Gibts wirklich ein Leben nach dem Tod?

Aha! :hmm:
OK, hab Nachtschicht, bin müde, und kann nicht mehr so richtig folgen.
Was bitte ist denn hinter einem schwarzen Loch, das du sehen kannst, wenn du in die Richtung eines solchen schaust?
Wenn du darüber eine Lösung hast, dann mal ganz schnell ab zu den Astrophysikern. Dann weißt du mehr als die und kannst denen helfen.
Es ist Schwarz..dahinter u.U. wieder andere Sterne, deren Licht durch die riesige Masse des schwarzen Loches gemeinsam mit der Raumzeit gekrümmt wird und deshalb trotzdem sichtbar ist.
Sollte zumindest theoretisch möglich sein, wenn nicht das schwarze Loch an allen Seiten die selben Eigenschaften hat.
 
und da bist dir ganz sicher, dass da sonst im ganzen universum nix anderes sein kann?


:D Verstehe, die Logik und Hauptargument der Wunschdenkenden und Pseudowissenschaftler: Das Universum ist so groß, dass es sowas einfach irgendwo geben muss......

;) Jo, ok, aber wir leben und sterben nicht irgendwo im Universum sondern genau hier, also müßten demnach auch bereits Billionen Seelen genau hier herumschwirren und wären somit bereits gefunden worden. Was in Galaxie XY gerade passiert, sehen wir nicht und passiert auch für uns noch lange nicht, da sie alle uns gegenüber Millionen oder sogar Milliarden Jahre in der Zeit zurück sind. Andere Infos bekommen wir nicht von ihnen, es befindet sich also aufgrund der Entfernung zueinander und ihren Größen eine jede Galaxie in ihrem eigenen Zeit-Universum und daher ist es sinnlos nach anderen Orten im "ganzen Universum" zu suchen oder fragen, wir können nur Orte finden die so sind wie unserer einmal WAR und genauso verhalten sie sich auch.

Aber selbst im Kleinsten, wie in den gezeigten Atomen, findet sich keine geheimnisvolle Energieform oder "Macht" wie etwa in Star Wars. Auch haben sie exakt das vorhergesagte Gewicht, Energielevel- und Gehalt und den richtigen Aggregatszustand. Gäbe es noch etwas anderes da drin wären sie ganz einfach unerklärlich schwerer, als in unserem vorhergesagtem Periodensystem oder würden auf geheimnisvolle Weise anders reagieren und verhalten als erwartet.

:cool: Übrigends: Die berühmten schottischen Schloßgespenster sind ebenfalls bereits wissenschaftlich untersucht worden: Es sind Dampfwolken die durch die hohe Luftfeuchtigkeit in kühler Luft mittels Niederfrequenzschallwellen die durch den Wind und die Burgzinnnen erzeugt werden geschaffen und können bereits künstlich her- und nachgestellt werden und somit gilt das Phänomen endgültig als erklärt und verstanden, ansonst könnten wir sie nicht erzeugen oder nachbauen/stellen.
 
sind eng mit Tod und Krankheiten verknüpft. Ohne das Leiden und die Erfahrung der Endlichkeit des Lebens wären unsere Vorfahren nicht auf den Glauben an Götter gekommen. Hätten sie glücklich und zufrieden gelebt, hätten sie keinen Grund gehabt, ein religiöses Heilskonzept zu entwickeln und an übersinnliche Superwesen zu glauben.

Unsere Ahnen haben also nicht aus der Position der Stärke heraus den Glauben an unfassbare Allmächtige entwickelt, sondern aus Angst vor der Zukunft.

Inzwischen haben wir dank Technik und Medizin viele Ängste abbauen können, der Glaube an die Götter hält sich aber trotz wachsender Skepsis hartnäckig. Das hat vor allem mit der Furcht vor dem Tod zu tun. Oder besser: Mit der Angst, dass nach dem Tod alles zu Ende sein könnte. Und sich der Sinn des Lebens auf biologische Aspekte reduzieren würde.

