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Doch. Is einer von seinen drei Beiträgen.Nein oder?
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Doch. Is einer von seinen drei Beiträgen.Nein oder?
Doch. Is einer von seinen drei Beiträgen.
Und Ihr habts Euch echt bemüht, ihm zu helfen.Na Bravo ich glaub er sollte zuvor mal abklären ob im oberstüberl die schrauben noch sitzen.
LG TIGER
Seit der Erkrankung habe ich nun die Erfahrung gesammelt, dass es nicht mehr möglich ist eine "gute Frau" zu bekommen und auch nicht mehr möglich ist wirklich gute Berufe zu bekommen bzw. ein entsprechenden Berufsleben zu erlangen, da eine Person mit der Erkrankung einfach nicht mehr Stressresistent ist und auch in Stresssituationen anders/falsch reagiert.
NEIN NEIN NEIN!Seit der Erkrankung habe ich nun die Erfahrung gesammelt, dass es nicht mehr möglich ist eine "gute Frau" zu bekommen und auch nicht mehr möglich ist wirklich gute Berufe zu bekommen bzw. ein entsprechenden Berufsleben zu erlangen, da eine Person mit der Erkrankung einfach nicht mehr Stressresistent ist und auch in Stresssituationen anders/falsch reagiert.
ich wollte noch hinzufügen, dass das Problem nicht in seinem Kopf liegt. Es gibt effektiv Menschen, die verglichen zu anderen weiaus häufigere Ausbrüche haben und teilweise eine antivirale Dauermedikation brauchen. Durch die Ausbrüche und die Belastung sind sie effektiv mehr in ihrem Leben, Partnerschaft und Berufsleben eingeschränkt. Das ist wirklich kein Kopfproblem
NEIN NEIN NEIN!
Herpes wirkt sich in KEINER Form auf die Stressresistenz aus! Tut es einfach nicht! Herpes ist eine Geschlechtskrankheit!
Was sich auf deine Stressresistenz auswirken könnte ist dein Selbstvertrauen, dein Selbstwertgefühl und die Tatsache dass die anscheinend TOTAL im Arsch sind weil du sie vielleicht früher hauptsächlich von Frauen und Sex bezogen hast? Könnte das sein?
Edit: Und DAS macht die ganze Geschichte damit eben sehr wohl zu einer Kopfsache. Die Stressresistenz ist nämlich Einstellungssache und wird von Herpes mit Sicherheit nicht beeinflusst.
NEIN NEIN NEIN!
Herpes wirkt sich in KEINER Form auf die Stressresistenz aus! Tut es einfach nicht! Herpes ist eine Geschlechtskrankheit!
Was sich auf deine Stressresistenz auswirken könnte ist dein Selbstvertrauen, dein Selbstwertgefühl und die Tatsache dass die anscheinend TOTAL im Arsch sind weil du sie vielleicht früher hauptsächlich von Frauen und Sex bezogen hast? Könnte das sein?
Edit: Und DAS macht die ganze Geschichte damit eben sehr wohl zu einer Kopfsache. Die Stressresistenz ist nämlich Einstellungssache und wird von Herpes mit Sicherheit nicht beeinflusst.
Ja... aber NICHTS daran sollte dafür sorgen dass man deswegen in arbeitsbedingten Stresssituationen anders oder falsch reagiert. Nichts davon sollte seine Wertigkeit als... was weiß ich... IT Techniker oÄ... irgendwie einschränken.Herpes Genitalis führt zu rezidiverenden Infekten. Diese Infekte schränken das Leben ein. Ausbrüche sind für einige Menschen total schmerzhaft und für eine Tage bestehend. Die Ansteckungsgefahr bleibt dann über diese Zeit hinaus bestehen. Da hilft auch ein Kondom kaum etwas. Das ist der Grund wieso einige inifzierte Menschen eine antivirale Prophylaxe durchführen.
Ja... aber NICHTS daran sollte dafür sorgen dass man deswegen in arbeitsbedingten Stresssituationen anders oder falsch reagiert. Nichts davon sollte seine Wertigkeit als... was weiß ich... IT Techniker oÄ... irgendwie einschränken.
Sicher ist das eine beschissene Krankheit... aber wenn sie SO das Leben dominiert dann ist der Grund Kopfsache. Gibt genug Menschen die mit weit schlimmeren Krankheiten sehr erfüllte, erfüllende und nützliche Leben führen.
Wie in einer PN ausführlicher erklärt... weiß ich sogar GENAU wovon ich spreche wenn ich von Krankheiten und sozialen Stigmas rede... sehr genau. Bei mir war es nur grob zusammengefasst ein schwerer Fall von Adipositas und die daraus resultierenden Probleme körperlicher und psychischer Natur (Selbstwert ist hier ein großes Stichwort).Und man steht mit mentaler Stärke vieles durch im Leben - ich gehöre selber zu der härteren Sorte. Im Beruf und Leben. Ich mags einfach nicht, wenn man einen betroffenen so oberflächlich runterputzt ohne was vom Thema zu verstehen.
Ja... und ich kann dir sagen mit dem richtigen Mindset kann man auch an solchen Belastungen wachsen. Sich an konstante Untersuchungen und Behandlungen gewöhnen.Wenn man die arbeitsfreie Zeit damit verbringt, von Arzttermin zu Arzttermin zu rennen, sich mit einer chronischen Erkrankung auseinenader zu setzen, bei jeder neuen Bekanntschaft sich zu überlegen wie man das dem neuen Partner erklären will, ist das eine massive Belastung.
