Spring Break Garden Opening Party vom 26. April 2013
Im vergangenen Monat zog es mich zur zweiten Party des Jahres ins Goldentime. Der dritte Besuch war alles in Allem relativ gelungen und hat mich für frühere Enttäuschungen etwas entschädigt und das GT in meinem persönlichen Ansehen wieder steigen lassen. Besonders gespannt war ich diesmal auf das Rahmen- und Showprogramm, insbesondere auf ein Revival vom „Falco“. Dazu ein vermutlich anregendes Barbecue-Speisen, das verdächtige Gewinnspiel mit Preisen wie Reisen nach Ibiza, Paris oder auf die Malediven und zu guter Letzt die schönen Girls, wo ich die Serviceperlen heraus zu finden vermöge.
Meine Ankunft erfolgte um etwa 13 Uhr, einige Schritte vor mir schlenderten drei Mädels Richtung GT, die so ungeschminkt und in legerer Kleidung erschreckend „normal“ aussahen, wenn auch die schlanken Figuren von ihnen natürlich heiß waren. Heiß ist schon das Stichwort. Zur Mittagssonne war die Temperatur schon erreicht, zu der sogar ich schon anfing zu schwitzen. Das schöne Wetter wollte ich im Garten des GT möglichst lange auskosten, da für den späten Nachmittag schon Abkühlung angesagt war.
Diesmal sehr freundlich an der Theke empfangen, meine Eintrittskarte musste gecheckt werden, dann durfte ich ein Los selbst ziehen. Bei der letzten Party war nicht mal das in der Form möglich, da wurde einem so ein Plastik-Ei in die Hand gedrückt. Natürlich war es quasi nur eine „Niete“, nämlich ein Getränkegutschein über 5 Euro. Schade, was solls, dann mache ich mir eben einen schönen Tag inmitten schöner Mädchen im vielgepriesenen angeblichen Sexparadies auf Erden. Meine Taufschein-Religion gibt nicht so ein klares Bild ab wie „Mitbewerber“, die 72 Jungfrauen im Paradies predigen.
Nach der Umkleide und dem ersten Duschen erfolgte mein erster Weg natürlich zunächst gleich zum Buffet, was zu dieser Uhrzeit noch ziemlich enttäuschend war. Dabei querte ich noch eine Handvoll Damen, die noch in Alltagskleidung auf der ersten Sofagruppe auf der linken Seite Lagebesprechungen führten. Zu diesem Zeitpunkt waren maximal fünf Damen schon in „Arbeitskleidung“ bereit zur Tat, wenn auch keine davon noch motiviert gewirkt hat. Leichte Zombieatmosphäre Viertel nach 1 im GT. Hm, ein Szenario, das in Zombiefilmen und –spielen bisher ignoriert worden ist. Ich merke mir die Idee für alle Fälle.
Ich speise nur eine kleine Portion und begutachte so die lahme Lage, die mir in diesem Moment noch egal ist, da es mich nach draußen drängt, als ich plötzlich einen Mitstreiter erblicke, den ich persönlich noch gar nicht kennengelernt habe, virtuell aber schon gar nicht so schlecht kenne, da wir uns in der Vergangenheit immer wieder übers Forum ausgetauscht haben. Ich erkenne ihn sofort, die Beschreibung war ja recht eindeutig, ich dagegen habe keine angegeben, die Blicke seinerseits versprechen jedoch dennoch sofortige Bestätigung. Wir haben uns somit offiziell bekannt. Zwischendurch taucht die tätowierte Denise hinter der Bar auf, mit der ich zuletzt zum Abschluss das Vergnügen hatte und quatscht mir was zu, was ich allerdings nicht verstehe, da ich trotz meines Alters immer wieder schon derische Anzeichen habe.
Der neuerworbene Gesprächspartner und ich trachten nach draußen in die pralle Sonne, um uns zu unterhalten und Kräfte zu sammeln. Lang und ausführlich, die Zeit vergeht, die Reihen des GT füllen sich mit Eisbären und Damen, davon einige im USA-Outfit, aber bei weitem nicht alle.
Während mein Mitstreiter sich zur gedanklichen Unterstützung immer wieder Notizen machte – so weit gehen meine Anstrengungen noch nicht, ich schreibe mir nur nach den Zimmergängen jeweils die Hard Facts auf – plante er schon seinen ersten Zimmergang des Tages. Ich dagegen war noch eher unvorbereitet, nach zwei Stunden war mir noch kein Mädchen besonders intensiv aufgefallen, und ich wurde auch nicht angemacht von den Damen der Schöpfung. Als ich so meine Runde machte, lief mir dann prompt die Elena entgegen. Ich war überrascht, wie sehr sie sich, scheinbar ehrlich, gefreut hat, mich zu sehen. Sie habe ich bei der letzten Party kennengelernt und war mein sicher bester Act im GT bisher. Nach der sehr freundlichen Begrüßung, sie war gerade erst erstmals in den Innenbereich gekommen, wollte sie sich mit mir unterhalten. Ich fühlte mich zu dem Zeitpunkt noch nicht recht bereit für einen Zimmergang, insgeheim wollte ich mir die Elena zum Schluss „aufheben“, doch den intensiven Wunsch nach einem Gespräch ihrerseits konnte ich nicht ablehnen.
