G
Gast
(Gelöschter Account)
Einer der entbehrlichsten Beiträge, die ich hier im Forum je gelesen habe.
Ist eine (legitime) Meinung.
Aber hast auch Argumente dagegen?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Einer der entbehrlichsten Beiträge, die ich hier im Forum je gelesen habe.
Ist eine (legitime) Meinung.
Aber hast auch Argumente dagegen?
Du willst einem Menschen die Behandlung verweigern nur weil er nicht so funktioniert wie du es dir für die Gesellschaft erwartest? Nur damit ich dich richtig verstehe.
man braucht nicht den neuesten Schnickschnack und kann abseits davon auch ein glückliches Leben führen - nicht „höher weiter schneller“, sondern „ich will etwas beitragen, aber nicht um den Preis mein Leben zu verpassen“
Bedauernswert.Wenn
Wenns selbst verschuldet ist? Gute Frage.
Dogmatisch seh ichs als quid pro quo:
Freiheit ist das Recht, Eigenverantwortung die zugehörige Pflicht.
Das Problem ist dass ich keine Eier habe. Dh ich würd in den sauren Apfel beissen, für den Trottel hackeln gehen und mich ärgern. Weil ich selbst ein Weichei bin.
Das Problem: Wenn der Zauberer mit dem Breitschwert auftritt wähle ich ihn.
Tja, ein möglicherweise heikles und mit Sicherheit sehr kontroversiell zu diskutierendes Thema.
etwa Selbstbehalte für Sportausübende, für Raucher, für Trinker, ...
MMn entwickeln wir uns in die falsche Richtung und es ist bedauerlich, dass sich viele dieses Hamsterrad antun und auch von anderen erwarten.
Bedauernswert.
Ich sag dir mal was, dem Zauberer wirds am Oasch vorbeigehen, ob du mal elendiglich abkratzt
wenn du mal den Boden unter den Füßen verlierst - du zählst, solange du funktionierst.
Du als der, der keine Eier hat, solltest MIT den Schwachen Stärke signalisieren. Eine Wand gegen diese unfassbar gestörte Unmenschlichkeit bilden.
Du kannst dir doch nicht ernsthaft wünschen, dass Menschen die Behandlung verweigert wird - Wurscht, ob sich einer die Leber kaputtsäuft, der Lungenkrebs beim Kettenraucher anklopft oder Menschen so viel essen, dass sie sich kaum noch bewegen können
wir MÜSSEN helfen.
Immer. Und das ohne Zweifel.
Auch du kannst mal einer dieser Hilfsbedürftigen sein, vergiss das nicht.
Ausbau der Prävention und Therapiemöglichkeiten ist viel sinnvoller, als kranke Menschen aufzugeben.
Ganz wichtig ist das letzte Stückerl in dem von dir zitierten Satz "und auch von anderen erwarten".Vielleicht bleibt auch manchmal gar keine andere Wahl , als in dem Hamsterrad mitzulaufen. Jeder hätte sicher lieber mehr Lebenszeit und weniger Stress und Leistungsdruck. Nur manchmal hat man gar nicht die Möglichkeit irgendwelche Prioritäten zu setzen, sondern das Arbeiten gehen dient vorrangig alleine dafür den Lebensunterhalt zu bestreiten und nicht irgendwelche Luxusgüter anzuschaffen. Und die Tendenz ist nun mal in vielen Bereichen, dass Personal eingespart wird, der Leistungsdruck immer größer wird. Und ja - man ist blöd, dass man sich diesem Leistungsdruck, Stress aussetzt. Man könnte es auch einfacher haben, weniger oder gar nichts arbeiten. Nur vom Grasen auf der Einhorn Wiese wird man halt nicht satt.
Egal ob dich oder mich dieser Gedanke beschäftigt oder nicht, so ist doch eines klar: Sowohl Sozialleistungen wie auch Pensionen können nur dann erbracht werden, wenn es Menschen gibt, die das Sozialprodukt erwirtschaften.also obwohl ich relativ viel steuern bezahle, hat mich der gedanke nicht wirklich beschäftigt.
