Ein Gedanke den die Sozialromantiker hier noch nicht angeschnitten haben: Für wen soll die Mindestsicherung (Hartz IV ...) gelten? Für österreichische Staatbürger, oder für jeden der irgendwo in Österreich ASYL sagt?
Die meisten die in Österreich Mindestsicherung beziehen, machen das nicht aus Jux und Tollerei. Natürlich gibt es auch Mißbrauch, aber ich denke (hoffe) dass das unter den Österreichern eine kleine Minderheit ist.
Denken wir mal weiter: es kommt eine afghanische Familie, Ziegenhirten, der Vater ca. 40 Jahre kaum Schulbildung, die Mutter detto, die Großeltern Mitte 60 und gesundheitlich angeschlagen, die Söhne und Töchter aufgewachsen im gesellschaftlichen Mittelalter.
Die haben noch keinen Cent in das Sozialsystem eingezahlt, und kostet aber jede Menge.
Die Elterngeneration wird kaum vermittelbar sein, am regulären Arbeitsmarkt, die Großeltern sind schon zu alt zum Arbeiten, und brauchen medizinische Versorgung,
und mit den Söhnen wird sich öfters als bei Einheimischen, die Justiz zu beschäftigen haben.
Das hat unser neuer Bundeskanzler sehr gut überlauert, als er sagte wir müssen eine Einwanderung ins Sozialsystem verhindern. Ich denke er wurde von vielen
Österreichern deshalb gewählt, und nicht weil er die Balkanroute geschlossen hat.
Wir müssen uns entscheiden: entweder ein Sozialsystem oder unkontrollierte Zuwanderung von "verhaltensorginellen" Menschen.
Beides wird nicht gehen.
Oder wir entscheiden uns: wir streichen unseren Kranken Alten und Arbeitslosen etc. die Leistungen, und verteilen die Gelder an jene, die es irgendwie über unsere Grenze geschafft haben.
Ich verstehe die Sympathie der Linken, für die vorwiegend muslimischen Zuwanderer, (im Endeffekt sind sie ja das) nicht.
Die stehen doch für ganz konträre Weltanschauungen: streng religiös, von der Gleichberechtigung halten die meisten auch nicht viel, Konflikte werden eher nicht aus-
diskutiert sondern durch Gewalt "gelöst".
Es schreien aber gerade die Linken gerne nach Papa Staat, sind aber selbst oft nicht bereit etwas beizutragen.
Die Söhne von Linken sind eher selten beim Wehrdienst zu finden, wenn überhaupt, machen die Zivildienst. Es ist bei denen en vogue über die Kirche (teilweise berechtigt) zu schimpfen, aber unsere Kinder gehen halt doch lieber in die katholische Privatschule, wo es keinen Mohammed und Mirko gibt.