Gleichberechtigung?

gleichberechtigung... heikles thema... gut, ich möchte in meinem job gleich viel verdienen und den gleichen stellenwert haben, wie ein mann und vieles mehr... dafür muss ich aber zum militärdienst... und das wollen viele nicht. sprich, ich bin keine emanze, ich will gleichberechtigung und muss auch gleiches machen wie der mann
 
... dafür muss ich aber zum militärdienst... und das wollen viele nicht. sprich, ich bin keine emanze, ich will gleichberechtigung und muss auch gleiches machen wie der mann

So etwas würde ich etwa nie sagen. So einfache Antworten gibt es nicht... "wenn ihr schon Gleichberechtigung wollt, dann müßt ihr auch zum Militär" oder so. Nirgends ist das Leben so einfach zu erklären, oder es gäbe so einfache Antworten. Es muß eine gewisse Fairness trotz der diversen Verschiedenartigkeiten von Mann und Frau geben. Männer und Frauen müssen Wege finden, in denen ihre Unterschiede in gleichen Chancen und gleich erfüllten Lebenswegen münden, aber eben, ohne die Eigenarten zu verlieren.

Aber ich sage nicht, dass es ein leichter Weg wird, das so zu erreichen :haha: :haha: :haha:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So etwas würde ich etwa nie sagen. So einfache Antworten gibt es nicht... "wenn ihr schon Gleichberechtigung wollt, dann müßt ihr auch zum Militär" oder so. Nirgends ist das Leben so einfach zu erklären, oder es gäbe so einfache Antworten. Es muß eine gewisse Fairness trotz der verschiedenen Ungleichheiten von Mann und Frau geben. Männer und Frauen müssen Wege finden, in denen ihre Verschiedenartigkeit in gleichen Chancen und gleich erfüllten Lebenswegen mündet, aber eben, ohne die Eigenarten zu verlieren.

Aber ich sage nicht, dass es ein leichter Weg wird, das so zu erreichen :haha: :haha: :haha:
nöööööööö warum? wenn ich gleich behandelt werden will, muss ich auch in den militärdienst... dort fängt es schon an...
 
So etwas würde ich etwa nie sagen. So einfache Antworten gibt es nicht... "wenn ihr schon Gleichberechtigung wollt, dann müßt ihr auch zum Militär" oder so. Nirgends ist das Leben so einfach zu erklären, oder es gäbe so einfache Antworten. Es muß eine gewisse Fairness trotz der diversen Verschiedenartigkeiten von Mann und Frau geben. Männer und Frauen müssen Wege finden, in denen ihre Unterschiede in gleichen Chancen und gleich erfüllten Lebenswegen münden, aber eben, ohne die Eigenarten zu verlieren.

Aber ich sage nicht, dass es ein leichter Weg wird, das so zu erreichen :haha: :haha: :haha:
Oder so, dass alle Lied, wir kennen uns nicht aus, tun aber so als wären wir gescheit, bekomme du mal Kinder und geh für 800 Euro fürs Monat arbeiten, dann reden wir noch mal über gleich Berechtigung, nein ich meine Arbeiten, nicht Notstand Hilfe beziehen.


Ich frage mich die ganze zeit wer ihr ist, ich will gar nicht die so genannte gleich Berechtigung, Lol was am Ende beschiss ist
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nöööööööö warum? wenn ich gleich behandelt werden will, muss ich auch in den militärdienst... dort fängt es schon an...

JA UND AUCH WIEDER NEIN... also, ich meine damit, wenn man versucht das Leben als Rechenaufgabe zu verstehen, und Jährchen und Mönatchen von irgendwelchen Pensionen oder Militärdiensten zählt, zusammenrechnet oder voneinander abzieht, dann wird man auch nicht notwendigerweise nachher eine Welt bekommen, wo sich alle fair behandelt fühlen. Mathematik ist super interessant, und eignet sich für vieles, aber vielleicht nicht für das... :haha:

Fairness muß es eben geben, das wird letztlich auch eine gefühlte Sache sein, denk ich.
 
Oder so, dass alle Lied, wir kennen uns nicht aus, tun aber so als wären wir gescheit, bekomme du mal Kinder und geh für 800 Euro fürs Monat arbeiten, dann reden wir noch mal über gleich Berechtigung, nein ich meine Arbeiten, nicht Notstand Hilfe beziehen.

