Gibts wirklich ein Leben nach dem Tod?

Nein, gibt es nicht. Das wäre mit den thermodynamischen Hauptsätzen unvereinbar.

Der Mensch an sich ist ein Zellhaufen. Dann müßte jeder Mensch ansich ja fast gleich denken? Tut er aber nicht. Verschiedene Charaktäre. Drum glaub ich dass es a Seele gibt die weiterlebt :) .... meinem Mann, dem Mathematiker ärgere ich mit diesem Gedanken :D.

Scheiße ist auch ein Haufen, stinkt aber nicht immer gleich.
Wäre dein Mann Germanist, würde er sich noch viel mehr ärgern...

Es tut mir leid...... Aber ich bin der Meinung, der Mensch braucht etwas, an das er glauben kann.

Ja, aber das hat überhaupt keinen Einfluss auf die Realität.

Ich denke, das es ein ewiges Mysterium darum geben wird, gleichauf mit der Frage nach dem "Was ist auf der anderen Seite eines Schwarzen Lochs?"
Obwohl ich dazu sogar eine eigene Theorie hätte.

Was auf der anderen Seite von schwarzen Löchern ist, sehen wir, wenn wir ziemlich genau in Richtung des schwarzen Lochs schauen.
Und dass du eine Theorie im wissenschaftlichen Sinn hättest, nehme ich dir nicht ab. Bestenfalls eine Idee.
 
Nein, gibt es nicht. Das wäre mit den thermodynamischen Hauptsätzen unvereinbar.



Scheiße ist auch ein Haufen, stinkt aber nicht immer gleich.
Wäre dein Mann Germanist, würde er sich noch viel mehr ärgern...



Ja, aber das hat überhaupt keinen Einfluss auf die Realität.



Was auf der anderen Seite von schwarzen Löchern ist, sehen wir, wenn wir ziemlich genau in Richtung des schwarzen Lochs schauen.
Und dass du eine Theorie im wissenschaftlichen Sinn hättest, nehme ich dir nicht ab. Bestenfalls eine Idee.
Mach dir um meinem Mann keine Sorgen ...
 
Gibts wirklich ein Leben nach dem Tod?

Nein! Nach den Regeln der Naturgesetze, speziell dem des Energieerhaltungs-Grundsatzes unmöglich. Von nichts kann nichts kommen und einfach eine Energie in eine Hülle wo reingesteckt werden, wenn gar keine Energie vorher da ist. Eine Mutter hätte also nach einer Schwangerschaft nur noch eine halberte Seele, wenn die Seele eine Energieform wäre.....:roll:

Außerdem lebten und starben bereits rund 100 Milliarden Menschen seit Anbeginn bis jetzt, zusätzlich noch mehr unzählige Tiere, wo wären die jetzt alle? :wache: Zumindest eine Energie in Form einer Strahlung müsste sich nachweisen lassen, wenn es denn eine "unsterbliche" Seele gäbe. Wir kennen aber bereits das gesamte Spektrum aller möglicher Arten von Strahlung, sowie alle nur möglichen Elemente des Periodensystems, mehr gibt es einfach nicht.

Auch gab es schon verschiedene Messungen und sogar Wiegungen Sterbender, aber keine Form von Strahlung verlies je einen sterbenden Körper, noch wurde einer leichter beim Sterben.
Auch die Dunkle Energie und Materie fällt weg, weil diese nicht wie auch immer mit barionischer Masse wechselwirkt, die "Dunkle Seele" könnte also nicht vom Körper gebunden und gehalten werden und schweberte sofort davon ~~
 
Nein! Nach den Regeln der Naturgesetze

gewagte worte, wenn man davon ausgeht, dass der mensch von all dem was um ihn herum so vorgeht, gerade mal minimalste bruchteile weiß! semmelweis wurde auch einst von der kollegenschaft wegen seiner "kleinen tierchen" auf den händen verlacht ...
 
gewagte worte, wenn man davon ausgeht, dass der mensch von all dem was um ihn herum so vorgeht, gerade mal minimalste bruchteile weiß! semmelweis wurde auch einst von der kollegenschaft wegen seiner "kleinen tierchen" auf den händen verlacht ...


