Glück und Liebe

Ihr meint alle das ihr was besseres seit und immer Glück habt


Nein. @Mitglied #386840, du wirkst down. Und das kenn ich, ging mir lange Zeit auch so.

Ich hatte wirklich Glück, zum richtigen Zeitpunkt Hilfe von Menschen annehmen zu können. Das waren Seelsorger, Menschen, die mir zuhören wollten und denen ich zuhören konnte, als ich das brauchte.

Das wünsch ich dir auch. Glück ist das, was du erfährst, wenn du soweit bist. Nicht früher. Vom Himmel fällt's nicht, du mußt es selbst an dich ranlassen.

Was "Besseres" wirst du, wenn du besser mit dir selbst umgehst. Schau DICH an, nicht die anderen.
 
Seit froh das ihr Familie und Freunde habt
Ich bin froh. :)
Möchtest du Hilfe? Dann geh doch zumindest einmal drauf ein, was man dir in diesem Thread schreibt.
Auf mich wirkt es mittlerweile so, als wolltest du hier einfach nur herum raunzen.
Mitleid bringt dich aber nicht weiter. Das hilft dir nicht und demjenigen, der mitleidet auch nicht.
 
Das hört sich für mich nach einer waschechten, richtig handfesten Depression an meine Liebe. Bitte such Dir dringend professionelle Hilfe, es sieht nicht so aus alleine wieder rauskommst.
Und wenn Du Sailer und Speer genau zuhörst, dass singen sie "i hob a Pech, oba des mocht ma nix, weu wenn ma si ehrlich dann is des a wos wert".
Sprich...man soll das Beste daraus machen und nicht rumhocken und sich selbst bemitleiden.
Keine Frage, schnell und leicht gesagt, aber mit etwas Mühe und vor allem Mut durchaus auch umsetzbar.

Von uns kann Dir da abet niemand helfen, Du.musst.schon selbst herausfinden wo und wann Du in Wahrheit Glück hattest.
In Österreich geboren zu sein würd ich persönlich jedenfalls mal mal Glück sehen.
 
und zu einem Beinamputierten sagst dann: "steh' auf, das kann doch nicht so schwer sein?"
Sie ist nicht Beimamputiert sondern Glücksempfinden dessensibilisiert.
Und ja, ich kenne eine Beinamputierte die mittlerweile mit Hilfe von Prothesen wieder läuft und wandert.
Und ich kenne einen Querschnittgelähmten der x-facher Olympiasieger wurde nachdem er sich selbst aus der, dem Unfall folgenden Depression und dem Drogensumpf befreit hat.
In ihrem Fall wäre die Prothese, bzw. der Rollstuhl vergleichbar mit dem richtigen Medikament als Stütze, zumindest bis sie wieder von selbst stehen kann...es ist alles da.
Deshalb auch der Rat mit der professionellen Hilfe.
 
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