SONJA - Top 1
Gleich vorweg: Ein Traum!
Sie empfing mich in Zivilkleidung, in Jeans und T-Shirt. Das spitzte mich zusätzlich an, ich steh da drauf. Nimmt der manchmal etwas vulgären Puffatmosphäre die Spitze, suggeriert man würde zum Girl-Next-Door gehen und nicht zu einer Professionellen. Wenn ich möchte, dass mir eine Frau in Schlapfen und Schlüpfer die Tür öffnet ( schon mehrfach erlebt!), muss ich mich nur morgens vors Badezimmer stellen und drauf warten, dass meine Gattin herausstelzt.
Doch nun zurück zur Sache.
Gebucht wurde ein unriskanter Quickie, beim ersten Date soll man sich bekanntlich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Als ich aus der Dusche kam, saß sie bereits nackt am Bett und präsentierte mir ihren famosen Körper. Was für ein Anblick! Alles ist in vollständiger Harmonie ausbalanciert: der voluminöse Prachtarsch als perfekter Antagonist zu ihren zuckersüßen Mäusetittchen; ihre feinen, langgliedrigen Finger; die samtweiche, wunderbar duftende Haut; ihr unaufdringlich naturhübsches Gesicht. Es passt alles perfekt zusammen, alles fügt sich nahtlos ineinander.
Geflashed und hypnotisiert ließ ich mich aufs Bett sinken. Es ging gleich zur Sache, ein Quickie eben.
Zuerst versuchte ich mich in der Missio, glitt mühelos in ihre herzhaft empfängliche Möse hinein. Meine Stöße wurden mit einem sehr erotischen, weil zurückhaltenden Stöhnen quittiert. Overacting ist ihr fremd, sie trifft die richtigen Töne ganz selbstverständlich.
Mir dämmerte, dass ich das nicht lange aushalten würde. Der Druck in meinen Eiern stieg rapider und unbarmherziger an als jener im Reaktorblock-4 von Tschernobyl anno 1986.
Ich bat um Stellungswechsel, in der Doggyposition, an ihren bombastischen Arsch festgeklammert, folgte dann schon nach drei oder vier Stößen die Kernschmelze, ich ergoss mich. Blitzspritzen!
Sie ließ mich entspannt auszucken, dann die Reinigung durch ihre aristokratisch anmutenden Hände.
Beim Ankleiden folgt noch ein kurzer Smalltalk. Sie erscheint völlig ungekünstelt, ihr unschuldiges Lächeln lässt mich hinschmelzen. Glücklich wandle ich fort.
Es handelt sich natürlich um extrem subjektive Eindrücke, die ich hier schildere. Aber bei mir bringt Sonja einfach alle Saiten gleichzeitig zum Schwingen.
Deshalb gibt es von mir die Bestnote: Römisch 1.
LG Camus