Die Antwort darauf hat calamos schon gegeben.Ziel - in meinen Augen wäre es, weniger zu arbeiten
Aber ganz abgesehen davon, dass man im Alter dann nicht über die geringe Pension jammern sollte, das Problem besteht ja schon jetzt. Wenn alle Menschen so denken und ihre Arbeitsleistung reduzieren, dann sinken die Steuereinnahmen des Staates und auch die Sozialversicherung wird jetzt ihre Leistungen nicht mehr in ausreichendem Umfang erbringen können. In meinen Augen ist es widersprüchlich, Sozialleistungen zu fordern, selber aber die Leistungsbereitschaft zu reduzieren....senkt die späteren Pensionshöhen...
Egal ob dich oder mich dieser Gedanke beschäftigt oder nicht, so ist doch eines klar: Sowohl Sozialleistungen wie auch Pensionen können nur dann erbracht werden, wenn es Menschen gibt, die das Sozialprodukt erwirtschaften.
Externe Inhalte von YouTubeDieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
Hast Du Dir schon ausgerechnet, wie viel Du Deinen Arbeitgeber im Falle 30h/Wo pro Stunde kosten würdest? Läuft die Firma so gut, dass er sich das leisten könnte?Ziel - in meinen Augen wäre es, weniger zu arbeiten (30h/wo halte ich für ideal), .
Aber im Winter hast schon ganz gerne ein gemauertes Haus, ein warmes Betterl, ein gutes Essen, funktionierende Heizung, Gratisausbildung für Deine Kinder, funktionierendes Gesundheitssystem, funktionierende staatliche Infrastruktur, Versorgung von Schutzsuchenden, sonstige staatliche Sozialleistungen etc. Du glaubst wirklich, das geht sich aus, wenn die Arbeitswilligen nur 30 Stunden pro Woche arbeiten?Prioritäten zu hinterfragen und zu lernen was wirklich wichtig ist - man braucht nicht den neuesten Schnickschnack und kann abseits davon auch ein gl .
Hast Du Dir schon ausgerechnet, wie viel Du Deinen Arbeitgeber im Falle 30h/Wo pro Stunde kosten würdest? Läuft die Firma so gut, dass er sich das leisten könnte?
Aber im Winter hast schon ganz gerne ein gemauertes Haus, ein warmes Betterl, ein gutes Essen, funktionierende Heizung, Gratisausbildung für Deine Kinder, funktionierendes Gesundheitssystem, funktionierende staatliche Infrastruktur, Versorgung von Schutzsuchenden, sonstige staatliche Sozialleistungen etc. Du glaubst wirklich, das geht sich aus, wenn die Arbeitswilligen nur 30 Stunden pro Woche arbeiten?
Ganz wichtig ist das letzte Stückerl in dem von dir zitierten Satz "und auch von anderen erwarten".
!
Der Song stammt allerdings aus einer Zeit, wo die Menschen noch gerne gearbeitet haben. Manche haben es auch übertreiben. Erinnert mich an einen Mitarbeiter, der bei jeder Überstunde als erster aufgezeigt hat.Sorry. Ich konnte nicht anders, Gogo.
Der Song stammt allerdings aus einer Zeit, wo die Menschen noch gerne gearbeitet haben. Manche haben es auch übertreiben. Erinnert mich an einen Mitarbeiter, der bei jeder Überstunde als erster aufgezeigt hat.
Nichtsdestotrotz stimmen meine Überlegungen. Wenn nur wenig einbezahlt wird (Steuern und Sozialversicherung), dann gibt es auch nur wenig Leistungen. Als Konsequenz käme dann wirklich Hartz IV.
Noch eine Überlegung: Österreich hat inzwischen eine Schuldenquote von 80 %. Die gilt es zu verringern. Arbeiten alle weniger, dann ist das nur schwer möglich. Im Gegenteil, verringert sich die Wirtschaftsleistung, dann steigt sofort unsere Schuldenquote.
mal schauen, viel. sind da ja 70 seiten viel lärm um nichts produziert worden ... ???
Sozialministerin Hartinger-Klein will kein Hartz IV in Österreich
Nicht nur in Deinen Augen. Viele unterliegen dem Trugschluss: Ich arbeite ein bisserl und den Rest zur Finanzierung eines guten Lebens soll mir der Staat bereit stellen.. In meinen Augen ist es widersprüchlich, Sozialleistungen zu fordern, selber aber die Leistungsbereitschaft zu reduzieren.