Gyno-Spiele...wie und was macht Ihr??

Mitglied #572421 schrieb:
Ich habe da so die Fantasie, dass ein Orgasmustest am Gynostuhl bei mir durchgeführt werden muss. Wie langes es dauert und welche Spielzeuge benötigt werden, um einen Orgasmus zu erreichen. Keine Ahnung, aber der Gedanke alleine rregt mich unheimlich!
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um deinen Orgasmus herbeizuführen werden meine Geschickten Hände vollkommen genügen... 🤤 :bussal:
 
Schauplatz Gynstuhl
Mich fasziniert so ein Stuhl ganz besonders als Mittel zum Zweck der Luststeigerung. Diese Vorrichtung sehe ich völlig unabhängig und losgelöst vom Thema Arztbesuch. Dort muss man sich zwecks Untersuchung präsentieren. Am Luststuhl auf einem Sexspielplatz darf man sich freiwillig hingeben für Sinnlichkeit und Erregung. Sex am Gyn ist eine, wenn nicht die schärfste Sache überhaupt. Die geöffnete Position ermöglicht ein breites Spektrum an Möglichkeiten, wie gespielt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich dort
Zitat:
Ich wüßte gerne, wie Ihr zu Gyno-Spielen steht. Was macht den Reiz aus, was ist der Kick?
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Die Beine weit gespreizt, die freie Sicht auf und in den Unterleib und die Erregung durch Berührung und Stimulation sind der Reiz. Je nachdem wer draufsitzt, der Anblick der aufgeblühten Lustknospe oder der aufgerichtete Schwanz mit freier Sicht auf die Eichel geben den Kick.
Gute Erektion bei der Gyn-Aktion!
 
Mitglied #542127 schrieb:
Der Orgasmustest könnte ja aber auch so aussehen, zu erforschen, wie lange man deinen Orgasmus hinauszögern könnte, oder mit welchen Spielzeugen er am intensivsten ist, ... da fällt mir noch viel dazu ein!
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Da hätte ich auch die besten Ideen und Erfahrungen dazu.....und auch die megageile Einrichtung dafür......also ihr Mädls, einfach antreten zu einer gründlichen Untersuchung
:hurra:
 
Mitglied #538996 schrieb:
Mädls, einfach antreten zu einer gründlichen Untersuchung
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Zitat:
um deinen Orgasmus herbeizuführen
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... durch liebevolle Stimulation mit den Fingern. Gut möglich, dass nach langsamen und ausgiebigen Dehnen die ganze Hand zwischen den Schamlippen verschwindet. Auf diese Weise kann man einer Frau Ihren Bauch von unten massieren. Es ist die innigste Art einer Verbindung mit einer Frau, wenn die Hand in Ihren Unterleib flutscht und das Handgelenk von Ihren warmen Schamlippen umfasst wird.
 
Gyno-Spiele, huh?
Ich muss zugeben: Wir als ahnungslose Verlibte, die einfach machen, worauf sie Bock haben, wissen beide nicht all zu viel darüber bescheid, was dazu gehört.
Wir haben einen Gyno-Stuhl. Und ich schätze mal, dass solche spaßigen Dinge, wie Harnröhren-Spiele (Dilatoren), Einläfe und Spekulum auch dazugehören? Auch "Experimente" wie zum Beispiel der hier bereits erwähnte Orgasmus-Test kennen wir. Allerdings wissen wir nicht was man im Rahmen solcher Spielereien noch machen könnte. Wo bei wir beide sehr interessiert an neuen Ideen wären.

Soetwas machen wir eigentlich nur im Rahmen von Rollenspielen. Genaugenommen zwei:
1.) Der Patient und die Krankenschwester. Entweder ich als männlicher Patient und sie als weibliche Krankenschwester, oder sie als weiblicher Patient und ich als Krankenschwester mit Überraschungen zwischen den Beinen.

Variante zwei gehört mit zu unser beider Liebling und gehört zu einer Reihe von Sci-Fi-Rollenspielen:
Das auf der Erde gestrandete Alien-Mädchen, das von einem (perversen) Forscher "untersucht" wird.
 
Mitglied #465019 schrieb:
Spekulum
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Bestens geeignet für tiefe Einblicke bis zur Gebärmutter. Habe so etwas einmal im Swingerclub erlebt. Die Frau bestieg den Gynstuhl. Durch rückwärtige Neigung der Lehne des Stuhls wurde sie von Ihrem Partner in eine liegende Position gebracht. Er bezog den Platz zwischen Ihren nach oben ragenden weit gespreizten Beinen und setzte ein Spekulum. Anschließend wich er zur Seite, leuchtete mit einer kleinen Taschenlampe das Innerste seiner Partnerin aus und gewährte weiteren Personen tiefe Einblicke. Seine Partnerin genoss es wie sie zur Schau gestellt wurde, indem sie die Anwesenden fragte, ob sie eh bis zu Ihrer Gebärmutter sehen könnten? Diese Freizügigkeit dieses Paares war einzigartig.
Zufällig hat dieses Paar den Club mit mir zeitgleich verlassen. Die Frau vom Gynstuhl stand jetzt voll bekleidet neben mir auf der Straße, es war Winter. Mein Kopfkino musste das Erlebte erst verarbeiten. Gerade noch war diese Frau komplett nackt am Gynstuhl, die Beine weit gespreizt, meine Blicke tief in Ihrem Innersten aus dem Ihre Gebärmutter herausschaute. Jetzt stand sie in Winterkleidung neben mir in der Öffentlichkeit auf der Straße am Gehsteig. Größer konnte dieser situationsbedingte Unterschied für mich nicht sein, als sich unsere Wege trennten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #86396 schrieb:
Mein Kopfkino musste das Erlebte erst verarbeiten. Gerade noch war diese Frau komplett nackt am Gynstuhl, die Beine weit gespreizt, meine Blicke tief in Ihrem Innersten aus dem Ihre Gebärmutter herausschaute. Jetzt stand sie in Winterkleidung neben mir in der Öffentlichkeit auf der Straße am Gehsteig. Größer konnte dieser situationsbedingte Unterschied für mich nicht sein, als sich unsere Wege trennten.
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Klingt unglaublich aufregend und prickelnd! :klatsch:

Auch für mich sind es Gegensätze, die mir den speziellen Kick geben, mich besonders heiß machen.

