Hartz IV für Österreich?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wüsste nicht wer hier ein Problem mit dem Alter hat, aber egal..
Hier nicht, aber in der realen Welt soll so etwas vorkommen.
Da ich auch schon einige Jährchen auf der WElt bin, kenn ich die alten Straßenbahnen auch noch, aber der Fahrer hatte, bei den alten Straßenbahnen, immer einen geschlossenen Arbeitsbereich.
Das habe ich anders in Erinnerung. Unmittelbar neben dem dauernd geöffneten Ein-/Ausstieg stand der Motorführer auf einer Art Plattform. Die Abtrennung zu den Fahrgästen erfolgte lediglich - ich weiß es nicht mehr so genau aber es war entweder Riemen, Stange oder Kette. Wenn die Fahrgäste von der Plattform ins Wageninnere weitergehen wollten, mußten sie eine Schiebetüre öffnen und zwar eine zweiteilige. Ein Teil ging nach links der andere nach rechts. Es befand sich ein Schild mit dem Hinweis, BEIDE Türhälften gleichzeitig zu bedienen, da es sonst wahrscheinlich mit dem Türmechanismus Probleme gab. Schwierigkeiten hatte damit mein Onkel, der Kriegsinvalide war und nur einen Arm hatte, was in den 1950er und 1960er Jahre nicht so selten war. Prothesen gab es keine. Ich glaube wir sollten unseren Tramwaygedankenaustausch per PN fortsetzen, sonst bekommen wir einen Rüffel, das Threadthema zu verwässern.
 
Hier nicht, aber in der realen Welt soll so etwas vorkommen.

Das habe ich anders in Erinnerung. Unmittelbar neben dem dauernd geöffneten Ein-/Ausstieg stand der Motorführer auf einer Art Plattform. Die Abtrennung zu den Fahrgästen erfolgte lediglich - ich weiß es nicht mehr so genau aber es war entweder Riemen, Stange oder Kette. Wenn die Fahrgäste von der Plattform ins Wageninnere weitergehen wollten, mußten sie eine Schiebetüre öffnen und zwar eine zweiteilige. Ein Teil ging nach links der andere nach rechts. Es befand sich ein Schild mit dem Hinweis, BEIDE Türhälften gleichzeitig zu bedienen, da es sonst wahrscheinlich mit dem Türmechanismus Probleme gab. Schwierigkeiten hatte damit mein Onkel, der Kriegsinvalide war und nur einen Arm hatte, was in den 1950er und 1960er Jahre nicht so selten war. Prothesen gab es keine. Ich glaube wir sollten unseren Tramwaygedankenaustausch per PN fortsetzen, sonst bekommen wir einen Rüffel, das Threadthema zu verwässern.
1) wurden an den vorlegestangen dicke matten befestigt die ein wenig schutz gaben
2) hat man dementsprechend ein gewand bekommen
3) kannst stehen und sitzen scho mal ned vergleichen..........aber das dürfte dir zu hoch sein
 
Wirtshaus Niveau?
MA bitte,
War auch 'arbeitslos' hab Jobs gemacht für die ich uberqulifiziert war
Aber stell dir vor ich wurde dafür bezahlt.
Und nahm nicht das sozialsystem in Anspruch
Diese Besserwisser find ich zum kotzen, echt.
Ich habs schon mal erwähnt, Arbeit muss sich lohnen, Arbeit muss Geld und Lebensqualität bringen.
Früher als man jung war, das Pensionsalter noch ewig weit weg war, ja da hat man auf die Schnelle solche Jobs bekommen und vorübergehend angenommen.
Heute schaut die Situation anders aus, heute bekommen viele Bewerber gar keine Antwort mehr obwohl sie gute Bewerbungen schreiben, weil die Unternehmer ned die Eier haben zu sagen dass du ned in ihre Firma passt.
Mit vollen Hosen ist leicht stinken, wenn man die Situation des Einzelnen ned kennt.
 
