Gesunde Ernährung - Tipps und Tricks :)

Net von Menschen, die eine Prüfung in Ernährung und Diätetik an der Uni absolviert haben.
Das meiste davon kommt von Leuten, die keine Ahnung haben und mit alternativen Ernährungskonzepten Kohle scheffeln wollen, random Internetbloggern, die auf der Suche nach Aufmerksamkeit und Spiritualität sind und überflüssigen Zeitschriften.

Bestes Beispiel low carb., no carb. und andere Scheissdiäten, die weltweit getrendet sind.
Völlig kostenlos....nur befolgen braucht man es :)

Empfehlungen
 
@Mitglied #414222
Wo machst du denn diese Ausbildung eigentlich? Wie lang dauert die insgesamt? Wann bist du damit fertig? Und warum kannst du mit der Beratung anderer Menschen, ob entgeltlich oder unentgeltlich, nicht warten, bis du das Diplom hast?
Ich mach die Ausbildung bei der Vitalakademie als Fernstudium. Mindeststudiendauer sind 7 Monate.

Ich hab die Ausbildung angefangen, weil ich mich selber mit dem Thema gesunder Ernährung damit auseinandersetzen wolltr und nicht, weil ich hauptberuflich in diese Branche einsteigen möchte. Und weil mich das Thema eben so interessiert, möchte ich Leute dabei auch unterstützen. Aber nicht aus finanziellen Gründen, weil ichs ja unentgeltlich mache, weils mir Spaß macht.
 
Machs bei der Vitalakademie.
Macht dich das net stutzig, dass die Akademie in der du ausgebildet wirst, einen Ausbildungslehrgang für Energetik hat?
Und dabei mein ich net das Fachgebiet in der Reaktionskinetik der Chemie, sondern die Energieflüsse im Menschlichen Körper. :shifty:

Dipl. EnergetikerInnen für emotionale Balance können nach Abschluss des Lehrgangs sowohl Kunden energetisch ausgleichen, als auch Vorträge und Workshops abhalten.
Fuck me... jetzt kann ich mich selbst zitieren.
Leuten, die keine Ahnung haben und mit alternativen Ernährungskonzepten Kohle scheffeln wollen
Und das ganze für nur knapp 3000€. Was für ein Deal.
Und dann darfst per Gesetz netmal mit Problemgruppen arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es ja traurig das für irgendwelche Ernährungsberatung, Sport und sonstige Coaches das Geld beim Fenster rausgeworfen wird und die Ärztlichen Empfehlungen bzw die Diätologen nicht gehört werden

Schräg
 
Macht dich das net stutzig, dass die Akademie in der du ausgebildet wirst, einen Ausbildungslehrgang für Energetik hat?
Und dabei mein ich net das Fachgebiet in der Reaktionskinetik der Chemie, sondern die Energieflüsse im Menschlichen Körper. :shifty:


Fuck me... jetzt kann ich mich selbst zitieren.

Naja Energetik ist ja ein sehr umstrittenes Thema und muss auch zugeben, ich halte nicht allzu viel davon.

Aber es werden ja auch Ausbildungen angeboten wie Fitnesstrainer, Masseur, Fußpfleger usw. Und alle meine Vortragenden sind Ernährungswissenschaftler, dh. sie haben einen Uniabschluss.
 
Ich finde es ja traurig das für irgendwelche Ernährungsberatung, Sport und sonstige Coaches das Geld beim Fenster rausgeworfen wird und die Ärztlichen Empfehlungen bzw die Diätologen nicht gehört werden

Schräg

Naja ich hab einige Freunde, die aktuell Medizin studieren, sowohl in Innsbruck, Sbg als auch in Wien, und Ärzte, die sagen, dass in ihrem Studium das Thema Ernährung viel zu kurz kommt.

Bzgl Diätologen kann ich nur meine persönlichen Erfahrungen teilen und die waren keineswegs gut. Wenn ein 12jähriger Junge Bluthochdruckmedikamente nehmen muss, weil vom Arzt verschrieben, und dieser Diätologe dann nur der Mutter eine halbe Stunde Vorwürfe macht und behauptet, dass grenzt an Kindermisshandlung, dass es soweit kommt, dann ist für mich sowas nicht zielführend. Aber es gibt in jeder Branche schwarze Schafe.
 
Das mag sein, du hast dann letztendlich aber keinen, sowie null Kontrollmechanismen ob das dir vermittelte Wissen überhaupt der Realität entspricht.
Naja man wird ja darauf vorbereitet, wie man auch richtige Recherche betreibt, u.a. websites von der WHO.
Aber ich studier hauptberuflich eigtl Jus an der Uni und da hab ich genauso wenig Kontrollmechanismus, weil der Praxisbezug an den Unis genauso fehlt. Da muss ich mir auch selbst Quellen suchen und OGH-Urteil nachlesen usw und so ist es auch fast bei jedem anderen Unistudium.
 
Und wenn sich in dem kurzen Zeitraum auch nur ein Drittel ihres Fachwissens auf dich übertragen lässt, was ich ja bezweifle, dann reicht's nicht mal mehr für gefährliches Halbwissen..
Naja du hast ja anfangs behauptet, dass dieses Wissen eh schon jeder selber besitzt...also wird auf einmal Wissen, auch wenns nur ein Drittel ist,
gefährlich??

Natürlich besitze ich nicht so ein Wissen wie ein Ernährungswissenschaftler, aber dafür gewisse Grundlagen, die ein Großteil der Durchschnittsbevölkerung nicht inne hat. Aus dem Grund darf ich auch keine kranken Menschen behandeln, weil mir das med. Fachwissen dazu fehlt.
 