Was aber immer noch heißt dass nicht die Krankheit sich auf Stress... sondern Stress auf die Krankheit auswirkt! Nicht Ursachen und Symptome verwechseln!Nicht wirklich, Herpes-Viren von Typ HSV-2 lagern sich in die Nervenzellen ein und verbleiben dort eingekapselt lebenslang, Stress und andere Nerveng'schichten führen zu einer Freisetzung und neuerlichen Ausbruch.
der Weißbiertoni, der alles durchblickt
Deine Einstellung ist nicht asozial - es zeigt einfach, dass Du mit Deinen eigenen Sachen noch nicht ganz klar kommst.Wie in einer PN ausführlicher erklärt... weiß ich sogar GENAU wovon ich spreche wenn ich von Krankheiten und sozialen Stigmas rede... sehr genau. Bei mir war es nur grob zusammengefasst ein schwerer Fall von Adipositas und die daraus resultierenden Probleme körperlicher und psychischer Natur (Selbstwert ist hier ein großes Stichwort).
Und ich spreche aus Erfahrung wenn ich sage:
Sich auf seine Diagnosen auszureden... hilft NIEMANDEN! Es macht auch nichts besser und mit Sicherheit die Betroffenen selbst nicht glücklicher! Nein: Es gibt nur ganz tolle Ausreden um zu erklären WARUM das eigene Leben beschissen ist und warum man eh keine Möglichkeit hat etwas daran zu ändern. Ich kenn... ich weiß nicht wie viele... Leute in SHG's (hauptsächlich psychische Themen) die genau DAS seit Jahren oder Jahrzehnten betreiben und wohl Depressiv oder Depersonalised bleiben werden bis ihnen irgendwer das Patentheilmittel für ihre Diagnosen auf dem Silbertablett präsentiert. Und bis dahin sitzen sie macht und kraftlos daheim und beschweren sich wie scheiße es ihnen geht.
Meine Einstellung mag hart bis assozial wirken... aber ich hab wenig Mitleid mit Menschen die sich selbst für ihre Diagnosen hassen oder runtermachen. Dafür umso mehr Respekt für Menschen die trotz schlimmer Leidensgeschichten ein sinnvolles, gutes Leben führen und in jeder Situation ihr bestes geben. Der beste, beeindruckendste Kletterer den ich kenne... der hat keine Beine!
Und heult deswegen anmerkungsweise nicht herum... sondern sieht es als Vorteil seine Extremitäten FORMEN zu können, anpassen zu können, sich Haken uÄ statt normaler Füße an die Beine schrauben zu können... Andere Alpinisten sind ihr Leben lang depressiv nach soetwas. Dieser Mann hat daraus eine Stärke, eine Kunst und eine Berufung gemacht (arbeitet heute in der Erforschung von Cybernetics... wer genauere Infos und Links will: PN!)
Ja... und ich kann dir sagen mit dem richtigen Mindset kann man auch an solchen Belastungen wachsen. Sich an konstante Untersuchungen und Behandlungen gewöhnen.
Ich muss heute auch etwa alle 2-3 Monate Eiseninfusionen bekommen und bin einfach mal (beschissene Nebenwirkungen) standardmäßig ein paar Tage schlecht gelaunt... ich bin genauso abhängig von konstanten Behandlungen, Blutbildern, Infusionen, Gastroskopien... und muss auch jeder potentiellen neuen Partnerin mehr oder weniger sagen bzw mit dem Wissen leben dass ich einfach geliefert bin falls ich an besagte Eiseninfusionen aus welchen Gründen auch immer nicht mehr rankomme (ich kann KEIN Eisen mehr über die Nahrung aufnehmen). Muss auch jeder potentiellen Partnerin sagen dass ich durch einen HAUFEN Scheiß Diagnosen durch musste und mich viele davon heute noch in unterschiedlichen Ausmaßen beeinflussen (Panikattacken, Schlafstörungen uÄ). Bei mir geht es soweit dass weitere Magenprobleme wahrscheinlich ein Todesurteil wären... deswegen auch vegetarische Ernährung, Sport, Stressvermeidung, bewusstes Meditationstraining eben aus diesen Gründen... LÖSUNGSSUCHE statt AUSREDEN!
Wenn Lösungsansätze gesucht würden... könnte ich Meditation empfehlen um die Stressristenz zu erhöhen. Jobwechsel zu irgendwas weniger stressigem oder mit weniger Kundenkontakt oder was auch immer. Es gibt Psychopharmaka die mit Stress und Angst helfen können (Xanor um jetzt mal nur eines zu nennen). Genug Fachleute (Psychiater, Therapeuten) die sich genau mit solchen Themen beschäftigen.
Lösungen lassen sich immer finden! Wenn man beginnt sie zu suchen... anstatt sich auf seine Diagnosen herauszureden und sich zu beschweren wie unfair die Welt ist.
Und das heißt nicht immer Heilung... sondern vielleicht Änderung der Wünsche, Anpassung der Bedürfnisse, Einschlagen komplett neuer Wege.
Es geht darum mit den Möglichkeiten die man nunmal hat das BESTE zu geben was machbar ist.
Was aber immer noch heißt dass nicht die Krankheit sich auf Stress... sondern Stress auf die Krankheit auswirkt! Nicht Ursachen und Symptome verwechseln!