Deshalb klammern wir uns an den Glauben, dass es nach dem Tod irgendwie weitergeht. Im Himmel – oder in der Hölle –, im Nirwana, in den kosmischen Sphären, oder wieder auf der Erde nach der Wiedergeburt. Doch wie plausibel ist die Vorstellung vom Leben nach dem Tod? Das ist vermutlich die Mutter aller Fragen.

Die Antwort kennt niemand. Deshalb sprechen wir ja vom Glauben. Aber Gläubige sind felsenfest überzeugt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Das gibt ihnen Sinn und spendet Trost. Denn die Vorstellung, dass unser lebloser Köper vermodert, von Würmern zerfressen wird und fürchterlich zu stinken beginnt, ist wahrlich nicht erbaulich.

Dass unser Körper nicht überlebt, ist eine Tatsache, die wir erfahren, wenn Menschen sterben. Also braucht es ein Hilfskonstrukt, das das Weiterleben erklärbar macht. So kamen unsere Ahnen auf die Seele, die den Sprung ins Jenseits oder zurück auf die Erde garantieren soll.

Die Seele lässt sich nicht dingfest machen
Doch mit dieser Seele ist es so eine Sache. Sie lässt sich im Körper nicht dingfest machen. Sie kann aber auch nicht auf übersinnliche oder spirituelle Weise nachgewiesen werden. Sie ist und bleibt ein Mysterium.

Das bedeutet:

  • Wir glauben an einen Gott, der sich uns nicht wirklich offenbart.
  • Wir glauben an eine Seele, was lediglich eine Hypothese ist.
  • Wir glauben an ein Leben nach dem Tod, doch auch dies ist nur eine Annahme.
Das sind arg viele Thesen oder Hilfskonstrukte, die schwer nachvollziehbar sind und nicht sehr plausibel wirken.

Nehmen wir uns nur die Vorstellung von der Seele vor. Wo soll diese zu Lebzeiten sitzen? Im Hirn? Im Herz? Das sind Organe, die nach biologischen oder neurologischen Kriterien funktionieren und untersucht werden können. Finden lässt sich da nichts.

Ein Wulst an Hypothesen
Und wie würde die Seele den Körper verlassen? Wohin würde sie sich zurückziehen? In den Himmel? Nur: Wie ist dieser beschaffen, wo ist er angesiedelt?

Und was ist mit den Tieren? Haben sie auch eine Seele, kommen sie auch in den Himmel? Werden sie auch wiedergeboren? Nach christlicher Heilslehre eher nicht. Doch biologisch gesehen sind wir ja auch Tiere und nur durch die evolutionäre Entwicklung aus ihnen hervorgegangen. Und nicht etwa durch einen Schöpfungsakt.

Bei all diesen Fragen gibt es keine plausiblen und schon gar nicht gesicherte Antworten. Deshalb ist es sehr unwahrscheinlich, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
 
sind eng mit Tod und Krankheiten verknüpft. Ohne das Leiden und die Erfahrung der Endlichkeit des Lebens wären unsere Vorfahren nicht auf den Glauben an Götter gekommen. Hätten sie glücklich und zufrieden gelebt, hätten sie keinen Grund gehabt, ein religiöses Heilskonzept zu entwickeln und an übersinnliche Superwesen zu glauben.

Unsere Ahnen haben also nicht aus der Position der Stärke heraus den Glauben an unfassbare Allmächtige entwickelt, sondern aus Angst vor der Zukunft.

Inzwischen haben wir dank Technik und Medizin viele Ängste abbauen können, der Glaube an die Götter hält sich aber trotz wachsender Skepsis hartnäckig. Das hat vor allem mit der Furcht vor dem Tod zu tun. Oder besser: Mit der Angst, dass nach dem Tod alles zu Ende sein könnte. Und sich der Sinn des Lebens auf biologische Aspekte reduzieren würde.

Deshalb klammern wir uns an den Glauben, dass es nach dem Tod irgendwie weitergeht. Im Himmel – oder in der Hölle –, im Nirwana, in den kosmischen Sphären, oder wieder auf der Erde nach der Wiedergeburt. Doch wie plausibel ist die Vorstellung vom Leben nach dem Tod? Das ist vermutlich die Mutter aller Fragen.