Die Vorstellung der Behandlung der Frau auf dem Gynstuhl ist auch bei mir ein sehr beliebtes Erotik-Motiv. Aber richtig wirkt es bei mir erst, wenn die gleiche Frau bei der gleichen Session auch einen dominanten Auftritt hat. Voll bekleidet, aber auch figurbetont und sexy bekleidet. Und das vor möglichst vielen Männern.

Ähnlich geil, wenn nicht noch geiler, fände ich es, wenn ein Wickeltisch mit im Spiel wäre....:)
 
Mitglied #465019 schrieb:
Gyno-Spiele, huh?
Ich muss zugeben: Wir als ahnungslose Verlibte, die einfach machen, worauf sie Bock haben, wissen beide nicht all zu viel darüber bescheid, was dazu gehört.
Wir haben einen Gyno-Stuhl. Und ich schätze mal, dass solche spaßigen Dinge, wie Harnröhren-Spiele (Dilatoren), Einläfe und Spekulum auch dazugehören? Auch "Experimente" wie zum Beispiel der hier bereits erwähnte Orgasmus-Test kennen wir. Allerdings wissen wir nicht was man im Rahmen solcher Spielereien noch machen könnte. Wo bei wir beide sehr interessiert an neuen Ideen wären.

Soetwas machen wir eigentlich nur im Rahmen von Rollenspielen. Genaugenommen zwei:
1.) Der Patient und die Krankenschwester. Entweder ich als männlicher Patient und sie als weibliche Krankenschwester, oder sie als weiblicher Patient und ich als Krankenschwester mit Überraschungen zwischen den Beinen.

Variante zwei gehört mit zu unser beider Liebling und gehört zu einer Reihe von Sci-Fi-Rollenspielen:
Das auf der Erde gestrandete Alien-Mädchen, das von einem (perversen) Forscher "untersucht" wird.
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Hallo, behandelt ihr auch fremde Männer?
Geile Grüße
PatientMarkus
 
Mitglied #278889 schrieb:
wenn die gleiche Frau bei der gleichen Session auch einen dominanten Auftritt hat.
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Solche Gegensätze faszinieren mich auch sehr. Dabei würde ich mich gerne komplett nackt, die Beine weit gespreizt, einer dominanten Frau am Gynstuhl zur Verfügung stellen. Ihr wird schon etwas einfallen, wie gespielt wird.
Im Zeitalter der Gleichberechtigung sollte den Männern die interessante Position am Gynstuhl nicht vorenthalten werden.
 
Mitglied #86396 schrieb:
Solche Gegensätze faszinieren mich auch sehr. Dabei würde ich mich gerne komplett nackt, die Beine weit gespreizt, einer dominanten Frau am Gynstuhl zur Verfügung stellen. Ihr wird schon etwas einfallen, wie gespielt wird.
Im Zeitalter der Gleichberechtigung sollte den Männern die interessante Position am Gynstuhl nicht vorenthalten werden.
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Es geht nichts über gesteigerte bizarre Kreativität. Bei der Suche nach dem definitiven erotischen Kick...:oops::cool:

Jetzt, wo Du das schreibst und ich das lese, fange ich allmählich auch an, über das nachzudenken. Und ehrlich: Die Vorstellung von einem Rollentausch (Mann am Gynostuhl, Frau als Untersuchende/Abgrapschende) hat etwas.

Nur bei der Dominanz würde ich (bei erotischen Sessions) keinen Anspruch auf Gleichberechtigung stellen. Dieser Bereich soll ausschließlich der Frau vorbehalten sein.
 
Wenn bei einer erotischen Session am Schauplatz Gynstuhl die Dominanz ausschließlich einer Frau vorbehalten ist, sehe ich das Beisein einer beschützenden Assistentin als Bereicherung an. So eine Rollenverteilung macht die Aktivitäten rund um den Gynstuhl interessanter.
 
Mitglied #86396 schrieb:
Wenn bei einer erotischen Session am Schauplatz Gynstuhl die Dominanz ausschließlich einer Frau vorbehalten ist, sehe ich das Beisein einer beschützenden Assistentin als Bereicherung an. So eine Rollenverteilung macht die Aktivitäten rund um den Gynstuhl interessanter.
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Laß es mich so sagen: Wenn Frau mich untersucht, darf sie sich ruhig ein wenig zärtlich und anschmiegsam geben. Vielleicht lediglich ein wenig sanften Druck ausüben, wenn sie mich zum Untersuchungsstuhl führt. Und mich anweist, mich auszuziehen.

Aber bei einer Erotik-Session nach meinem Geschmack darf "Mann" (also ich) in keiner Phase Dominanz ausüben. Das meinte ich mit "ausschließlich der Frau vorbehalten".
 

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