Hartz IV für Österreich?

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du willst den leuten solche sachen aufs aug drücken..genau den leuten die dafür gesorgt haben das du dein leben so leben kannst wie du willst............dir müsste man hirn reinprügeln.....
Du meinst die Generation die ihren Kindern und Kindeskindern einen Haufen Schulden hinterlassen haben damit sie selbst ein schönes Leben hat. Das was die errichteten musste schon längst zu 100% erneuert werden ist aber noch längst nicht abbezahlt worden. Wenn du wissen willst wofür diese Leute gesorgt haben dann schau nach Griechenland.

Und die fortschreitende Technisierung und Digitalisierung machen genau die Arbeitsplatzvernichtung aus.
Immer der gleich Schwachsinn von den ewiggestrigen Modernisierungsverlieren.
Die erste Digitalisierungwelle hat zB doppelt soviel Jobs geschaffen wie sei vernichtet hat.

die Geldgierige Industrie
Früher hieß das Jüdische Hochfinanz / Großgrundbesitzer. Begriffe ändern sich die Einstellung nicht. Kein wunder das sich die Geschichte immer wiederholt.
 
Du meinst die Generation die ihren Kindern und Kindeskindern einen Haufen Schulden hinterlassen haben damit sie selbst ein schönes Leben hat.
damit zeigst nur deine seltene blödheit...........du musst echt ein scheiss leben haben wennst mit so einer einstellung durch die gegend rennst
 
damit zeigst nur deine seltene blödheit...........du musst echt ein scheiss leben haben wennst mit so einer einstellung durch die gegend rennst
Najo, er hat es etwas überspitzt formuliert, aber so ganz unrichtig ist es nicht. Es ist in AT Usus, dass auch in wirtschaftlichen Glanzzeiten Schulden gemacht werden um die Wähler bei Laune, und dadurch die Partei an der Macht zu halten.
Und die Wähler goutieren das gerne mit ihrer Stimme.
Wohlwissend, dass irgendwer mal dafür bezahlen muss - auf die eine oder andere Art.
 
Najo, er hat es etwas überspitzt formuliert, aber so ganz unrichtig ist es nicht. Es ist in AT Usus, dass auch in wirtschaftlichen Glanzzeiten Schulden gemacht werden um die Wähler bei Laune, und dadurch die Partei an der Macht zu halten.
Und die Wähler goutieren das gerne mit ihrer Stimme.
Wohlwissend, dass irgendwer mal dafür bezahlen muss - auf die eine oder andere Art.
ich find nur immer eins amüsant.............leute die davon schon ab ihrer jugend profitiert haben und alles brav ausgenutzt haben machen jetzt einen auf wichtig.......kommts euch dann ned irgendwie lächerlich vor??

alle vorteile nutzen aber ständig kritik üben....
 
ich find nur immer eins amüsant.............leute die davon schon ab ihrer jugend profitiert haben und alles brav ausgenutzt haben machen jetzt einen auf wichtig.......kommts euch dann ned irgendwie lächerlich vor??

alle vorteile nutzen aber ständig kritik üben....
Wer hat was ausgenutzt? Und wovon profitiere ich? Von zig Milliarden Zinsdienst der von meinen Steuern bezahlt wird ?
 
Mit Fundamentalisten zu argumentieren ist schwierig.

Z.B die Anmerkung, dass Löhne ab einem gewissen Alter sinken müssen, ist keine Bösartigkeit, sondern eine Korrelation zwischen Alter und Produktivität.

Bei vielen Berufen gibt es keinen Erfahrungsvorteil.

Was ist der Unterschied zwischen einem 30 und einen 50 jähriger Busfahrer? Warum ist der Verdienst nach KV unterschiedlich?

Selbst in Berufen wo Erfahrung ein Vorteil ist kommt irgendwann der Punkt, wo die Leistung / Produktivität sinkt. Es ist zb bekannt, dass die Sterblichkeitsrate der Patienten bei Ärzten ab dem 40 LJ steigt.

In welchem Alter helfen Ärzte ihren Patienten am meisten?

Wennst dir Abb. 1 im nachfolgenden Buch ansiehst:
Die Zukunft des Personalmanagements

Dann weisst man wieso es Altersarbeitslosigkeit gibt.