Elena, 26 Jahre, Rumänin, A-Cups
Für eine Beschreibung ihrer ultraschlanken Erscheinung verweise ich auf meinen letzten Bericht.
Also Elena wollte ihren Arbeitstag ruhig und relaxed angehen, deswegen hatte sie große Lust sich mit mir zu unterhalten. Die Kommunikation mit ihr erfolgt auf Englisch. Ihr Sprachniveau ist ganz gut, obwohl sich immer wieder leichte Verständigungsschwierigkeiten auftuen, weil sie doch das ein oder andere Wort missversteht. Sie erzählt mir, dass sie so erfreut war, mich zu sehen – obwohl wir damals einen kleinen gemeinsamen Faux-pas hatten – dass ich ein sehr angenehmer Kunde wäre, „you‘re not rude“ waren unter anderem ihre Worte, was mich in Bezug auf andere mögliche Kunden von ihr nachdenklich werden ließ. Sie ist ja so zart, da muss man einfach auch Rücksicht nehmen. Sie gibt einem aber auch enorm viel zurück, wenn die gegenseitige Sympathie stimmt.
Im Laufe der Zeit wurde ich einfach geiler und konnte es doch nicht erwarten mich mit Elena zu vergnügen, also bat ich sie doch nun um den Zimmergang und es war ihr sehr recht mit mir beginnen zu können.
Was danach erfolgte, stand unserer Premiere vor einem Monat in nichts nach, ja es war eigentlich noch mehr Leidenschaft darin, was unter anderem in der Kussintensität und –frequenz zu spüren war, außerdem waren wir diesmal beim Geschlechtsverkehr besser aufeinander eingestimmt. Ich drosselte mehrmals das Tempo, wenn ich merkte, dass es ihr zu viel wurde, dafür bot sie mir diesmal auch die Hündchenstellung an, was bei dieser Anatomie eine besondere Herausforderung für sie ist. Beim ersten Mal habe ich selbst darauf verzichtet und sie nicht darum gebeten.
Elena hatte diesmal vorgesorgt und extra wegen mir ein Kondom mit Übergröße mitgenommen, welches ideal gepasst hat. Somit war auch mein Vergnügen gesteigert.
Wir durchlebten eine intensive halbe Stunde mit gegenseitigem Französisch und Verkehr in Missionars-, Reiter- und Doggy-Stellung und vielen, vielen, vielen Küssen und Geknutsche an allen möglichen Körperstellen. Leidenschaft pur.
Außerdem würde ich meinen, dass ihr Naturgebläse an meinem Schwanz diesmal noch besser war, als beim letzten Mal, da zärtlicher und variantenreicher.
Da mein Gerät wieder etwas heißgelaufen war, erfolgte der Abschluss der Hand. Wir hatten die gesamte halbe Stunde alles gegeben und haben uns etwas ausgepowert.
Fazit: Super Girlfriendsex mit einem zierlichen Girl next door. Sie wirkt so brav und hat so viel drauf. Super! Darum Steigerung der Wiederholungsgefahr von 75 % beim Debüt um eine Stufe auf sehr gute 80 %. Ich habe im GT bisher keine Bessere für MICH gefunden.
Wiederholungsgefahr 80 %
Mein Mitstreiter war währenddessen im Nebenzimmer mit der scharfen Sunny zugange, die es mir in Zukunft auch antun könnte. Einen anderen Kollegen, den ich schon von zahlreichen gemeinsamen Saunaclub-Besuchen kenne, hätte ich an jenem Tag auch erwartet, leider erschien er doch nicht. Nachdem ich mehr oder weniger synchron mit meinem Mitstreiter fertig geworden war, erfolgte natürlich eine Lagebesprechung.
Wir lernten anschließend zwei weitere Kollegen aus dem EF kennen, was in der Folge zu langen und ausführlichen Gesprächen geführt hat. Den Großteil der Zeit verbrachten wir im Garten, bis es am frühen Abend endlich zum Barbecue-Essen kam, wo wir alle kräftig zulangten. Die Sonne hatte sich etwas verkrochen, warm war es zum Glück dennoch.
Ich war etwas unruhiger als die drei anderen, bin ehrlich gesagt da etwas „hyperaktiver“ drauf und wünschte mir unter anderem einen gemeinsamen Saunagang. Die bekannten Runden zu drehen, ist im GT nicht so spaßig, wie im FP, da das Etablissement einfach zu klein dafür ist.