Ärzte, die sagen, dass in ihrem Studium das Thema Ernährung viel zu kurz kommt.
Äh... das liegt daran, dass sie Medizin studieren und net Ernährungswissenschaften. Wenn sie mehr Ernährung im Studium wollen, bietet sich Ernährungswissenschaften als 2. Studiengang an oder sie können neben der Vorlesung "Ernährung und Verdauung" auch noch ein oder mehrere ernährungsbasierte freie Wahlfächer belegen. Was soll den das für ne Ausrede sein?
 
Naja du hast ja anfangs behauptet, dass dieses Wissen eh schon jeder selber besitzt...also wird auf einmal Wissen, auch wenns nur die Hälfte ist, gefährlich??

Das Wissen, das du besitzt, werden wir alle hier auch haben. Verstehst? ;)
Gilt auch für die meisten anderen "diplomierten Ernährungstrainer", was du ja auch nicht bist.
Wenn du, wie du ja bereits geschrieben hast, das in Wirklichkeit nur für dich selbst machst, dann belass es auch bitte dabei und biete hier nicht deine "Dienste" an. Dir fehlen sämtliche Qualifikationen.
 
Da muss ich dazu sagen, dass ich mich zu wenig mit dem Medstudium auskenne, und ich nur die Meinung von Medstudenten bzw Medizinern wiedergeben kann.
 
Naja ich hab einige Freunde, die aktuell Medizin studieren, sowohl in Innsbruck, Sbg als auch in Wien, und Ärzte, die sagen, dass in ihrem Studium das Thema Ernährung viel zu kurz kommt.

Bzgl Diätologen kann ich nur meine persönlichen Erfahrungen teilen und die waren keineswegs gut. Wenn ein 12jähriger Junge Bluthochdruckmedikamente nehmen muss, weil vom Arzt verschrieben, und dieser Diätologe dann nur der Mutter eine halbe Stunde Vorwürfe macht und behauptet, dass grenzt an Kindermisshandlung, dass es soweit kommt, dann ist für mich sowas nicht zielführend. Aber es gibt in jeder Branche schwarze Schafe.
Ja, leider, das rationelle Wissen ist das eine, die Persönlichkeit und der Umgang mit Klienten das andere.

Ich habe in einer anderen Berufssparte im klinischen Bereich ähnliche Erfahrungen machen dürfen. Aber die Lösung kann doch nicht das ausweichen auf immer undurchschaubarere "Coaches" auszuweichen. Damit meine ich nicht die persönlich, sondern das "Gesundheitsberufe" aus den Boden schiessen die unüberblickbar werden. Und letztendlich kann der "Coach" aber nicht beurteilen ob es halt ein alltagswehwehchen ist oder was anderes im Hintergrund steht.
 
Das Wissen, das du besitzt, werden wir alle hier auch haben. Verstehst? ;)
Gilt auch für die meisten anderen "diplomierten Ernährungstrainer", was du ja auch nicht bist.
Wenn du, wie du ja bereits geschrieben hast, das in Wirklichkeit nur für dich selbst machst, dann belass es auch bitte dabei und biete hier nicht deine "Dienste" an. Dir fehlen sämtliche Qualifikationen.

Naja dann herzliche Gratulation, dass du den Menschen soviel Wissen zutraust ;-)

Als kleine Anmerkung möchte ich noch sagen, dass ich mir von Menschen ungern vorschreiben lasse, was ich zu tun habe und was nicht ;) ich habe meine Tipps hier angeboten aus Nettigkeit, weils es mir Spaß macht und ich Leuten gerne helf, sofern sie dies möchten, und dazu noch unentgeltlich!!, und du bittest mich dies zu unterlassen, obwohl es mit dir eigtl nichts zum Tun hat und jeder Mensch selbst entscheiden muss, was er möchte und was nicht. Super Einstellung von dir, muss ich zugeben! ;)
 
Aber ich studier hauptberuflich eigtl Jus an der Uni und da hab ich genauso wenig Kontrollmechanismus, weil der Praxisbezug an den Unis genauso fehlt. Da muss ich mir auch selbst Quellen suchen und OGH-Urteil nachlesen usw und so ist es auch fast bei jedem anderen Unistudium.
Damit ist auch nicht gemeint, dass du den Kontrollmechanismus darstellst, sondern das alles, was an der Universität gelehrt wird, bereits mehreren Prüfungen unterzogen wurde und das ist gerade bei Naturwissenschaften strikter als bei allem anderen.
 
Ja, leider, das rationelle Wissen ist das eine, die Persönlichkeit und der Umgang mit Klienten das andere.

Ich habe in einer anderen Berufssparte im klinischen Bereich ähnliche Erfahrungen machen dürfen. Aber die Lösung kann doch nicht das ausweichen auf immer undurchschaubarere "Coaches" auszuweichen. Damit meine ich nicht die persönlich, sondern das "Gesundheitsberufe" aus den Boden schiessen die unüberblickbar werden. Und letztendlich kann der "Coach" aber nicht beurteilen ob es halt ein alltagswehwehchen ist oder was anderes im Hintergrund steht.
Nein, da hast du absolut Recht! Aber da ist der Gesetzgeber gefragt.

Ich kann jetzt nur von mir selbst reden, und dass ich nur gesunde Menschen unterstützen darf :)
 
Damit ist auch nicht gemeint, dass du den Kontrollmechanismus darstellst, sondern das alles, was an der Universität gelehrt wird, bereits mehreren Prüfungen unterzogen wurde und das ist gerade bei Naturwissenschaften strikter als bei allem anderen.
Ja klar, damit hast du schon recht. Aber wenn ich so eine Ausbildung mache, dann intressiert mich das Thema natürlich auch und ich schau mir die Sachen dann auch im Inet, Büchern usw genauer an, natürlich auf wiss. anerkannten Websites und nicht auf igwelchen ominösen websites.
 
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