Die Antwort kennt niemand. Deshalb sprechen wir ja vom Glauben. Aber Gläubige sind felsenfest überzeugt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Das gibt ihnen Sinn und spendet Trost. Denn die Vorstellung, dass unser lebloser Köper vermodert, von Würmern zerfressen wird und fürchterlich zu stinken beginnt, ist wahrlich nicht erbaulich.

Dass unser Körper nicht überlebt, ist eine Tatsache, die wir erfahren, wenn Menschen sterben. Also braucht es ein Hilfskonstrukt, das das Weiterleben erklärbar macht. So kamen unsere Ahnen auf die Seele, die den Sprung ins Jenseits oder zurück auf die Erde garantieren soll.

Die Seele lässt sich nicht dingfest machen
Doch mit dieser Seele ist es so eine Sache. Sie lässt sich im Körper nicht dingfest machen. Sie kann aber auch nicht auf übersinnliche oder spirituelle Weise nachgewiesen werden. Sie ist und bleibt ein Mysterium.

Das bedeutet:

  • Wir glauben an einen Gott, der sich uns nicht wirklich offenbart.
  • Wir glauben an eine Seele, was lediglich eine Hypothese ist.
  • Wir glauben an ein Leben nach dem Tod, doch auch dies ist nur eine Annahme.
Das sind arg viele Thesen oder Hilfskonstrukte, die schwer nachvollziehbar sind und nicht sehr plausibel wirken.

Nehmen wir uns nur die Vorstellung von der Seele vor. Wo soll diese zu Lebzeiten sitzen? Im Hirn? Im Herz? Das sind Organe, die nach biologischen oder neurologischen Kriterien funktionieren und untersucht werden können. Finden lässt sich da nichts.

Ein Wulst an Hypothesen
Und wie würde die Seele den Körper verlassen? Wohin würde sie sich zurückziehen? In den Himmel? Nur: Wie ist dieser beschaffen, wo ist er angesiedelt?

Und was ist mit den Tieren? Haben sie auch eine Seele, kommen sie auch in den Himmel? Werden sie auch wiedergeboren? Nach christlicher Heilslehre eher nicht. Doch biologisch gesehen sind wir ja auch Tiere und nur durch die evolutionäre Entwicklung aus ihnen hervorgegangen. Und nicht etwa durch einen Schöpfungsakt.

Bei all diesen Fragen gibt es keine plausiblen und schon gar nicht gesicherte Antworten. Deshalb ist es sehr unwahrscheinlich, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Klingt als wäre es von Dawkins abgeschrieben.
 
Jo, ok, aber wir leben und sterben nicht irgendwo im Universum sondern genau hier
stimmt...
und trotzdem wird es für den von Natur aus neugierigen Menschen spannend bleiben, auf seine Fragen, woher wir kommen und wohin wir gehen Antworten zu finden; und vllt. werden wir auch niemals Antworten darauf erhalten, das bleibt offen.
Vielleicht liegen die Antworten in uns selber, in der Weisheit unseres Herzens und falls die Wissenschaft eines Tages Erkenntnisse dazu liefert, dann wird dieses Wissen zu uns kommen, wenn wir dafür bereit sind.
Alles hat seine Berechtigung, Wissenschaft und Glaube müssen einander nicht ausschließen.

Gehen wir achtsam mit dieser unserer Lebenszeit um. Sterbende liefern mitunter wertvolle Erkenntnisse dazu:

1. „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mir selbst treu zu bleiben, statt so zu leben, wie andere es von mir erwarteten.“
2. „Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.“
3. „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.“
4. „Ich wünschte, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden gehalten.“
5. „Ich wünschte, ich hätte mir mehr Freude gegönnt.“

aus dem Buch:
5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen: Einsichten, die Ihr Leben verändern werden
EAN:9783442341290
von:Bronnie Ware
Kategorie:Sterben


 
Irgendwie bin ich froh, dass dieser ganze Esoterikscheiss um ein Leben nach dem Tod spurlos an mir vorüber ging. Wenn ich so lese, mit welchem Unsinn sich die Leute beschäftigen... :kopfklatsch:
 
Und was ist mit den Tieren? Haben sie auch eine Seele, kommen sie auch in den Himmel? Werden sie auch wiedergeboren? Nach christlicher Heilslehre eher nicht. Doch biologisch gesehen sind wir ja auch Tiere und nur durch die evolutionäre Entwicklung aus ihnen hervorgegangen. Und nicht etwa durch einen Schöpfungsakt.

