Gleichberechtigung?

ja aber da kannst du nichts für, sie hatte vergessen zu zitieren... nicht böse sein im Gefecht.... lalala

schauts so aus, als warad ich bös? :haha:
war nur ein zwischenblödler - weil es sich grad so ergeben hat. :winke: :bussal:

:p :-* pass auf jetzt kommt's gleich jetzt wird Mann wieder Posten mätresse hätteihre Geschäftstüchtigkeit wieder aufgenommen welche auch immer :-*

i fühl mi scho PR-mäßig total umgeknuddelt. :mrgreen:
 
Das sollte kein Problem darstellen. :cool::zweisam:

Leider bist zweit weg von der größten Agglomeration Österreichs. ;)

Halt mich nicht für dumm aber ich kenne mich zu wenig aus mit agglomerationen... ;-) aber es klingt ganz Lebenswert
 
Also ich find's ja lustig, welche Richtung der Thread genommen hat ...
Ihr wisst aber schon, dass wir es beim Threadersteller mit einer typischen EF-Karriere zu tun haben?

Mit Fragen der Gleichstellung von Mann und Frau hat das alles nix zu tun.

die hintergedanken oder leidenswege des TE san ma blunzn. entweder mich interessiert ein thema bzw. dessen momentaner status - oder ned.
 
Aber da er eine konkrete Frage gestellt hat, möchte er bestimmt eine konkrete Antwort. Und dazu brauche ich ein konkretes Beispiel.

Sehr löblich....dann beweis mal deine Fähigkeiten zur "Problemlösung"

Welche konkreten Benachteiligungen? Könntest Du ein Beispiel nennen?

Mit Vergnügen. Nicht dass es sich schon über mehrere Seiten wie ein roter Faden durch den Thread gezogen hätte und man annehmen sollte, dass dir selbst dazu ein Beispiel einfällt zum kommentieren, aber wenn du eine Erinnerung brauchst - bitte sehr:
Gleiche Arbeit, gleiche Leistung und (extra für dich) gleiche Wochenstundenanzahl - dennoch viel weniger brutto wie netto im Tascherl.
Wie du vielleicht inzwischen mitbekommen hast haben auch deine geistigen Mitstreiter hier einräumen müssen, dass das an der Tagesordnung ist. Somit denk ich mir mal könntest auch du das als gegeben hinnehmen, dass diese Art von Benachteiligung besteht...oder wie hat ein anderer gesagt...Es ist Fakt.

Ich würde aus eigener Kraft und eigener Initiative eine Lösung für das jeweilige Problem finden.

So...und jetzt bitte ernst und ohne Ausschweifungen. Wie löst du als Frau dieses Problem? Lass mal hören was dir dazu einfällt...und solltest du der Meinung sein, dass dieses Problem nicht existiert... Dann kannst du es ja als Gedankenexperiment sehen. Da bin ich echt gespannt mit welchen kreativen Methoden du dich wehren würdest bzw. "aus eigener Kraft und Initiative eine Lösung" findest. Und nein, Jobwechsel und dergleichen ist keine Lösung...

Achja..und wegen der Aussage mit der freien Marktwirtschaft: Impliziert irgendwie, dass du gesetzliche Rahmenbedingungen, die zum Glück existieren, lieber nicht hättest. Also kein KV, keine maximale Stundenanzahl pro Woche, kein Urlaubsanspruch, e.t.c. Oder selektierst du hier nach DEINEN Vorstellungen was ein Gesetzgeber zu regeln hat...und Gleichbehandlung von Frauen ist somit deiner Meinung nach kein Thema?

BTW: Gendering is a Horror und bietet Reibeflächen für Menschen wie dem TE, die daran die Gleichberechtigung festmachen wollen und es als Argument fürs "ins Lächerliche ziehen" verwenden.
 
Halt mich nicht für dumm aber ich kenne mich zu wenig aus mit agglomerationen... ;-) aber es klingt ganz Lebenswert

Kein Problem. Als Agglomeration wird in der Geographie ein Ballungsraum der Großstädte bezeichnet. In diesem Fall die Vorstädte und -gemeinden Wiens. ;)

Wählte diese vage Ortsangabe, weil sie doch in die richtige Richtung lotst, ohne den Standpunkt genau preiszugeben und weil's gscheit klingt. :mrgreen:

*offtopic off* ;)
 
Kein Problem. Als Agglomeration wird in der Geographie ein Ballungsraum der Großstädte bezeichnet. In diesem Fall die Vorstädte und -gemeinden Wiens. ;)

Wählte diese vage Ortsangabe, weil sie doch in die richtige Richtung lotst, ohne den Standpunkt genau preiszugeben und weil's gscheit klingt. :mrgreen:

*offtopic off* ;)

