Hartz IV für Österreich?

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Mitglied #397552 schrieb:
In Europa muss es, im Vergleich zum Rest der Welt, doch noch immer ganz gut sein.
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Ist es, wenn auch ungleich verteilt. Aber Hartz IV (wer hätte das gedacht, dass es zum Exportschlager wird) drückt nur die Kaufkraft der Arbeitssuchenden UND der Arbeitenden, weil der Druck auch für weniger Geld zu arbeiten größer wird. Da gehört aber Österreich nicht hin! Ihr habt Industrie, Innovationen, Infrastruktur, Politisch stabil und ein vernünftiges Bildungssystem. Perfekt ist es auch bei euch nicht, aber dennoch gut genug um euch teure Lohnkosten leisten zu können/sollten.
 
Mitglied #116879 schrieb:
Recycling ist Wiederverwertung, also, wie beschrieben, zur Kontrolle und richtigen Bearbeitung verwenden!
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du hast ja in deinem post die GKK erwähnt........wennst die kassen zusammen legst ist der sinn darin ja das du was einsparst. also musst leute loswerden und ned nur in auf andere posten setzen. und was würde dann für die versicherten beser werden wenns weniger leute gibt die dort arbeiten........ja die internen kosten würden sinken, aber wennst was beantragst würdest wahrscheinlich no länger warten..........

es hat halt immer alles zwei seiten........
 
Mitglied #162800 schrieb:
Ist es, wenn auch ungleich verteilt. Aber Hartz IV (wer hätte das gedacht, dass es zum Exportschlager wird) drückt nur die Kaufkraft der Arbeitssuchenden UND der Arbeitenden, weil der Druck auch für weniger Geld zu arbeiten größer wird. Da gehört aber Österreich nicht hin! Ihr habt Industrie, Innovationen, Infrastruktur, Politisch stabil und ein vernünftiges Bildungssystem. Perfekt ist es auch bei euch nicht, aber dennoch gut genug um euch teure Lohnkosten leisten zu können/sollten.
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Hmm, ist es in Deutschland schon so viel anders geworden als bei uns? :shock:
Deutschland war doch immer unser großes Vorbild!
 
Wieso so negativ? Sieh dir die Statistik Austria an, es gibt immer mehr Vermögen in Österreich. Mehr Handys, mehr Autos,
mehr Fernseher, mehr Wohnungen, mehr Häuser, mehr Millionäre, sogar schon Milliardäre. Seid zufrieden und nicht neidisch.
Es wird immer jemand geben, der einen größeren hat :)

Und noch das Wort zur Weihnacht: schenken macht selbst den Schenker glücklich, erinnert euch daran, es is ja nich so lange her
 
Mitglied #397552 schrieb:
Hmm, ist es in Deutschland schon so viel anders geworden als bei uns? :shock:
Deutschland war doch immer unser großes Vorbild!
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Ja, ihr macht da einiges besser. Z.B. zahlt bei euch jeder in die Rente ein, egal ab Angestellter oder Selbstständiger. Nach einem langen Arbeitsleben kann man bei euch von der Rente gut leben. Da sollte sich Deutschland mal ein Vorbild an euch nehmen!
 
Mitglied #208148 schrieb:
Nur mal zum Nachdenken, es ginge auch so
In diesem Dorf gibt es keine Armut. Die Miete kostet 15€ und jeder verdient das gleiche, 1200€ – Mutter Natur
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aus den artikel:

In dem Ort ist alles in Genossenschaften organisiert, die zusammenarbeiten und den Menschen einen sicheren Arbeitsplatz verschaffen.
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hatten wir ja schon alles, aber wenn dann im lauf der zeit aus einer guten genossenschaftsidee ein krake wie z.b. raiffeisen wird, ist die gute idee schon wieder im popsch daheim. der mensch ist nicht reif für alle haben sich lieb, wir leben in frieden und wohlstand zusammen!
 
Mitglied #162800 schrieb:
Ja, ihr macht da einiges besser. Z.B. zahlt bei euch jeder in die Rente ein, egal ab Angestellter oder Selbstständiger. Nach einem langen Arbeitsleben kann man bei euch von der Rente gut leben. Da sollte sich Deutschland mal ein Vorbild an euch nehmen!
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Stimmt, bei uns müssen alle einzahlen und bekommen zumindest meistens genug zum überleben raus. Es ist aber die letzten 15 Jahre auch bei uns rapid schlechter geworden. Meine Exkollegen bekommen jetzt mehr an Pension, als ich jemals verdienen werde. Man sieht, wo die Reisexhin geht.