Tanja, wie sie schon ZarterBengel beschrieben hat, fiel mir ebenso auf, da sie häufig in unserer Nähe herumkreiste. Sie gefiel mir im Laufe der Stunden immer besser, da sie schon eine besondere erotische Ausstrahlung hat.
Ich verlies hin und wieder die Runde, um mir etwas zu trinken zu holen. Gelegenheit mit diversen Mädels anbandeln zu können. Da fiel mir Jessica auf, die mit einer anderen großen Kollegin ihre Runden drehte und auf Kundenfang war. Sie sprach mich freundlich an, zunächst vertröstete ich sie angesichts meines vollen Bauchs nach dem Zulangen am Buffet auf später.
Jessica, 25 Jahre, Rumänin, perfekteste B-/C-Cups
Jessica war mir aufgrund ihrer Erscheinung schon bei meinem vorigen Besuch aufgefallen. Jedoch schaffte ich es damals nicht mit ihr so richtig in Kontakt zu treten. Auf meinen Blickkontakt hatte sie nicht reagiert und wirkte allgemein entweder schüchtern-frustriert oder arrogant. Diesmal war sie gänzlich anderer Gemütsstimmung, was schnell dazu führte, dass ich mich für sie entschied, als sie mich später erneut ansprach und ich ihr diesmal nicht entkam.
Obwohl sie das Vorgespräch sehr kurz halten wollte und hauptsächlich einen Zimmergang anstrebte, vertraute ich meinem Bauchgefühl (oder doch eher der Richtung meines Schwanzes) und willigte, nicht ohne zuvor den Serviceumfang zu erfahren, der meinen Wünschen entsprechen sollte, ein.
Jessica ist scheinbar nicht die, die auf der Website des GT abgebildet ist, obwohl ich selbst da keine 100-%-ige Garantie abgeben würde. Sie ist eine eher groß wirkende Erscheinung, mindestens 1,70 Meter groß. Eleganter Körper, schlank und mit Kurven an richtigen Stellen. Längere brünette Haare, wenn sie lächelt, freundliches Gesicht. Einer der mittleren Zähne ist ganz leicht schief, minimaler Vorbiss. An einem ihrer Unterschenkel hatte sie eine auffallende Narbe, vermutlich von einer Schnittwunde, die mit ein paar Stichen genäht war.
Besonders beeindruckt war ich, als sie am Zimmer ihre Möpse auspackte. Selten so perfekte größere Brüste gesehen, einfach Perfect 10. Ich fragte sie, ob dies schon C-Größe wäre, aber sie versicherte mir, dass es doch noch B wäre.
Im Zimmer bot sie mir, wie vereinbart, alle Elemente, die ich mir von GFS erwarte. Demzufolge gibt es von meiner Seite aus überhaupt nichts auszusetzen, wenn auch die ganze G’schicht professionell-routiniert ablief, wenn auch auf sehr hohem Niveau. Die Küsse waren tief genug, auch mit Zunge. Ihr Naturfranzösisch leider ziemlich kurz, sie ließ eher schnell ab, um zum Geschlechtsverkehr zu gleiten.
An Stellungen machten wir die üblichen 3 Standards durch, Doggystyle war diesmal sehr ansprechend, da die Aussicht im Spiegel ideal war. Zum Abschluss dirigierte ich sie in die 69er Position, weil mir schon vorher beim autonomen Lecken ihrer Pussy diese als sehr ansprechend und schmackhaft aufgefallen ist. Mit etwas Handeinsatz spritze ich schön ab und war des Lebens froh.
Fazit: Eine gute Nummer mit einem schönen, großen Mädchen. Die echte Leidenschaft war es nicht, aber professionell top und sympathisch. Wiederholung bei gegebenenfalls wenigen Alternativen definitiv gegeben.
Wiederholungsgefahr 65 %
Ich meinte, dass ich nun auch im GT endlich den Dreh raus hätte und nicht mehr so schiach einfahre. Was bin ich übermütig geworden!
Ohne großartige Not, viel zu früh – also nach zu kurzer Pause, ließ ich mich spätabends auf ein drittes Mädchen ein, bei dem schon vom ersten Anzeichen an, alle Alarmglocken hätten klingeln sollen. Und es waren ein Dutzend Alarmglocken und ich habe alle ignoriert.
Das war wohl das erste (und hoffentlich einzige) Mal, das ich auf eine Anmache namens „Ich will dich ficken!“ hereinfalle.
Andrea, 21 Jahre, Rumänin, A-Cups
Momente, in denen nur der Schwanz denkt. Besser wäre es gewesen, ich hätte mir zu einem Bild von Andrea einen runter gerubbelt. Das wäre wesentlich mehr Befriedigung gewesen. Andrea drehte ihre Kreise gemeinsam mit Nancy, die sich diesmal bei mir zurückhielt. Ich habe die pralle Nancy diesmal auch nicht sofort erkannt, weil sie ausnahmsweise ihren Busen verhüllt hatte.
