Hartz IV für Österreich?

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damit zeigst nur deine seltene blödheit...........du musst echt ein scheiss leben haben wennst mit so einer einstellung durch die gegend rennst
Hast du Angst das immer mehr junge Leute merken wenn sie teilweise ihren sinkenden Lebensstandard zu verdanken haben und das sie sich dafür einsetzen werden das diese auch zumindest einen Teil IHRER Schulden zahlen werden.

Außerdem danke dass du mich mit deiner Wortwahl bestätigst. War auch nichts anderes von dir zu erwarten.
 
Frauen müssen weg! :D
Kommen wir auf den Boden der Realität zurück. Beispiel: Bei mir fingen per 01.01.2017 ein Mann und eine Frau zu arbeiten an. Gleiche Tätigkeit, gleicher Lohn. Während des Jahres stellte sich heraus, dass der Kollege viel flexibler bei der Arbeitszeitgestaltung war, als die Kollegin. Zu Jahresende 2017 sprachen beide wegen einer Gehaltserhöhung vor. Na was glaubt ihr, wem von beiden ich die Gehaltserhöhung gewährt habe? Und schon klafft die Gehaltsschere zwischen Mann und Frau auseinander. Aber der männliche Kollege hat durch seine Flexibilität ganz einfach mehr Nutzen der Firma gebracht.
 
Kommen wir auf den Boden der Realität zurück. Beispiel: Bei mir fingen per 01.01.2017 ein Mann und eine Frau zu arbeiten an. Gleiche Tätigkeit, gleicher Lohn. Während des Jahres stellte sich heraus, dass der Kollege viel flexibler bei der Arbeitszeitgestaltung war, als die Kollegin. Zu Jahresende 2017 sprachen beide wegen einer Gehaltserhöhung vor. Na was glaubt ihr, wem von beiden ich die Gehaltserhöhung gewährt habe? Und schon klafft die Gehaltsschere zwischen Mann und Frau auseinander. Aber der männliche Kollege hat durch seine Flexibilität ganz einfach mehr Nutzen der Firma gebracht.
damit ich es richtig versteh.......ob einer was kann is scheiss egal...hauptsache flexibel is er............das reicht für a lohnerhöhung:verwirrt:

und dann herr unternehmer...satzstellung beachten.....das fette schreibt man eher so...ganz einfach der firma mehr nutzen gebracht.......des da oben is behmisch
 
Kommen wir auf den Boden der Realität zurück. Beispiel: Bei mir fingen per 01.01.2017 ein Mann und eine Frau zu arbeiten an. Gleiche Tätigkeit, gleicher Lohn. Während des Jahres stellte sich heraus, dass der Kollege viel flexibler bei der Arbeitszeitgestaltung war, als die Kollegin. Zu Jahresende 2017 sprachen beide wegen einer Gehaltserhöhung vor. Na was glaubt ihr, wem von beiden ich die Gehaltserhöhung gewährt habe? Und schon klafft die Gehaltsschere zwischen Mann und Frau auseinander. Aber der männliche Kollege hat durch seine Flexibilität ganz einfach mehr Nutzen der Firma gebracht.

Wenn wir bei der vielbejammerten Gehaltsschere sind, gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Manderl und Weiberl ist in der Realität fast unmöglich. Das gilt auch für die Pension, welche die Weiberl zum eigenen Schaden 5 Jahre früher antreten. :schulterzuck:
 
Kommen wir auf den Boden der Realität zurück. Beispiel: Bei mir fingen per 01.01.2017 ein Mann und eine Frau zu arbeiten an. Gleiche Tätigkeit, gleicher Lohn. Während des Jahres stellte sich heraus, dass der Kollege viel flexibler bei der Arbeitszeitgestaltung war, als die Kollegin. Zu Jahresende 2017 sprachen beide wegen einer Gehaltserhöhung vor. Na was glaubt ihr, wem von beiden ich die Gehaltserhöhung gewährt habe? Und schon klafft die Gehaltsschere zwischen Mann und Frau auseinander. Aber der männliche Kollege hat durch seine Flexibilität ganz einfach mehr Nutzen der Firma gebracht.