:D Da helfen sich die Christen mit dem "göttlichem Funken" dem nur wir Menschen bekommen, nur wann und wo, lassen's offen, stellt aber sicher, dass Menschen wertvoller als Tiere sind und damit das Recht ( ja sogar den Auftrag!) bekommen haben, diese, ohne eine der Todsünden zu begehen, zu beherrschen, benutzen, schlachten und zu verspeisen. Quasi, du sollst nicht töten, aber die Tiere mache dir untertan und schlachte und metzle sie.......:lalala:

Bei all diesen Fragen gibt es keine plausiblen und schon gar nicht gesicherte Antworten. Deshalb ist es sehr unwahrscheinlich, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

;) Genau darin spießt es sich, so unbedarft, wie uns alle ja gerne hinstellen, sind wir ja nicht mehr, :joyful: weil es ihre einfache Erklärungen die noch nie eine waren wie: " Das können wir nicht wissen - und aus!" oder "es einfach so!" "Gottes Wege und so weiter...." und "Irgendwo im großem Universum blal bla " wegnimmt und sie sich tatsächlich und ihrem Glauben hinterfragen müßten und da wir alle möglichen Arten von Energiezuständen der baronischen Materie kennen, könnte es sich bei unserem unsterblichen Teil nur noch als Dunkle Materie oder Energie handeln, welche sich aber leider nicht von einem menschlichen Körper, ja nicht mal von dem Planeten Erde einsperren liese und sofort entfleuchen würde und nicht erst nach unserem Tod.

:cool: Fakt ist: Auch auf keinem Röngtenbild, CT oder Mangnetresonanzen ist je so etwas wie eine Seele aufgetaucht, im Infrarotem und ultravioletten zeigt sich auch nichts, Geigerzähler messen nichts und Stromschläge überstehts anscheinend auch locker ohne sich abzulösen vom Körper, aber wenn kein Strom durchs Gehirn mehr fließt entfleuchts sofort und kehrt aber zurück, wenn Betroffener dann doch wiederbelebt wird!?

:shy: Was passiert nun nach unserem Tod wirklich? Fest steht, steigert sie hinabi wird sie zu Plasma, weil von Elektronen beraubt und löst sich bei 6000° im Erdinnern auf, weil das hält kein Element ohne Ionisierung aus, steigert sie rauf wäre sie im Vakuum isoliert und mal bei Minus 160° eingefroren, mal auf 180° aufgeheizt - auf alle Ewigkeit :schulterzuck: wo sollte da ein "gottgewollter" Sinn dahinter sein und warum überhaupt so erstrebenswert? :roll:......:haha:
 
Wenn ich so lese, mit welchem Unsinn sich die Leute beschäftigen...
wer bestimmt, was Unsinn ist und was nicht?

Ich persönlich finde die Frage spannend, was nach dem Tod sein könnte und finde die verschiedenen Ansichten dazu aufregend...
aber noch spannender finde ich die Frage: was macht ein erfülltes Menschen Leben vor dem Tod aus?
darauf kann ich selber Einfluss nehmen;

Ich durfte Menschen im Sterbeprozess begleiten und dabei habe ich sehr oft beobachtet, dass die Menschen, die im Reinen mit sich und ihrem Umfeld waren, friedlich und sanft "gehen" konnten.
Die anderen, die nicht im Reinen waren, bei denen zog sich dieser Prozess oft tagelang, es machte den Eindruck, als würden sie unsäglich leiden.
 