Ja das hat sehr gescheit geklungen, war schon mächtig angetan :) hatte schon freilebende Bauern in Fantasie - schade
 
hab die geschichte eh schon einmal erzählt:

ich hatte einmal eine mitarbeiterin, die sollte stv. chefin einer großen und nicht unbedeutenden abteilung werden, wurde aufs damals übliche (natürlich rein männer-dominierte) assessment-center geschickt und ist dort mit pauken und trompeten durchgefallen. weil sie nämlich so war wie sie war - und zwar vom verhalten her (um klischees zu bemühen) sehr weiblich (empathisch, intuitiv, auf soziale gerechtigkeit aus, ...). nur mit mühe konnten wir unseren gottsöbersten dazu bringen, sie trotz der sich daraufhin ergebenden widerstände zu ernennen. und diese frau war daraufhin dort nicht nur eine grandiose stellvertreterin (weil nämlich gerade diese abteilung in dieser situation so eine typische frau gebracht hat), sondern hat dann später sogar die größte abteilung unseres unternehmens geleitet. mit grandezza - bis zu ihrem leider viel zu frühen tod.

soll heißen: obwohl das schon ein paar jährchen her ist, sind wir von einer echten chancengleichheit immer noch lichtjahre entfernt. selbst wenn man frauen in führungspositionen hebt, sind das meist frauen, die sich männlicher verhalten, als manche männer. obwohl - je nach situation - oft auch in der führung genau das weibliche gefragt ist. das kannst allerdings nicht mit quoten oder gesetzen wirklich sinnvoll regeln, sondern bloß mit eigener führungskompetenz (realistisches und ganzheitliches einschätzen von situationen, menschenkenntnis, ...).
 
Mein Job und Dollarzeichen?? Naja das lass ich mal so stehen.
Ich habe nie einen Unterschied gemacht zwischen dem Einsatz am Feld und der strategischen Arbeit... und keinen Soldaten reduziert auf was auch immer...

Meiner Meinung hat eine Frau andere stärken als mit der Einheit zu marschieren _ rein körperlich schon ; da gibt es eben nur wenige Frauen die dem standhalten können

In der Regel schon (und das meine ich nicht doppeldeutig ;) )
Aber im stategischen Bereich sollte man mMn schon praktische Truppenerfahrung haben.
Allerdings gibt es im militärischen Bereich viele Diensstellen für die man keine Militärakademie braucht. Das weiß aber Ridcully besser. Ich kann da nur von meinen Erfahrungen ausgehen.
 
Gleiche Arbeit, gleiche Leistung und (extra für dich) gleiche Wochenstundenanzahl - dennoch viel weniger brutto wie netto im Tascherl.
So...und jetzt bitte ernst und ohne Ausschweifungen. Wie löst du als Frau dieses Problem? Lass mal hören was dir dazu einfällt...

Ich würde mich fragen, warum das so ist. Und es kann nur einen Grund haben: Ich habe einen nicht so guten Vertrag ausgehandelt.
Also würde ich versuchen, einen besseren Vertrag auszuhandeln.

Achja..und wegen der Aussage mit der freien Marktwirtschaft: Impliziert irgendwie, dass du gesetzliche Rahmenbedingungen, die zum Glück existieren, lieber nicht hättest. Also kein KV, keine maximale Stundenanzahl pro Woche, kein Urlaubsanspruch, e.t.c. Oder selektierst du hier nach DEINEN Vorstellungen was ein Gesetzgeber zu regeln hat...und Gleichbehandlung von Frauen ist somit deiner Meinung nach kein Thema?

In einer freien Marktwirtschaft gibt es auch Vertragsfreiheit.
Wenn zwei Menschen einen Vertrag schliessen, wollen beide Seiten davon profitieren. Also werden sie Bedingungen aushandeln, die für beide Seiten vorteilhaft sind.
Wenn aber der Unternehmer den Vorteil hat, dass relativ viele Bewerber auf eine Stelle kommen, kann er die Bedingungen vorgeben. Das kann für den Mitarbeiter dann nachteilhaft sein.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten, diese Sache zu lösen:
Der Staat mischt sich ein und diktiert die Bedingungen. Oder der Staat sorgt dafür, dass die Steuern sehr niedrig sind und es ggf. nur indirekte Steuern gibt. Denn dann gibt es genug Unternehmen und Arbeitsplätze, so dass jeder Bewerber einen vernünftigen Vertrag aushandeln kann.
 