Ja, genau, das ist ein richtiges Argument. Wenn das gesamte Paket nicht gleich ist, kann man sicher nicht den Wehrdienst oder die Pensionierung herauspicken und dann herumdiskutieren. :daumen:
 
Mannstolles Flintenweib! :p ;)

Na was redest denn, ihr seids in Deutschland ja selbst schuld, ihr laßt die Frauen bei euch ja Biathlon oder so Sachen trainieren. Dann wunderst dich, wenns die Flinte rausholen, wennst mit ihnen Streit hast oder so :haha: :haha: :haha:
 
Wenn die Leute das Wort "Gleichberechtigung" hören, denken sie sofort an Sachen wie Lohngleichheit, Militärdienst oder das Recht alle 4 Jahre eine neue Belegschaft von Steuereintreibern zu wählen.
Aber es werden die vielen Dinge im zwischenmenschlichen Bereich übersehen. Es ist doch nun mal so, dass Frauen eher passive Wesen, während Männer eher aktive Wesen sind. Und Männer denken eher logisch und rational, während Frauen eher emotional und teilweise irrational denken. (Das es Ausnahmen gibt, soll jetzt mal keine Rolle spielen).
Das hat natürlich auch Auswirkungen auf den zwischenmenschlichen Bereich, auf das Spiel zwischen Mann und Frau. Und dieses Spiel basiert auf bestimmten Rollen- und Geschlechterbildern, die wiederum auf o.g. Tatsachen basieren.
In diesem Spiel ist es so, dass die Frau weniger Verantwortung übernehmen und weniger Initiative ergreifen muss als der Mann. Eine für die Frau sehr bequeme Position.
Gäbe es aber wirkliche Gleichberechtigung, gäbe es keine Rollen- und Geschlechterbilder. Und das würde bedeuten, dass die Frauen genauso viel Verantwortung übernehmen und genauso viel Initiative ergreifen müssten wie die Männer. Ergo die Frauen müssten ihre bequeme Position aufgeben.
 
Dafür kanns passieren, dass sich eine frau mit einem typen wie dir rumquälen muss, das wiegt viel auf...
 
Lieber trulu Du wiederholst dich wie eine Platte mit einem Sprung, auch wieder sprichst du dich, aber da ich keine Lust habe dein Spiel mit zu spielen, ja du hast recht und gut ist es bla bla bla
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dafür kanns passieren, dass sich eine frau mit einem typen wie dir rumquälen muss, das wiegt viel auf...

Hier haben wir wieder ein typisches Muster:
Frau = immer "unschuldig" = muss keine Verantwortung übernehmen und keine Initiative ergreifen = passiv
Mann = immer "schuldig" = muss Verantwortung übernehmen und Initiative ergreifen = aktiv
 
Hier haben wir wieder ein typisches Muster:
Frau = immer "unschuldig" = muss keine Verantwortung übernehmen und keine Initiative ergreifen = passiv
Mann = immer "schuldig" = muss Verantwortung übernehmen und Initiative ergreifen = aktiv

Ok...ich Folge mal deiner Argumentation. Du bist ja vom Profil her, ein Mann. Weiters bist du dann der aktive, Verantwortung übernehmende und Initiative ergreifende Part in der Gesellschaft. Folglich bist du aber auch in den Augen der Gesellschaft (und in deinen), der Schuldige.

Hmmmm, du könntest hier mit deiner Selbstdiagnose Recht haben. Wenn ich nämlich deine Postings so Revue passieren lasse, so fällt doch auf, dass du dich zu wehr setzt gegen die Beschneidung deiner männlichen Rechte. Dazu verwendest du Allgemeinphrasen, versicherst in deinen wirren Kausalketten dass es sich um Fakten handelt und hast somit eine glänzende Ausrede für dich selbst um dir selbst dein Schuldigkeitsgefühl auszureden oder zumindest innerlich dagegen zu argumentieren.

Das nennt man dann folglich Selbsttherapie gegen zwangsneurotische Schuldgefühle. Warum du dich aber hier öffentlich selbst therapierst, bleibt wohl letztlich nur damit begründbar, dass du Zuspruch für deinen inneren Kampf suchst. Gegen so einen Akt der psychischen Hygiene in Form von Aufbau einer realitätsverweigernden Welt kann logisch nicht Argumentiert werden.