Muss in D nicht jeder in Die Rentenkasse einzahlen?
 
Mitglied #81571 schrieb:
der mensch ist nicht reif für alle haben sich lieb, wir leben in frieden und wohlstand zusammen!
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in einem kleinen rahmen wahrscheinlich schon...wenns irgendwann zu groß wird dann nimmer..........weil irgendwann hast die geldgierigen an board und scho is es vorbei.
 
Mitglied #81571 schrieb:
hatten wir ja schon alles, aber wenn dann im lauf der zeit aus einer guten genossenschaftsidee ein krake wie z.b. raiffeisen wird, ist die gute idee schon wieder im popsch daheim.
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Stimmt leider, da es dann immer welche gibt die mehr haben wollen, aber das Modell find ich dennoch gut.
 
Mitglied #456910 schrieb:
nur wenn du zu der kleinen Gruppe Investmentbanker gehörst, die das Geld "Schöpfen" und danach an die Staaten und Banken verleihen
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Investmentbanken schöpfen kein Geld, die Giralgeldschöpfung und damit verbunden die Kreditvergabe liegt in den Händen der Geschäftsbanken. Investmentbanken agieren im Grunde näher an der klassischen Definition von Banken als Finanzintermediär als Geschäftsbanken.
 
Mitglied #162800 schrieb:
Nööö, Selbstständige können sich aus dem Rentensystem und der Krankenkasse entfernen und müssen dann eben privat Vorsorgen. Das hat aber zur Folge, dass die Gelder der Gutverdiener im staatlichen System fehlt.
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iWelcher Depp lässt sich sowas einfallen? Muss ein Politiker gewesen sein, dem eine private Rentenversicherungsanstalt gehört, was? :vorsichtig:
 
Mitglied #162800 schrieb:
Keine Ahnung, aber das gehört nachgebessert. Dieses Jahr gab es in "Die Anstalt" auf ZDF genau das als Thema. In der Sendung haben die Österreicher uns ausgelacht :D
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Naja,da wird es wohl andersrum auch genügend zum Auslachen geben. Hier zulande gibt es schon auch recht eigenwillige Bestimmungen.
 
nö. weil das risiko kann (und sollte) man versichern. ich kann dir sogar die versicherungsmathematisch aktuellen zahlen sagen:

300 EUR Pensionsvorsorge (-> lebenslange Rente ab 65 von ca 1.200)

200 EUR Krankenversicherung

100 EUR Berufsunfähigkeitsversicherung

70 EUR Krankentagegeld

20 EUR Unfallversicherung

Und das Problem ist nachhaltig gelöst, du bist kein Bittsteller, sondern anspruchsberechtigt!

1710 mntl im börserl ..

Auf 14x umgerechnet .. 1.466 im börserl .. Als Mindestlohn.

Für den AG bleibt kaufmännisch alles ziemlich gleich.

Was man opfert: Das staatliche Selbstkorruptionssystem.

Kostenrechnung fürchten die Internazis wie der Teufel das Weihwasser.

Einkommenssteuer wuerde ich nur für über dem Mindestlohn liegende Bezuege bzw fuer Bonuszahlungen vorsehen. Kann ruhig 30% sein, da fuer die Betraege ja keine Zwangsversicherungskosten eingeplant werden muessen.
 
Die Gier is a Luder.
Aber Wohlstand wird immer noch über die breite Masse definiert.
Das ist wiederum eher Mitte links. Mitte rechts steht eher für das Klientel aus Privatschule, Wahlarzt und Zusatzversicherung und Zusatzpension. Wehe dem, der da rausfällt :eek:
 
Mitglied #260008 schrieb:
Investmentbanken schöpfen kein Geld, die Giralgeldschöpfung und damit verbunden die Kreditvergabe liegt in den Händen der Geschäftsbanken. Investmentbanken agieren im Grunde näher an der klassischen Definition von Banken als Finanzintermediär als Geschäftsbanken.
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Das Problem ist das es keine Trennung mehr gibt. Deswegen gabs ja 2008 die Finanzkrise.
 
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