;) Nein, weil wie gesagt, inzwischen kennen wir das gesamte Spektrum an möglicher Strahlung und alle möglichen Elemente inklusive ihrer möglichen Aggregatszustände, da ist einfach kein Platz mehr für anderes.
Auch können wir einzelne Atome abwägen oder aus etwas praktisch die gesamte Energie entziehen und abwägen und so z.B. selbst Lichtteilchen auf 60 cm pro Minute zu verlangsamen und wissen wie schwer Energie selbst ist. Eine Seele müßte aber Energie sein. Gäbe es eine, hätten wir sie bereits dingfest gemacht.

Semmelweis hatte das Problem Unsichtbares indirekt nachweisen zu müssen, wir heute können, mit den neusten Mikroskopen, selbst einzelne Atome sichtbar machen und diese direkt manipulieren, z.B Experiment der Firma IBM.:

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... warscheinlich nicht :vorsichtig: oder doch.... aber eventuell stirbt man sichs dadurch leichter :schulterzuck:
 
Ja, aber das hat überhaupt keinen Einfluss auf die Realität.

Glaube hat keinen Einfluss auf die Realität, habe ich das richtig verstanden? Was soll die "Realität" sein?
Ich finde spannend, was die Quantenphysik dazu für Erkenntnisse liefert, nämlich: Die Realität wird erst Realität, wenn sie jemand beobachtet, vorher existiert sie anders. Also, der Beobachter und das zu Beobachtende sind eine Einheit.
Und die Heisenbergsche Unschärferelation besagt sinngemäß, dass sich ein Versuch ändern kann und zwar nur durch den Umstand, weil jemand auf den Versuch draufschaut. Ist es nicht so, dass jeder Mensch, auch Wissenschaftler sind davon nicht ausgenommen, eine Vorstellung/Glaube davon hat, wie ihm selber die Welt erscheint? Er spiegelt sie aufgrund seiner Wahrnehmung und die ist bekanntlich bei jedem Menschen eine andere.

semmelweis wurde auch einst von der kollegenschaft wegen seiner "kleinen tierchen" auf den händen verlacht ...
sie nannten es "spekulativen Unsinn" und wollten nicht weiter mit dem Händewaschen, dieser Zeitverschwendung, belästigt werden.
Nicht einmal die Studie über die Wichtigkeit der Hygiene, die Semmelweis 1848 vorlegte, änderte etwas an der halsstarrigen Haltung.
Semmelweis erlebte die Anerkennung seiner Erkenntnisse nicht mehr.

Tatsache ist: mit dem Obduzieren hat die Tradition des Hinter-die-Dinge-Schauens ihren Anfang genommen.
Das, was auf dem Tisch liegt, ist nicht immer alles, was es zu sehen gibt. Der Körper ist mehr als nur die Summe seiner Organe.
Es lohnt sich, offen zu sein für das, was sich unseren Sinnen entzieht. Offen zu sein für Dinge, die die Wissenschaft zwar noch nicht erklären kann, die aber trotzdem möglicherweise existent sind.
Denn auch für Wissenschaftler gibt es Dinge, die wir von der Oberfläche unseres Daseins im ersten Moment nicht entdecken, nicht erklären können.

Wo wären wir heute, wenn es nicht immer Menschen gegeben hätte, die bereit waren und den Mut hatten, hinter die Dinge zu sehen.
 
Glaube hat keinen Einfluss auf die Realität, habe ich das richtig verstanden? Was soll die "Realität" sein?
Ich finde spannend, was die Quantenphysik dazu für Erkenntnisse liefert, nämlich: Die Realität wird erst Realität, wenn sie jemand beobachtet, vorher existiert sie anders. Also, der Beobachter und das zu Beobachtende sind eine Einheit.
Und die Heisenbergsche Unschärferelation besagt sinngemäß, dass sich ein Versuch ändern kann und zwar nur durch den Umstand, weil jemand auf den Versuch draufschaut. Ist es nicht so, dass jeder Mensch, auch Wissenschaftler sind davon nicht ausgenommen, eine Vorstellung/Glaube davon hat, wie ihm selber die Welt erscheint? Er spiegelt sie aufgrund seiner Wahrnehmung und die ist bekanntlich bei jedem Menschen eine andere.


sie nannten es "spekulativen Unsinn" und wollten nicht weiter mit dem Händewaschen, dieser Zeitverschwendung, belästigt werden.
Nicht einmal die Studie über die Wichtigkeit der Hygiene, die Semmelweis 1848 vorlegte, änderte etwas an der halsstarrigen Haltung.
Semmelweis erlebte die Anerkennung seiner Erkenntnisse nicht mehr.

