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Mittlerweile ist es mir tatsächlich gelungen dem GT wieder mal einen Besuch abzustatten. Die Neugier, ob es wirklich so grauenhaft ist wie hier oft geschildert war zu stark, ich musste es am eigenen Leib erfahren. Gleich bei der Ankunft etwas hoch positives - der Parkplatz gähnend leer, somit konnte ich fast schon an der Rezeption parken. Der Eintrittspreis für einen einmaligen Besuch ist recht hoch, einen Block wollte ich anbetrachts der eher wenig vielversprechenden Meldungen hier nicht kaufen.
Also umziehen und duschen. Die Duschen - ja, hier kann man alle Berichte nur bestätigen. 3 Seifenspender probiert um etwas Duschgel zusammenzukratzen, bei einer Dusche ging das Warmwasser nicht. Dann galt es mal sich einen Überblick zu verschaffen. Was die Damen betrifft so kann man die Quantität bemängeln, an den optischen Qualitäten gab es nichts auszusetzen.
Es waren auch einige Damen da die ich von früher kannte, ich schätze mal, dass ca ein Drittel ihren Dienst auch schon vor Corona im GT versah, interessanterweise ergaben sich mit einigen davon freundliche Plaudereien, während eine andere mich geflissentlich übersah. Wahrscheinlich ist sie mittlerweile teurer.
Nun zu den wohl am häufigst diskutieren Punkten. Verhalten und Preisgestaltung der Lustdienerinnen. Handies waren kaum im Einsatz und falls doch, so eher sehr kurz. Die Hälfte der Ladies war zumindest zu einem freundlichen Lächeln imstande, und doch auch einige haben sich in der Kunst der Anbahnung geübt und gingen aktiv auf die Gäste zu.
Doch welch horrende Summen wollen sie nun? Das galt es herauszufinden. Und tatsächlich, da wollten einige für die von mir bevorzugten Arten des Liebesspiels gleich 150 Euros. Was auf mich sehr teuer wirkte, und ich habe keinerlei Scheu davor diese Meinung auch meinem Gegenüber wissen zu lassen. So kam es auch zu eher lustigen Gesprächen, denn wenn eine partout nicht von 150 abweichen will die ich vor ein paar Jahren im Funpalast um das 50 Euro Ticket hatte, dann führt das bei mir logischerweise zu ungeplanter Erheiterung.
Lehnt man die 150 ab, so gibt es einige wenige die dann tatsächlich lieber auf den Zimmergang verzichten, die meisten jedoch sind bereit für diesen auch 100 zu akzeptieren, also doch flexibel bei der Preisgestaltung. Wobei ich allerdings den Kollegen recht geben muss die meinen, dass darunter nichts mehr geht. Wer NF und ZK möchte, der muss 100 für die 30min kalkulieren. Für 70 sehe ich da nur wenig Chancen. Ein, zwei Damen die mich schon länger kennen waren auch noch so freundlich mich darauf hinzuweisen, dass ich meine Vorlieben nicht mehr für 60 oder 70 ausleben könne. Sehr nett, danke dafür.
Ich gönnte mir also 2 Zimmer mit für mich neuen Damen (logisch, denn die überwiegende Mehrheit der Damen war neu für mich), welche mich durchaus zufrieden stellen konnten.
Somit konnte ich keinen Grund zur Beanstandung finden. Einziges Manko - man merkt natürlich, dass es sich um professionelle Anbieterinnen handelt, und auch wenn diese ihre Sache gut machten, so habe ich mich in den letzten Jahren dennoch zu sehr an nicht-profi-Sex gewöhnt, bei dem meine Mitspielerinnen mit viel mehr Leidenschaft bei der Sache waren.
Somit ist das GT sicher weiterhin einen Besuch wert, ab und zu kann ein Abstecher dorthin nicht schaden, aus heutiger Sicht kann ich jedoch nur vermuten, dass sich die Häufigkeit meiner Besuche in Grenzen halten wird, Zeiten wie vor Corona, in denen ich mehrmals monatlich vor Ort war sehe ich nicht auf mich und das GT zukommen.
Also umziehen und duschen. Die Duschen - ja, hier kann man alle Berichte nur bestätigen. 3 Seifenspender probiert um etwas Duschgel zusammenzukratzen, bei einer Dusche ging das Warmwasser nicht. Dann galt es mal sich einen Überblick zu verschaffen. Was die Damen betrifft so kann man die Quantität bemängeln, an den optischen Qualitäten gab es nichts auszusetzen.
Es waren auch einige Damen da die ich von früher kannte, ich schätze mal, dass ca ein Drittel ihren Dienst auch schon vor Corona im GT versah, interessanterweise ergaben sich mit einigen davon freundliche Plaudereien, während eine andere mich geflissentlich übersah. Wahrscheinlich ist sie mittlerweile teurer.
Nun zu den wohl am häufigst diskutieren Punkten. Verhalten und Preisgestaltung der Lustdienerinnen. Handies waren kaum im Einsatz und falls doch, so eher sehr kurz. Die Hälfte der Ladies war zumindest zu einem freundlichen Lächeln imstande, und doch auch einige haben sich in der Kunst der Anbahnung geübt und gingen aktiv auf die Gäste zu.
Doch welch horrende Summen wollen sie nun? Das galt es herauszufinden. Und tatsächlich, da wollten einige für die von mir bevorzugten Arten des Liebesspiels gleich 150 Euros. Was auf mich sehr teuer wirkte, und ich habe keinerlei Scheu davor diese Meinung auch meinem Gegenüber wissen zu lassen. So kam es auch zu eher lustigen Gesprächen, denn wenn eine partout nicht von 150 abweichen will die ich vor ein paar Jahren im Funpalast um das 50 Euro Ticket hatte, dann führt das bei mir logischerweise zu ungeplanter Erheiterung.
Lehnt man die 150 ab, so gibt es einige wenige die dann tatsächlich lieber auf den Zimmergang verzichten, die meisten jedoch sind bereit für diesen auch 100 zu akzeptieren, also doch flexibel bei der Preisgestaltung. Wobei ich allerdings den Kollegen recht geben muss die meinen, dass darunter nichts mehr geht. Wer NF und ZK möchte, der muss 100 für die 30min kalkulieren. Für 70 sehe ich da nur wenig Chancen. Ein, zwei Damen die mich schon länger kennen waren auch noch so freundlich mich darauf hinzuweisen, dass ich meine Vorlieben nicht mehr für 60 oder 70 ausleben könne. Sehr nett, danke dafür.
Ich gönnte mir also 2 Zimmer mit für mich neuen Damen (logisch, denn die überwiegende Mehrheit der Damen war neu für mich), welche mich durchaus zufrieden stellen konnten.
Somit konnte ich keinen Grund zur Beanstandung finden. Einziges Manko - man merkt natürlich, dass es sich um professionelle Anbieterinnen handelt, und auch wenn diese ihre Sache gut machten, so habe ich mich in den letzten Jahren dennoch zu sehr an nicht-profi-Sex gewöhnt, bei dem meine Mitspielerinnen mit viel mehr Leidenschaft bei der Sache waren.
Somit ist das GT sicher weiterhin einen Besuch wert, ab und zu kann ein Abstecher dorthin nicht schaden, aus heutiger Sicht kann ich jedoch nur vermuten, dass sich die Häufigkeit meiner Besuche in Grenzen halten wird, Zeiten wie vor Corona, in denen ich mehrmals monatlich vor Ort war sehe ich nicht auf mich und das GT zukommen.
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