Gleichberechtigung?

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Danke. :)

Allerdings mach' ich bei solchen Blödheiten ohnehin ned mit. :oops:
Ich sag' halt in Zukunft Geburtshelfer.
Ich werd' auch ned Krankenbruder sagen, sondern ich sag' Krankenbetreuer.
Zum Glück stehe ich mit der deutschen Sprache nicht auf Kriegsfuß. ;)
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Na Hauptsache das kleine baby bleibt ned ewig drinnenirgendwer wird's scho rausholen - und während den presswehen is mir das auch wurscht ob hebammenmanderl oder Hebammenweiberl
 
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Na Hauptsache das kleine baby bleibt ned ewig drinnenirgendwer wird's scho rausholen - und während den presswehen is mir das auch wurscht ob hebammenmanderl oder Hebammenweiberl
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des is mir ned egal...da bevorzug i a frau....
 
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Ich halte es deshalb für sehr schwierig, in so schwierigen Situationen wie zwischenmenschlichen Bereichen eine Art Gerechtigkeit in Stein zu meißeln.
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Ich hoffe, ich bin mit Dir darüber einig, dass Beziehungsfragen nicht in das Gebiet der Gleichstellung fallen können.

Es wird immer den Beziehungspartnern vorbehalten bleiben müssen, die Wahl des Partners zu treffen und das gemeinsame Leben gemeinsam zu organisieren. Wie sich ein Beziehungspaar die Hausarbeit aufteilt, geht den Staat genau so viel an wie die Positionen, in welchen die Partner Sex miteinander haben - nämlich gar nix.
 
naja Toreth, diese ganze Genderei geht auch vielen Frauen auf die Nerven, Denn sie widerspricht die Gleichbehandlung, Frau Magistra ist sie ja nur geworden wegen der Quote.... na eine Magister.. oder ein Magister ist schon was anders.... Viele meiner promovierten Freundinnen finden das echt.......
 
Das Wort Gleichberechtigung ist schon sehr weitläufig - ich stimme zu das niemand das Recht hat zu bestimmen wie ich meinen Beziehungsaltag gestalte und wer nun den Müll rausbringt - uns geht's doch im Grunde Recht gut und die extrem emanzen könnten gerne a Spur kürzer treten mit der i tipflreiterei
 
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Ich hoffe, ich bin mit Dir darüber einig, dass Beziehungsfragen nicht in das Gebiet der Gleichstellung fallen können.
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Mit zwischenmenschlichem Bereich meinte ich all jenes, das abseits von nüchterner Qualifikation liegt. Bedeutet z. B., wie sympathisch sich Bundeskanzler und etwaiger Nachfolger sind oder ob in einem Unternehmen eine Frau auch durch ihre Menschlichkeit und Connections *) in den Aufsichtsrat Einzug halten kann.

*) Wobei wir wieder bei einem Thema landen, das mit Gleichberechtigung wenig gemein hat: die liebe Freunderlwirtschaft in Österreich. ;) Offensichtlich bestehen unter Männern geeignetere Verbindungen, um an die Spitze zu gelangen.
 
Aus FEMINISTISCHER Sicht ist es sonnenklar, dass die Gleichstellungsfrage die Beziehungen sehr wohl auch betrifft. Deshalb hatte es ja auch Ende der 90er das Frauenvolksbegehren begeben, wo es um die Fifty-Fifty-Regelung im Haushalt gegangen ist.

FEMINISMUS und GLEICHSTELLUNG sind allerdings keine äquivalenten Begriffe, obwohl es wohl Wechselwirkungen gibt. Darüber könnte man jetzt einiges sagen, was ich aber gar nicht erst versuche.

Auf welche Bereiche des Lebens Gleichstellungsfragen ausgedehnt werden sollen, darüber gibt es glaube ich keinen tragfähigen Konsens. Linke, Rechte, Frauen, Männer, Junge, Alte etc denken da vermutlich sehr verschieden darüber.
 
Wenn mich ein Mann auf gleicher Augenhöhe behandelt fühle ich mich auch nicht benachteiligt wenn ich Hausfrau bin -
 
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ein wahrscheinlich nie enden wollendes thema, es sei denn, die männer würden eines tages aussterben,
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Und genau dann gäbe es Mord und Totschlag und massig kratzspuren... Nix schlimmer als ein Haufen Mädels unter sich
 
Auferstehung der Amazonen _ Nein ich könnt Und will nicht ohne Männer leben - lasst mich nicht alleine :eek:
 
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