Ich wünsche dir viel Erfolg, aber empfehle dir professionelle Hilfe. :winke:
 
Ok...ich Folge mal deiner Argumentation. Du bist ja vom Profil her, ein Mann. Weiters bist du dann der aktive, Verantwortung übernehmende und Initiative ergreifende Part in der Gesellschaft. Folglich bist du aber auch in den Augen der Gesellschaft (und in deinen), der Schuldige.
Hmmmm, du könntest hier mit deiner Selbstdiagnose Recht haben. Wenn ich nämlich deine Postings so Revue passieren lasse, so fällt doch auf, dass du dich zu wehr setzt gegen die Beschneidung deiner männlichen Rechte. Dazu verwendest du Allgemeinphrasen, versicherst in deinen wirren Kausalketten dass es sich um Fakten handelt und hast somit eine glänzende Ausrede für dich selbst um dir selbst dein Schuldigkeitsgefühl auszureden oder zumindest innerlich dagegen zu argumentieren.
Das nennt man dann folglich Selbsttherapie gegen zwangsneurotische Schuldgefühle. Warum du dich aber hier öffentlich selbst therapierst, bleibt wohl letztlich nur damit begründbar, dass du Zuspruch für deinen inneren Kampf suchst. Gegen so einen Akt der psychischen Hygiene in Form von Aufbau einer realitätsverweigernden Welt kann logisch nicht Argumentiert werden.
Ich wünsche dir viel Erfolg, aber empfehle dir professionelle Hilfe. :winke:

Ich bin erstaunt. Du kannst ja doch humorvoll sein.
Hätte ich von Dir zwar nicht gedacht, finde ich aber gut.
 
Mir fällt gerade noch ein gutes Beispiel ein: Respekt.
Männer behandeln Frauen mit sehr viel Respekt. Gäbe es aber wirkliche Gleichberechtigung, würden die Männer die Frauen mit weniger Respekt behandeln. Sie würden die Frauen so behandeln wie Männer (die zufälligerweise keinen Pimmel haben).
Aber würde den Frauen das wirklich gefallen?
 
Rein fiktiv.
Wenn es keine Geschlechter und keinen Sex gäbe, wäre s tatsächlich so.
Allerdings wären es dann aber auch keine Frauen und Männer mehr. Sondern Neutrums.

Ansonsten ist das respektvolle oder zumindest andere Verhalten von Männern Frauen gegenüber in der Natur die Regel.
Weibchen werden von Männchen bei höher entwickelten Tierarten immer etwas rücksichtsvoller behandelt.
 
Wenn die Leute das Wort "Gleichberechtigung" hören, denken sie sofort an Sachen wie Lohngleichheit, Militärdienst oder das Recht alle 4 Jahre eine neue Belegschaft von Steuereintreibern zu wählen.
Was zumindest beim letzten Punkt unsinnig ist, weil ja Frauen ohnehin wählen dürfen, in Österreich jedenfalls. Ist das in Deutschland anders, oder bist Du nur allgemein ein wenig hintennach?

Und Männer denken eher logisch und rational, während Frauen eher emotional und teilweise irrational denken.
Dann bist Du demnach eine Frau? :mrgreen:

Gäbe es aber wirkliche Gleichberechtigung, gäbe es keine Rollen- und Geschlechterbilder. Und das würde bedeuten, dass die Frauen genauso viel Verantwortung übernehmen und genauso viel Initiative ergreifen müssten wie die Männer. Ergo die Frauen müssten ihre bequeme Position aufgeben.
Setzen wir den Fall, das wäre so - was würde sich für Dich ändern?
Ich seh' da nix

Mir fällt gerade noch ein gutes Beispiel ein: Respekt.
Männer behandeln Frauen mit sehr viel Respekt. Gäbe es aber wirkliche Gleichberechtigung, würden die Männer die Frauen mit weniger Respekt behandeln.
Ich find' das - mit Verlaub - kein gutes Beispiel.
Zum einen würde es Stil und Niveau erfordern, auch Männer mit Respekt zu behandeln.
Zum anderen wäre mir noch nicht aufgefallen, wo und wie Du Frauen mit Respekt behandelst?

Du bist doch der Meinung, dass der Mann dafür geschaffen ist, den Frauen zu erklären, wo's lang geht, weil sie nicht richtig denken können. Viel respektloser geht's ja gar ned.
 
Mir fällt gerade noch ein gutes Beispiel ein: Respekt.
Männer behandeln Frauen mit sehr viel Respekt. Gäbe es aber wirkliche Gleichberechtigung, würden die Männer die Frauen mit weniger Respekt behandeln. Sie würden die Frauen so behandeln wie Männer (die zufälligerweise keinen Pimmel haben).
Aber würde den Frauen das wirklich gefallen?

Ich glaube du willst den thread einfach nur mit ein wenig gewalt am leben erhalten, das was du schreibst wird ja immer merkwürdiger.

Apropos kenne keine Männer ohne penis, also auch wenn er klein sein sollte, da ist er trotzdem :haha:
 
Zurück
Oben