Bis zu welchem Jahr gab es die stehende Variante des Triebwagenführers?
Könnte so bis 1970 gewesen sein
ich erinnere mich definitiv, noch Mitte der 70er Jahre das zumindest bei dem von mir damals oft frequentierten D-Wagen gesehen zu haben. Das waren auch die noch offenen Wägen, wo man während der Fahrt auf- und abspringen konnte. Und zur kalten Jahreszeit war der Fahrer in einen dicken Wintermantel gehüllt.
 
Bis zu welchem Jahr gab es die stehende Variante des Triebwagenführers?

ende 1978 waren die steher geschichte. der letzte ist übrigens vor weihnachten am D gefahren.......dann hast zwar immer noch wägen mit kurbeln gehabt aber die hatten meist schalensitze(traktorsitz) befestigt auf einer stange.....war ned wirklich stabil und die sitzschale ist meist nach hinten gehangen.

erst bei den neueren zügen, die zum fahren keine kurbel mehr hatten, gabs es normale sitze. nur bei dem sitz konntest genau nix einstellen.........da konntest mim ganzen sitz nach vor oder nach hinten fahren.........das wars dann schon.

ein halbwegs ergonomisches sitzen gab es erst bei den ulf's. da konntest den sitz halbwegs vernünftig einstellen und der fahrhebel und die wichtigsten bedienknöpfe habens in die armlehnen eingebaut. wobei auf die luftfederung habens verzichtet.
 
ich erinnere mich definitiv, noch Mitte der 70er Jahre das zumindest bei dem von mir damals oft frequentierten D-Wagen gesehen zu haben. Das waren auch die noch offenen Wägen, wo man während der Fahrt auf- und abspringen konnte. Und zur kalten Jahreszeit war der Fahrer in einen dicken Wintermantel gehüllt.
In diese alten Triebwagen, die z.T noch aus den 1920er Jahren stammten, wurden nach und nach Klappsitze eingebaut. Ich vermute, dass der Grund für Klappsitze folgender war: Diese Triebwagen waren ja in beiden Richtungen befahrbar. Somit war immer der Sitz einer Plattform(also der hinteren) nicht erforderlich und um mehr Platz für die stehenden Fahrgäste zu schaffen, wurde dieser Sitz dann hochgeklappt.
 
....wenn ma ka ahnung hat is es gut mal die pappn zu halten. aber einige sind ja so schlau..

Alter Mann halt dich doch am besten selbst an deine Weisheiten. Wenn du nur ein veraltetes Wissen aus dem Ende des letzten Jahrtausend vom Arbeitsmarkt hast dann rede lieber nicht über den aktuellen. Andererseits haben die weltfremden Postings von dir und deinesgleichen Vorgestern in der Arbeit für einige Erheiterung gesorgt als ich sie vorgetragen hab deshalb freue ich mich schon auf weitere erheiternde Ergüsse.

Nebenbei dich nehm nicht nur ich ja ned mal irgendwie ernst
 
Alter Mann halt dich doch am besten selbst an deine Weisheiten. Wenn du nur ein veraltetes Wissen aus dem Ende des letzten Jahrtausend vom Arbeitsmarkt hast dann rede lieber nicht über den aktuellen. Andererseits haben die weltfremden Postings von dir und deinesgleichen Vorgestern in der Arbeit für einige Erheiterung gesorgt als ich sie vorgetragen hab deshalb freue ich mich schon auf weitere erheiternde Ergüsse.

Nebenbei dich nehm nicht nur ich ja ned mal irgendwie ernst

Liab, dass das ausgerechnet von dir kommt. Du Experte! :woot::rofl:
 
Alter Mann halt dich doch am besten selbst an deine Weisheiten. Wenn du nur ein veraltetes Wissen aus dem Ende des letzten Jahrtausend vom Arbeitsmarkt hast dann rede lieber nicht über den aktuellen. Andererseits haben die weltfremden Postings von dir und deinesgleichen Vorgestern in der Arbeit für einige Erheiterung gesorgt als ich sie vorgetragen hab deshalb freue ich mich schon auf weitere erheiternde Ergüsse.

