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GT Wien vs Andiamo vs Wellcum: Ein Vergleich
Wie gesagt, ich gönnte mir einen Kurztrip in das sonnige Kärnten, um die beiden GT-Mitbewerber (Andiamo, Wellcum) einmal näher kennen zu lernen. Eines gleich vorweg: Während die Kärntner völlig zurecht in der Champions-League der modernen Saunaclubs matchen, fristet das GT Wien leider nur in der unteren Regionalliga von Unterstinkenbrunn sein Dasein. Man hat in Wien scheinbar nicht den Drang nach Höherem, obwohl man die teuersten Spielerinnen am Feld hat.
Andiamo: Klein, aber fein!
Was Mädchen angeht, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Hier werden die Mädchen auch gut gecoacht. Unglaublich, wie sympathisch die Damen dort sind. Freundlich, charmant und reizend. Dort lernt man ihnen scheinbar auch, wie mit Gästen höflich korrespondiert werden soll. Keine wirkt arrogant (wie im Wiener GT), keine wirkt überheblich. Keine lästert über Gäste.
Hier zeigt sich wiederum, dass Menschen "Führung" brauchen, wie jedes Unternehmen, wie jeder Staat. Sonst ist es ein wildes Sammelsurium, ziel- und orientierungslos.
Wellcum: (zurecht) der Marktführer
Groß- größer-Wellcum! Dort spürt man die Passione! Die Leidenschaft, den Gast zufrieden zu stellen. Und AMORE! Obwohl auch dort nur mit Wasser gekocht wird, erzielt man Spitzenleistungen in jeder Hinsicht. Hier wird nicht geprotzt, hier steht kein roter Flitzer aus Maranello beim Eingang. Hier fließt das Geld in die Zufriedenheit der Gäste! Ein sympathischer Chef, der sich auch im Lokal zeigt, der mit seinen Gästen gemeinsam (italienisch) scherzt. Die Gäste mögen ihn ... und scheinbar auch die Mädchen.
In Summe: 150 Mädchen, die ähnlich höflich wie im "Andiamo" agieren. Jede ist auf ihre Weise interessant. Auch hier werden sie "von oben" gut gecoacht, was Kundenbetreuung angeht. Mit 70 Euro bekommt man all das, was in Wien 150 oder mehr kostet! Un paradiso! Hier wird eben nicht gefeilscht (wie am rumänischen Bazaar) . Hier gibt es klare Vorgaben, an die sie sich zu halten haben! Basta!
Und nun: Das GT Wien (ollas g´miatlicher)
Was brauche ich noch sagen, was nicht schon gesagt wurde! Ja, das Wiener GT hat vereinzelt bildhübsche Mädchen, mitunter schöner als in den oben genannten Clubs. Aber auch völlig überhöhte Preise und völlig überhöhte Honorare für möglichst geringste Dienstleistungen. Das muss wieder einmal gesagt werden! Hier fehlt es an der nötigen Führung, hier ist eben "ollas g´miatlicher" ... "Hauptsoch´, die Marie kummt..." Und sie kommt. Sei es von affengeilen Asiaten oder von einfach gestrickten Kritiklosen anderenorts.
Ich glaube gar nicht, dass die Mädchen im GT Wien arroganter als anderswo sind, sie sind nur UNSICHERER, Sie sind es nun ´mal gewohnt, besser geführt zu werden (von ihrem "Pimp, ihrem Fish"... von wem auch immer...). Und das ist in Wien scheinbar zu wenig nicht der Fall!
Wie gesagt, ich gönnte mir einen Kurztrip in das sonnige Kärnten, um die beiden GT-Mitbewerber (Andiamo, Wellcum) einmal näher kennen zu lernen. Eines gleich vorweg: Während die Kärntner völlig zurecht in der Champions-League der modernen Saunaclubs matchen, fristet das GT Wien leider nur in der unteren Regionalliga von Unterstinkenbrunn sein Dasein. Man hat in Wien scheinbar nicht den Drang nach Höherem, obwohl man die teuersten Spielerinnen am Feld hat.
Andiamo: Klein, aber fein!
Was Mädchen angeht, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Hier werden die Mädchen auch gut gecoacht. Unglaublich, wie sympathisch die Damen dort sind. Freundlich, charmant und reizend. Dort lernt man ihnen scheinbar auch, wie mit Gästen höflich korrespondiert werden soll. Keine wirkt arrogant (wie im Wiener GT), keine wirkt überheblich. Keine lästert über Gäste.
Hier zeigt sich wiederum, dass Menschen "Führung" brauchen, wie jedes Unternehmen, wie jeder Staat. Sonst ist es ein wildes Sammelsurium, ziel- und orientierungslos.
Wellcum: (zurecht) der Marktführer
Groß- größer-Wellcum! Dort spürt man die Passione! Die Leidenschaft, den Gast zufrieden zu stellen. Und AMORE! Obwohl auch dort nur mit Wasser gekocht wird, erzielt man Spitzenleistungen in jeder Hinsicht. Hier wird nicht geprotzt, hier steht kein roter Flitzer aus Maranello beim Eingang. Hier fließt das Geld in die Zufriedenheit der Gäste! Ein sympathischer Chef, der sich auch im Lokal zeigt, der mit seinen Gästen gemeinsam (italienisch) scherzt. Die Gäste mögen ihn ... und scheinbar auch die Mädchen.
In Summe: 150 Mädchen, die ähnlich höflich wie im "Andiamo" agieren. Jede ist auf ihre Weise interessant. Auch hier werden sie "von oben" gut gecoacht, was Kundenbetreuung angeht. Mit 70 Euro bekommt man all das, was in Wien 150 oder mehr kostet! Un paradiso! Hier wird eben nicht gefeilscht (wie am rumänischen Bazaar) . Hier gibt es klare Vorgaben, an die sie sich zu halten haben! Basta!
Und nun: Das GT Wien (ollas g´miatlicher)
Was brauche ich noch sagen, was nicht schon gesagt wurde! Ja, das Wiener GT hat vereinzelt bildhübsche Mädchen, mitunter schöner als in den oben genannten Clubs. Aber auch völlig überhöhte Preise und völlig überhöhte Honorare für möglichst geringste Dienstleistungen. Das muss wieder einmal gesagt werden! Hier fehlt es an der nötigen Führung, hier ist eben "ollas g´miatlicher" ... "Hauptsoch´, die Marie kummt..." Und sie kommt. Sei es von affengeilen Asiaten oder von einfach gestrickten Kritiklosen anderenorts.
Ich glaube gar nicht, dass die Mädchen im GT Wien arroganter als anderswo sind, sie sind nur UNSICHERER, Sie sind es nun ´mal gewohnt, besser geführt zu werden (von ihrem "Pimp, ihrem Fish"... von wem auch immer...). Und das ist in Wien scheinbar zu wenig nicht der Fall!