Tatsache ist: mit dem Obduzieren hat die Tradition des Hinter-die-Dinge-Schauens ihren Anfang genommen.
Das, was auf dem Tisch liegt, ist nicht immer alles, was es zu sehen gibt. Der Körper ist mehr als nur die Summe seiner Organe.
Es lohnt sich, offen zu sein für das, was sich unseren Sinnen entzieht. Offen zu sein für Dinge, die die Wissenschaft zwar noch nicht erklären kann, die aber trotzdem möglicherweise existent sind.
Denn auch für Wissenschaftler gibt es Dinge, die wir von der Oberfläche unseres Daseins im ersten Moment nicht entdecken, nicht erklären können.

Wo wären wir heute, wenn es nicht immer Menschen gegeben hätte, die bereit waren und den Mut hatten, hinter die Dinge zu sehen.

Faszinierend geschrieben! :up:
 
Ja, es gibt ein Leben nach dem Tod, solange es Leben im Universum gibt. :p:D

Der Gedanke des Buddhismus weicht gar nicht allzu weit vom Glauben der Physikerinnen und Physiker ab, denn da Energie nicht verschwinden sondern höchstens umgewandelt respektive neu angeordnet werden kann, wird die Energie eines jeden Lebewesens automatisch wiederverwertet und in einigen Fällen wohl auch wieder neues Leben ermöglichen können.

Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es demnach eigentlich keinen endgültigen Tod, sofern das Leben mit Energie verbunden betrachtet wird und lediglich als eine Neuanordnung; sofern man nicht auf den Fortbestand des Bewusstsein besteht, wird dieser Kreislauf nach aktuellem Wissensstand auch nicht enden. :D
 
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Nein, gibt es nicht. Das wäre mit den thermodynamischen Hauptsätzen unvereinbar.



Scheiße ist auch ein Haufen, stinkt aber nicht immer gleich.
Wäre dein Mann Germanist, würde er sich noch viel mehr ärgern...



Ja, aber das hat überhaupt keinen Einfluss auf die Realität.



Was auf der anderen Seite von schwarzen Löchern ist, sehen wir, wenn wir ziemlich genau in Richtung des schwarzen Lochs schauen.
Und dass du eine Theorie im wissenschaftlichen Sinn hättest, nehme ich dir nicht ab. Bestenfalls eine Idee.

Hab ich geschrieben, wissenschaftliche Theorie? Dann entschuldige. Ich hab ne Theorie, aber nix wissenschaftlich fundiertes. Den Status hab ich nicht.
 
Was auf der anderen Seite von schwarzen Löchern ist, sehen wir, wenn wir ziemlich genau in Richtung des schwarzen Lochs schauen

Aha! :hmm:
OK, hab Nachtschicht, bin müde, und kann nicht mehr so richtig folgen.
Was bitte ist denn hinter einem schwarzen Loch, das du sehen kannst, wenn du in die Richtung eines solchen schaust?
Wenn du darüber eine Lösung hast, dann mal ganz schnell ab zu den Astrophysikern. Dann weißt du mehr als die und kannst denen helfen.
 
und da bist dir ganz sicher, dass da sonst im ganzen universum nix anderes sein kann?
Kann man niemals sein, Wissenschaft ist die Kunst der Annäherung.
Und gäbe es entgültige, unwiderlegbare Beweise, könnte man aufhören zu forschen.
Was das Leben anbelangt...ein Körper ist so lange Energie, solange man ihm auch Energie in Form von Nahrung zuführt.
Wenn die Pumpe nix mehr pumpt, macht das restliche Leben in unserm Körper, sprich die zwei Kilo Bakterien mit Energiegewinnung weiter...wenn die, gemeinsam mit Fliegen, Würmern usw. fertig sind, ziehen sich Pflanzen Energie aus der guten Erde die übrig bleibt.

Aber es gibt, zumindest bisher keinen Hinweis darauf, dass der Geist selbst irgendeine Form von Energie außerhalb des Körpers darstellt.
Auch wenn dieser Geist mitunter seltsame Blüten treibt, die an soetwas glauben lassen.
 
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