Zum Thema "Frauen bei der Armee in Kampfeinsätzen", da gabs vor Jahren einmal bei uns eine Fernsehdoku über die sogenannten "Nachthexen". Das war im zweiten Weltkrieg eine sowjetische Fliegerstaffel, in der nur Frauen dienten. Als die Doku gedreht wurde, war die Sowjetunion gerade untergegangen. Ein paar alte Omis saßen da (schwer mit Orden behangen) in einem Cafe und erzählten ihre Erlebnisse. Das geschah relativ ohne Tabus... wie sie flogen, Bomben warfen, beim Sterben ihrer Kolleginen zusahen, in der Nacht ausbüxten, um sich mit Kerlen zu treffen, oder wie sie sich aus Fallschirmseide BHs nähten. Danach hat man das Thema mit GANZ ANDEREN Augen, gesehen :winke: Die Damen flogen mit extrem langsamfliegenden Polikarpov-Doppeldeckern in der Nacht Einsätze über deutschen Stellungen über der Krim. Manchmal warfen sie Bomben, oft flogen sie aber nur, weil der Motorenlärm den deutschen Soldaten den Schlaf raubte. Wenn sie den Hebel zogen, und die Bombe dann ausklinkte, dann herrscht unten totale Gleichberechtigung. Wos geknallt hat, warn die Leute tot. Egal welche. Manchmal schickten die Deutschen Jagdflugzeuge, dann kamen einige der Nachthexen nicht mehr an den Fliegerhorst zurück.

Übrigens, was viele vielleicht nicht wissen, auch (die im Sexbusiness so bekannte) Beate Uhse war ausgebildete Jagdpilotin, ich glaube bei der Wehrmacht durfte sie aber keine Kampfeinsätze fliegen, sondern war "nur" Testpilotin. Aber da kann ich mich irren.
 
Mal was zum Thema Frauen und Militär:
Angenommen, ich hätte eine private Armee, die man beauftragen kann. Ich bin also Unternehmer. Darum bin ich daran interessiert, dass diese Armee sehr leistungsfähig ist. Aber ich muss auch darauf achten, dass die Kosten möglichst niedrig sind.
Jetzt kann es ja sein, dass ich mit dem Gedanken spiele, auch Frauen in diese Armee aufzunehmen. Also würde ich erstmal ein paar Militärexperten zu Rate ziehen.
Die meisten werden mir sagen, dass Frauen die Leistungsfähigkeit senken würden. Wenn meine Armee weniger leistungsfähig ist, bekomme ich weniger Aufträge.
Andere werden sagen, dass wenn ich Frauen aufnehmen würde, ich sie von den Männern getrennt unterbringen und einsetzen müsste. Das würde aber die Kosten erhöhen. Da müsste ich dann schauen, ob ich mir das leisten kann, ohne die Mehrkosten an meine Kunden weiterzugeben.
Aber wahrscheinlich wäre es ineffizient, Frauen in diese Armee aufzunehmen.
 
Mal was zum Thema Frauen und Militär:
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Aber wahrscheinlich wäre es ineffizient, Frauen in diese Armee aufzunehmen.

Apropos Ineffizienz, wieviel Kalorien hast du eigentlich vergeuden müssen, um das zu erdenken? Möchtest die Energie nicht lieber zum Spazierengehen benützen?
 
Mal was zum Thema Frauen und Militär:
Angenommen, ich hätte eine private Armee, die man beauftragen kann. Ich bin also Unternehmer. Darum bin ich daran interessiert, dass diese Armee sehr leistungsfähig ist. Aber ich muss auch darauf achten, dass die Kosten möglichst niedrig sind.
Jetzt kann es ja sein, dass ich mit dem Gedanken spiele, auch Frauen in diese Armee aufzunehmen. Also würde ich erstmal ein paar Militärexperten zu Rate ziehen.
Die meisten werden mir sagen, dass Frauen die Leistungsfähigkeit senken würden. Wenn meine Armee weniger leistungsfähig ist, bekomme ich weniger Aufträge.
Andere werden sagen, dass wenn ich Frauen aufnehmen würde, ich sie von den Männern getrennt unterbringen und einsetzen müsste. Das würde aber die Kosten erhöhen. Da müsste ich dann schauen, ob ich mir das leisten kann, ohne die Mehrkosten an meine Kunden weiterzugeben.
Aber wahrscheinlich wäre es ineffizient, Frauen in diese Armee aufzunehmen.

Aha!
Einen Söldnerhaufen!
Den sich ja nur der mieten kann, der über das nötige Geld verfügt...
Ein Schwertarm für die Kapitalisten! :shock:
Um ihn gegen Hungerrevolten von Problembürgern einzusetzen!
Das hat sich der Herr ja fein ausgedacht! :mrgreen: ;)

Topic.
Ich verstehe aber was du meinst, es ist nur so...Endzeitkapitalisch...wobei es mit Blackwater ja schon soetwas in der Art gibt, auch wenn die jetzt anders heißen.
 
Ich verstehe aber was du meinst, es ist nur so...Endzeitkapitalisch...wobei es mit Blackwater ja schon soetwas in der Art gibt, auch wenn die jetzt anders heißen.

Naja, Söldnerunternehmen spielen im modernen, meist asymmetrischen Krieg eine wichtige Rolle. Ich weiss nicht, ob die USA die Feldzüge in Afghanistan und im Irak hätten finanzieren können, rein mit ordnungsmäßigen Truppen.

http://www.zeit.de/politik/2012-06/militaer-streitkraefte-outsourcing



Jedoch glaube ich, dass diese Firmen bessere Analytiker anstellen als den TE :haha: :haha: :haha:
 
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