Gibt es einen Grund, warum die Frau nicht so flexibel war wie der Mann?
 

Weil es keine gleiche Anwesenheit und Arbeitsleistung auf Lebensarbeitsdauer gibt.
Karenzurlaub(e), Pflegeurlaube, früherer Pensionsantritt bewirken solche Unterschiede. Weiters ist die Bereitschaft, Überstunden und Schichtarbeitszeit/Nachtdienst/Wochenenddienst zu leisten, geringer. Weisst du aber auch. ;)
 
Gibt es einen Grund, warum die Frau nicht so flexibel war wie der Mann?
Bevor Du nach einem gelangweilten Gähnen einschläfst, kannst Du Dir noch das Posting vom Schlampenjäger durchlesen, welches Deine Frage beantwortet.
Ich glaube Deine Replik zu kennen: Die Arme kann ja für ihre Inflexibilität nichts dafür. Darauf meine Antwort: ich kann nichts dafür, dass ich meine Kosten im Griff halten muss. Was glaubst Du, was mir mein Konkurrent antwortet, wenn ich ihn ersuche: Kannst Du bitte Deine Preise etwas erhöhen, ich muss auch meine Preise anheben, weil meine Mitarbeiterinnen ihre G'schrappen pflegen müssen und ich zusätzliche Lohnkosten für deren Vertretung berappen muss? Übrigens: Das wäre illegale Preisabsprache und ich hätte dann auch noch von dieser Seite Probleme.
 
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Bevor Du nach einem gelangweilten Gähnen einschläfst, kannst Du Dir noch das Posting vom Schlampenjäger durchlesen, welches Deine Frage beantwortet.
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Nein, es beantwortet meine Frage nicht. Denn es wird nur pauschal über Frauen hergezogen, ohne die Sachlage miteinzubeziehen, dass sie all dies wie Schichtarbeit, Flexibilität etc teilweise nicht leisten können, weil Frauen noch immer großteils für Haushalt, Kindererziehung zuständig sind. Ich verstehe auch auf jeden Fall die AG Seite. Nur Frauen mehr oder minder das immer wieder anzukreiden, wird halt irgendwann fad.
 
Weil es keine gleiche Anwesenheit und Arbeitsleistung auf Lebensarbeitsdauer gibt.
Karenzurlaub(e), Pflegeurlaube, früherer Pensionsantritt bewirken solche Unterschiede. Weiters ist die Bereitschaft, Überstunden und Schichtarbeitszeit/Nachtdienst/Wochenenddienst zu leisten, geringer. Weisst du aber auch. ;)
Aus unternehmerischer Sicht mögen diese Argumente durchaus zutreffend sein (auch wenn ich hier keine positive Tendenz in Richtung der Männer erkennen kann - siehe zB Sozialberufe, Handel, etc.).
Arbeitsentgelt ist für mich etwas Individuelles was nur in den seltensten Fällen tatsächlich vergleichbar ist. Arbeitsleistung, Fachwissen, Motivation, Moral, Belastbarkeit, Integrität, Loyalität, Kollegialität, Engagement, die Fähigkeit sich selbst seinen Qualifikationen entsprechend „verkaufen“ zu können, Kommunikationsfähigkeit, etc. spielen hier - meiner Meinung nach - eine wesentliche Rolle und beeinflussen das Arbeitsentgelt nachhaltig. Daher fange ich persönlich mit der Aussage „gleiches Entgelt, für die gleiche Tätigkeit“ eher weniger an, weil es diese Vergleichbarkeit in meinen Augen schlichtweg nicht gibt.
 
Klar. Aber unter diesem aspekt ist es auch keinerlei bösartigkeit, die frauen schlechter zu bezahlen als die männer, begründung: es ist nicht die gleiche leistung, die frauen und männer erbringen! Frauen sind weit öfter krank (siehe statistik), kriegen die regel, werden schwanger.

Was sagst da dazu??

Frauen sollen endlich dorthin zurück, wo sie hin gehören....an den Herd. :D
 
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