Hier nicht, aber in der realen Welt soll so etwas vorkommen.
Das habe ich anders in Erinnerung. Unmittelbar neben dem dauernd geöffneten Ein-/Ausstieg stand der Motorführer auf einer Art Plattform. Die Abtrennung zu den Fahrgästen erfolgte lediglich - ich weiß es nicht mehr so genau aber es war entweder Riemen, Stange oder Kette. Wenn die Fahrgäste von der Plattform ins Wageninnere weitergehen wollten, mußten sie eine Schiebetüre öffnen und zwar eine zweiteilige. Ein Teil ging nach links der andere nach rechts. Es befand sich ein Schild mit dem Hinweis, BEIDE Türhälften gleichzeitig zu bedienen, da es sonst wahrscheinlich mit dem Türmechanismus Probleme gab. Schwierigkeiten hatte damit mein Onkel, der Kriegsinvalide war und nur einen Arm hatte, was in den 1950er und 1960er Jahre nicht so selten war. Prothesen gab es keine. Ich glaube wir sollten unseren Tramwaygedankenaustausch per PN fortsetzen, sonst bekommen wir einen Rüffel, das Threadthema zu verwässern.