Was das Aussehen betrifft, ist die Andrea natürlich ein rumänischer Traum. Eher mittelklein, schlank, alles am richtigen Platz, dunkelhaarig, perfekt zurückgemacht, supernackt. Die Muschi sichtbar mit kleinen minimal herausstechenden Schamlippen, aber hauptsächlich innen. Wie aus dem Katalog.
Die direkte Anmache hatte eigentlich keinen Charme und es war mir im Hinterkopf von vornherein klar, dass die einfach nur ihr Zimmer hinter sich bringen will und anscheinend in mir einen geeigneten Kunden gesehen hatte.
Beim Erfragen des Service-Checks erfuhr ich, dass sie NF anbietet, aber keine Küsse. Ich eilte noch in die Garderobe, um zuvor eine Mundspülung zu machen.
Just dann als wir gemeinsam uns auf den Weg ins Zimmer machen, sie wollte unbedingt eines draußen im Garten, ich ließ mich darauf ein, ich lerne ja gerne neue Locations kennen, begann das Falco-Konzert auf das ich mich zuvor so gefreut hätte. Echt blöd gelaufen!
Ich versuche die Andrea etwas zu „knacken“, indem ich zunächst versuche, sie oral zu verwöhnen. Doch lange gewährt sie mich nicht, sie will ja unbedingt „ficken“. Als sie dabei ist, ein Kondom aus der Verpackung aufzumachen, weise ich sie darauf hin, dass sie mir eigentlich NF versprochen hätte, doch sie lehnt ab, mit dem Hinweis auf meinen sich schnell reproduzierten Lusttropfen, der sich umso schneller bildet, je mehr mit der Hand gewerkt wird. Grummel!
Selbst ein gummiertes Französisch lässt sie mir nicht zuteil werden, die fünf Sekunden in den Mund nehmen können dieser Definition nicht entsprechen.
Egal, lassen wir uns dennoch darauf ein. Wir begannen mit der Reiterin. Boah, was macht die denn?! Wie von Hummeln gestochen, legt sie mit einem Tempo vor, das zumindest zu Beginn für mich selten unpassend ist. „Fick mich, fick mich!“ Sie geht mir auf die Nerven, auch wenn sie atemberaubend aussieht. Die Erregung lässt dennoch im Laufe der Zeit nach, ich kann mit so einem ungelenken Tempo nicht umgehen.
Im Missionar geht es etwas besser, da habe ich mehr an Kontrolle. Ich versuche – einfach weil ich grundsätzlich immer zu meinen Mädchen zärtlich bin – ihr zumindest am Körper einige Liebkosungen zu bieten. Auch ein Kuss auf die Wange sollte drin sein, doch sie dreht sich zufällig so hin, dass ich sie fast am Mund treffe. Kurzes „Eh-Eh“, aber ruhig und freundlich, der Mund ist verbotene Zone.
Sie animiert mich zu mehr Tempo, ich kann dagegen aus vielerlei Gründen nicht mithalten und schaffe es nicht mal geistig einen Optikfick daraus zu machen. Meine Erektion lässt leicht nach. Trotz Reverse Cowgirl und Doggystyle. Mein Ding will nicht so, wie ich will. Ich will sowohl mir, als auch ihr die Mühe ersparen. Ich weiß einfach, dass das nichts mehr wird, und will mich nicht über Gebühr hinaus bemühen. Ich höre auf und sie war auch – im Gegensatz zu vielen Mädchen in der Vergangenheit – nicht besonders erpicht darauf, mich doch zum Abschuss zu bringen.
Eigentlich wäre ich liegend gern „gekommen“, während Jeannie draußen von Falco interpretiert wurde, doch es wurde nichts daraus.
Wir verlassen nach nur 22 Minuten das Zimmer. Ich zahle und bin anschließend sauer auf mich selbst.
Fazit: Falls man es auf einen optischen Turbo-Fick drauf anlegt, kann man sie schon ordentlich durchnehmen, das habe ich gemerkt. Aber für mich war sie in der Situation und dem Zeitpunkt die schlechtestmögliche Wahl.
Wiederholungsgefahr 25 %
Mit leichtem Verdruss beobachte ich später aus der Biosauna das Geschehen und verließ sogar ausnahmsweise noch vor Mitternacht das Geschehen, wenn auch hauptsächlich aus privaten Gründen. Ich hoffe, dass meine etwas miesepetrige Laune meinem Kollegen nicht negativ aufgefallen ist. Wir machten uns gemeinsam auf dem Heimweg. Immerhin habe ich mit der Elena nun zumindest einen Eckpfeiler im GT.