Getragene slips verkaufen/verstecken und denkt dabei wer an Desoxyribonukleinsäure?

Das Aussetzen beginnt für mich bereits dort, wo getragene Unterwäsche, welcher Art auch immer, woanders als in der Waschmaschine landet.
Ist aber nur meine subjektive Meinung. Ich weiß. dass es diesen Fetisch gibt, kann aber absolut nichts anfangen damit.
ist das auch ein schon ein aussetzer, wenn besagtes wäschestück vorübergehend in einem zwischenlager namens schmutzwäschekorb landet, oder kann man das als fetisch bezeichnen? :mrgreen:
 
Habe mal gelesen es hat ein Mädel Badewasser verschickt. Der Kunde hat dann einen DNA Nachweis machen lassen, Pech für sie es war keine DNA im Wasser, er hat sie dann verklagt wegen Täuschung. :schulterzuck:
 
Aus reiner Blödelei ist am Wochenende eine hitzige Diskussion entstanden:
Eine Bekannte erzählte, daß sie hin und wieder getragene Slips verkauft oder auch versteckt.
Die Reaktionen darauf so unterschiedlich und kontrovers.
Von "mjam" bis "wäääääääh" war da alles dabei, bis dann kam: "ich würde das nie machen. Stell dir vor, es passiert wo ein Mord und plötzlich taucht deine DNA am tatort auf!"
Die Aussage eines nerts mit Paranoia?
Oder wieviel Hirn sollte man einsetzen, bevors aussetzt?
DNA können in verschiedensten Formen ja auftreten. In dem Slip könnten ja auch verschiedene DNA zu finden sein.... stell dir vor die Dame hatte davor einen AO Gangbang......
 
am besten die läufigkeitshoserl vom hund verschicken, erfreut den fetischisten sicher auch und der forensiker kann sich brausen gehen ... :mrgreen:
 
Eine erkennungsdienstlich Behandlung kann auch auf Verdacht hin gemacht werden. Das bedeutet es kann jedem einmal passieren wenn er zur falschen Zeit am falschen Ort war. Und dann?

Noch schwieriger wird es wenn es einen anonymen Hinweis auf die eigene Person gibt.

Schreiben wir einmal einen kleinen Krimi. Der Täter sammelt Zigarettenstummel, ein Kleidungsstück und ein paar Haare von einer Person die er als Täter darstellen will.
Er wartet bis besagte Person alleine daheim ist und keine Zeugen oder ein Alibi existieren.
Er erschlägt ein beliebiges Opfer vor seinem Haus, deponiert die Zigaretten in einem Busch wo der Täter vermutlich gewartet hat, legt ein Haar auf die Leiche und stopft noch ein Kleidungsstück in eine nahe gelegenen Mülltonne.

Danach informiert er anonym die Polizei indem er sich als Zeuge ausgibt und nennt den Namen der Person die er belasten will. Er selbst ist geschickt genug keine Spuren zu hinterlassen.

Ich garantiere, in Österreich bist du dann fällig!
Da kommt kein Columbo und auch kein Kommissar Rex. U-Haft, Verhandlung, Schuldspruch, Haft.

Du glaubst auch, die Polizei ist deppad oder? 🤦‍♀️
 
3 Jahre lang mit hunderten von Teststäbchen mittels Nasen-/Rachenabstrich "pfundweise" DNA liefern und sich dann über selbige im Höschen Gedanken machen.
 
Wenn’s um die DNA geht, dann darfst aber im Restaurant dein Glas nicht stehen lassen, deinen Tschickstummel nicht im Aschenbecher usw.
 
man sollte in öffentlichen verkehrsmitteln auch seine popel nicht mehr unter den sitz kleben ... :nono:

die könnten auch einem dna klau zum opfer fallen ... :shock:
 
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