicht Schüchties irgendwie anziehend, andere Frauen wollen möglicherweise "beherrscht" werden, wenn ich das so mal ausdrücken darf.

Mein Fall wäre es jedenfalls nicht, eine Frau dominant, herablassend, grob oder uncharmant zu behandeln (außer dominant im Bett bei beiderseitigem Einverständnis).

Wasserleiche soll mehr rausgehen und sich umschauen, liegt ihm wirklich daran etwas, eine Frau kennenzulernen.
 
[...] "Arschlöcher sind männlich" und "wenn du kein Macho bist, bist du ein Weichei" und "je desinteressierter du bist, desto mehr verfällt sie dir" [...]

In meinem Winkel Oberösterreichs ist das leider aber die vorherrschende Einstellung. domStudentin, du scheinst eine der sehr sehr seltenen Ausnahmen zu sein, leider sind solche Frauen hier extreme Mangelware (oder sie verstellen sich weil sie glauben dass es von ihnen erwartet wird).

Meine Situation ist analog zum Originalposter insofern dass die (gefühlte) unattraktivität schon sehr an
der eigenen Psyche nagt. Aber ich wurde zumindest schon mal von einer hübschen Frau abgeschleppt--
und sowas steigert das eigene Selbstwertgefühl so immens, das können sich viele Menschen für die es
rel. einfach ist einen Partner zu finden gar nicht richtig vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wasserleiche soll mehr rausgehen und sich umschauen, liegt ihm wirklich daran etwas, eine Frau kennenzulernen.

Und du solltest Threads vielleicht mit etwas mehr Aufmerksamkeit lesen, denn bereits im Eröffnungspost steht, dass ich bereits einiges probiert habe. Der Tanzkurs, der mich unendlich viel Überwindung gekostet hat sei nur als Beispiel erwähnt. Wie gesagt pflegte ich einige Hobbies die sich nicht nur in den eigenen vier Wänden abspielten, (besonders zwischen 25 und 33) trotzdem lernte ich nie jemanden kennen. Es ist einfach nur die Hölle ständig das zu sehen, was man nie haben kann: Also sexy gekleidete junge Frauen und noch viel schlimmer verliebte Pärchen.

Irgendwann hat man einfach die Schnauze voll und will sich dem nicht unnötig aussetzen.
 
Aber ich wurde zumindest schon mal von einer hübschen Frau abgeschleppt--
und sowas steigert das eigene Selbstwertgefühl so immens, das können sich viele Menschen für die es
rel. einfach ist einen Partner zu finden gar nicht richtig vorstellen.

Wieso kann mir nie so etwas passieren? Ich würde das mit Sicherheit zu schätzen wissen.
 
na vielleicht will er ja zurück zum ursprung :mrgreen:
Wenn man schon anfängt zu sticheln, dann könnte man ja versuchen, dabei eine gute Figur zu machen. Mit Witz, Charme und Schlagfertigkeit. Oder man hämmert belanglose Glossen in die Tasten, denen jeder Esprit abgeht. Und macht sich damit selbst zum Clown. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Glanzleistung. :roll:
 
Wenn man schon anfängt zu sticheln, dann könnte man ja versuchen, dabei eine gute Figur zu machen. Mit Witz, Charme und Schlagfertigkeit. Oder man hämmert belanglose Glossen in die Tasten, denen jeder Esprit abgeht. Und macht sich damit selbst zum Clown. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Glanzleistung. :roll:

machs da gemütlich im glashaus :mrgreen:
 
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