Alles hat seine Berechtigung, Wissenschaft und Glaube müssen einander nicht ausschließen.


o_O Doch! Weil genau das macht ja der Glaube mit jeder Wissenschaft seit Anbeginn der Zeit und wurde immer nur manipuliert und verdreht um den Glauben und damit irgendwelche Machtansprüche zu bestätigen. :verwirrt: Was dann wie wir wissen zu Inquisition (oder auch heute Sharia genannt) führt.
Weil ja jeder nach göttlichem Auftrag leben muss und seine, die sich auskennennden Stellvertreter hier huldigen muss und meistens ein Geld zustecken auch noch, weil jeder Gott liebte noch Gold und Geld - warum auch immer.
 
stimmt und GsD haben wir auch diese Zeit "überwunden", heute steht es uns frei, zu glauben was wir für richtig halten, da brauchen wir keine Machthaber mehr, die uns sagen wo es lang geht;
 
stimmt und GsD haben wir auch diese Zeit "überwunden", heute steht es uns frei, zu glauben was wir für richtig halten, da brauchen wir keine Machthaber mehr, die uns sagen wo es lang geht;

o_O Stimmt nicht so ganz, wir im Westen werden mittels Medien gesteuert und auch nur von einigen wenigen regiert, woanders müssen's ihrem Führer huldigen und große Teile der Erde werden vom Glauben regiert, siehe Sharia und Jihad.

:hmm: Was jedoch weltweit und egal in welchem System überall gleich ist: 10% der Bevölkerung lebt auf Kosten der anderen 90%.......
 
Da hast du vollkommen recht, diese Tatsachen können nicht "wegdiskutiert" werden!

Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass ich bemerkt habe, dass ich mich nicht von Außen (Medien etc.) steuern lassen muss, das obliegt einzig und alleine meiner Macht.
Wenn ich mich steuern bzw. unbewusst beeinflussen lasse, fühlt sich das für mich wie: dem Leben ohnmächtig ausgeliefert sein an.
Und in weiterer Folge, habe ich dann nicht das Gefühl ein erfülltes Leben zu führen.
Wie schon geschrieben:
aber noch spannender finde ich die Frage: was macht ein erfülltes Menschen Leben vor dem Tod aus?
daran forsche ich...
 
also müßten demnach auch bereits Billionen Seelen genau hier herumschwirren

davon sprach ich nicht nicht! ich fragte dich ob du dir sicher bist, dass es im ganzen universum nur die dir / der menschheit bekannten strahlungen und elemente samt deren aggregatszustände vorhanden sind?

kennen wir das gesamte Spektrum an möglicher Strahlung und alle möglichen Elemente inklusive ihrer möglichen Aggregatszustände,
 
Wie ist das nun mit dem Tot für euch?
Fakt ist jeder stirbt für sich allein, heißt er nimmt diese Erfahrung bewusst oder unbewusst mit auf den Weg und hat logischerweise keine Gelegenheit sich über seine Eindrücke mitzuteilen, somit kann keiner dem vorgreifen und klugscheissen wie es nun ist, Nahtoterfahrungen ausgeschlossen, für mich gibts nach dem Tod nix mehr auch nicht der Blödsinn mit der Seele..habe fertig.
 
stimmt und GsD haben wir auch diese Zeit "überwunden", heute steht es uns frei, zu glauben was wir für richtig halten, da brauchen wir keine Machthaber mehr, die uns sagen wo es lang geht;

Keine 2 Flugstunden südlich von Österreich ist es aber damit vorbei was man glauben will oder nicht. Also nix ist überwunden.
 
Danke für den Hinweis, ja ich nehme Anteil am Weltgeschehen.
wie bereits erwähnt von mir:
diese Tatsachen können nicht "wegdiskutiert" werden!

Keine 2 Flugstunden südlich von Österreich ist es aber damit vorbei was man glauben will oder nicht. Also nix ist überwunden.
Ich gehe von unserem Lebensraum aus, weil in den Ländern, die du meinst, wäre auch ein Erotik Forum absolut verboten.:D
 
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