Die Lösung ist einfach: Kollektivvertragslöhne ab dem 45 Jahr kontinuierlich senken.

Aber dem gelernten Spezialdemokraten hierzulande sind Fakten bekanntlich egal.
 
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Mit Fundamentalisten zu argumentieren ist schwierig.

Z.B die Anmerkung, dass Löhne ab einem gewissen Alter sinken müssen, ist keine Bösartigkeit, sondern eine Korrelation zwischen Alter und Produktivität...

Klar. Aber unter diesem aspekt ist es auch keinerlei bösartigkeit, die frauen schlechter zu bezahlen als die männer, begründung: es ist nicht die gleiche leistung, die frauen und männer erbringen! Frauen sind weit öfter krank (siehe statistik), kriegen die regel, werden schwanger.

Und ihre pension müsst ma ihnen sowieso streichen, weil sei nämlich nicht annähernd einzahlen, was sie kassieren. Die männer zahlen einen überschuss ein, nur leider reicht der nicht mehr auch noch für die frauen aus, die halt 5 jahre früher gehen können, obwohl sie 4 jahre älter werden.

Was sagst da dazu??
 
Klar. Aber unter diesem aspekt ist es auch keinerlei bösartigkeit, die frauen schlechter zu bezahlen als die männer, begründung: es ist nicht die gleiche leistung, die frauen und männer erbringen! Frauen sind weit öfter krank (siehe statistik), kriegen die regel, werden schwanger.

Und ihre pension müsst ma ihnen sowieso streichen, weil sei nämlich nicht annähernd einzahlen, was sie kassieren. Die männer zahlen einen überschuss ein, nur leider reicht der nicht mehr auch noch für die frauen aus, die halt 5 jahre früher gehen können, obwohl sie 4 jahre älter werden.

Was sagst da dazu??

Einkommensmässig regelt es ohnedies der Markt. Gibt ja einen gender gap. Was die Pensionen betrifft ist es leicht lösbar. Entweder die Beiträge der Frauen erhöhen oder das Frauenpensionsalter auf 70 Jahre anheben.

Gleichberechtigung hat einen Preis.

Btw.: Bei Personen die im Schnitt über 50h pro Woche arbeiten gibt es keine Geschlechtsunterschiede. Weder beim Einkommen noch beim Anteil an Führungspositionen.
 
Genaugenommen sind "die armen Leute" damit besser gestellt. Schluss mit Altersarmut bei Frauen, die familiaere Aufgaben übernommen haben und denen, die ein Lohnsklavendasein hatten.

Das es alten Apparatschicks nicht gefällt, damit kann ich Leben. Reicht ja wenn 80% der Leute dafür sind :)

So denken nur jene, die jung und gesund sind, und zu dumm, einzusehen, dass sie mal alt und krank werden könnten.
Das werden wir aber alle einmal. Bis auf die paar, die das glück haben, jung und gesund einfach irgendwann umzufallen.
Wir anderen wünschen uns, dass die gesellschaft auch dann noch platz für uns hat.....
 
Einkommensmässig regelt es ohnedies der Markt. Gibt ja einen gender gap. Was die Pensionen betrifft ist es leicht lösbar. Entweder die Beiträge der Frauen erhöhen oder das Frauenpensionsalter auf 70 Jahre anheben.

Gleichberechtigung hat einen Preis.

Btw.: Bei Personen die im Schnitt über 50h pro Woche arbeiten gibt es keine Geschlechtsunterschiede. Weder beim Einkommen noch beim Anteil an Führungspositionen.

Das ist richtig, nur ist beides absolut nicht durchsetzbar, wie auch dir genau bekannt sein dürfte. Auch der kurz konnte das nicht durchsetzen, weil er genau wusste, dass ihn die frauen dann nicht mehr wählen würden. Und die stellen bekanntlich die mehrheit!

Praktischere vorschläge?
 
Habe ich schon in einem Posting hier beschrieben. Eine Art bedingungslose Grundexistenz, allerdings nicht als Einkommen sondern durch Sachleistungen. Arbeit gibt es ja genug.
 
Klar, auch für alte und kranke gibt's immer genug arbeit! Sollen sie sich halt vom sterbebett erheben.
Wo war bitte dieser eintrag von dir? Bitte um den link! Sorry ich kann nicht alles nachlesen, bin erst kurz dabei.
 
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