Nebenbei dich nehm nicht nur ich ja ned mal irgendwie ernst


genial........:hahaha::hahaha::hahaha:
 
Die Sache mit dem "Arbeitslosengeld neu" sehe ich mit gemischten Gefühlen.

Einerseits verstehe ich die Intention: Wer keine Ansprüche mehr auf Stempelgeld hat, soll zunächst seine Ersparnisse aufbrauchen, bevor er wieder Geld vom Staat in Form von Mindestsicherung kriegt.

Andererseits bewirkt diese Neuregelung, dass Leute, die ihre Einkünfte verprasst haben, bevorzugt werden gegenüber jenen, die investiert oder gespart haben. Letzteren werden quasi die Früchte ihrer Einkünfte genommen. Das erinnert ein wenig an die staatliche Hochwasserhilfe, die Opfer von Hochwasserkatastrophen benachteiligt, wenn diese versichert sind. Als würden sich die Prämien von selbst zahlen :roll:.

Bedenklich finde ich auch, dass von der geplanten Maßnahme großteils österreichische Staatsbürger betroffen sind. Und den Kampf mit den Bundesländern sollte man eher an anderer Stelle führen.

Insgesamt also eine ziemlich schlechte Idee, das Ganze. Lieber sollte man gezielt Maßnahmen setzen, mit denen man ältere Arbeitslose wieder eingliedern kann. Wenn man das schafft, braucht man wohl auch weniger Zuwanderer.
 
Man bedenke: die Linken fordern immer, von den Besitzenden zu nehmen. "Wir holen uns, was uns zusteht!". Warum dann die Aufregung? Ganz Arme müssen nie verhungern, die haben Hartz IV oder die österreichische Version. Wer aber Vermögen hat, der ist ja Besitzerklasse, wo ist das Problem, wenn er erst mit seinem Privatvermögen für seinen Unterhalt aufkommen muss, anstatt vom Steuerzahler gesponsert zu werden? :schulterzuck:
 
Man bedenke: die Linken fordern immer, von den Besitzenden zu nehmen. "Wir holen uns, was uns zusteht!". Warum dann die Aufregung? Ganz Arme müssen nie verhungern, die haben Hartz IV oder die österreichische Version. Wer aber Vermögen hat, der ist ja Besitzerklasse, wo ist das Problem, wenn er erst mit seinem Privatvermögen für seinen Unterhalt aufkommen muss, anstatt vom Steuerzahler gesponsert zu werden? :schulterzuck:


70m² Eigentumswohnung ist für dich vermögen.....vielleicht noch nicht mal ausgezahlt...
du bist und bleibst ein fester depp-----und @Mitglied #81571 jetzt kannst mich sperren, aber dem seine aussagen sind sowas von unangebracht---
 
Man bedenke: die Linken fordern immer, von den Besitzenden zu nehmen. "Wir holen uns, was uns zusteht!". Warum dann die Aufregung? Ganz Arme müssen nie verhungern, die haben Hartz IV oder die österreichische Version:schulterzuck:

Erlaube mir bitte folgende Frage:
Warst du oder deine Meinungskollegen schon in der Situation der echten Armut?
Die Situation wo man sich nix mehr zum Fressen kaufen kann, die Stromrechnung nicht gezahlt werden kann, die Waschmaschine seit Monaten kaputt im Badezimmer steht und kein Neukauf mehr möglich ist?
Wo die Kinder gehänselt werden weil sie jede Woche die selben Klamotten anziehen müssen?
Nicht weißt ob man selber wieder aufs Essen verzichten.soll damit das Kind in der vierten Woche in Folge gekochte Kartoffel essen darf?
Nicht?
Dann gehts mit offenen Augen durch die Gegend, Armut schreit nicht, Armut ist mitten unter uns-überall. Und verdammt, Hunger tut weh.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben