HIV - Überbewertet?

......Nur die Zahlen 6000 und 48 sind sicher korrekt.
Sorry für den Zusatz, korrekt wenn, dann aber nur für das Aidshaus wien, indem du warst und diese Info bekommen hast!
Entspricht aber nicht den tatsächlichen Wien bzw Österreichzahlen!
Nur nebenbei, in Österreich werden im Jahr rund 1 Mio. HIV-Antikörper-Tests durchgeführt.
Für den Zeitraum vom Jänner bis August 2007 wurden bereist wieder österreichweit 335 Neuinfektionen festgestellt.
 
hallo meine lieben!

im grunde muss ich sagen, bin ich eigentlich schockiert über dieses thema. ich bin selber im medizinischen bereich tätig und habe tagtäglich mit HIV untersuchungen/patienten usw. zu tun.
hinter diesen statistischen zahlen stehen immer und ich kann das nur betonen IMMER menschliche schicksale ....

wir könnten darüber diskutieren, wie hoch die wahrscheinlichkeit ist, dass man von einem stein erschlagen wird!!!! oder dergleichen?!

nur ein kleiner hinweiss am rande ..... statistiken sind grundsätzlich und immer gefaket .... und das ist nicht einmal übertrieben! man kann jede statistik schönschreiben ..... aber das würde hier zu weit führen!

ich will hier bei gott kein moralapostel sein .... aber im bezug auf ALLE geschlechtskrankheiten und ähnliches kann man nieeeeeeee vorsichtig genug sein .... NIE!

denn eines muss klar sein: einmal infiziert nutzen einem die ganzen statistiken nichts mehr .... es ist leider so, dass man dann für sein leben gebranntmarkt ist und glaubt mir, ich weiss wovon ich rede .... (nicht weil ich selber infiziert wäre!) ....

so, mein senf würde jetzt auch wieder hier stehen *smile*

schönen abend noch!
lg von mir
 
thx Trauerweide guter und treffender Kommentar! :daumen:
... veranlasst mich jetzt aber meinen Nachsatz den ich meiner Post hinzufügen wollte jetzt eigenständig zu posten:

N.S. Wegen der Gefahr, dass wieder irgend ein Rechenkünstler annehmen könnte anhand der "bekannten" Zahlen eine Risikoberechnung durchzuführen, der Hinweis bei den Zahlen wie der Neuinfizierten handelt es sich rein um die "bekannt gewordenen HIV-Infektionen", die tatsächliche Anzahl ist unbekannt und nach Schätzungen weit höher!
Somit ist jede Risikoberechnung hinfällig, da vorweg falsch!
So lange man nicht weis wer wann wie oft mit wem Sex hatte und auch nicht weis wieviele sich tatsächlich dabei infizieren haben, sind diese Rechenbeispiele mit statistisch erfassten Zahlen nur ein Zahlenspielerei, die mit der Realität, wie so viele Statistiken so gar nix zu tun haben! :cool:
 
man kann denken drüber wie man möchte ... und in der heutigen zeit gerät HIV wieder sehr ins hinterstübchen, da durch den fortschritt der medzin infizierten menschen das leben wirklich "erleichtert" werden kann.
die angebotene substitutionstherapie ist gut, nicht ohne nebenwirkungen, aber gut ....

nur weil darüber nicht mehr soooo viel geredet wird heisst das aber nicht, dass die erkrankung weniger gefährlich ist!

und ich muss badwolf hier wirklich recht geben! stimmte dem absolut zu! ich vergleiche diese statistiken immer gerne mit den diversen arbeitslosenstatistiken ..... stecke eine menge arbeitslose in kurse, dann scheinen sie nicht mehr als arbeitslos auf und meine bilanz sieht aus wie aus dem ei gepellt!

sorry, aber so ist es .... aber ich will HIV nicht als einzige variante darstellen. es gibt noch so einiges anderes (und ich rede hier nicht von vermeindlich "harmlosen" pilzinfektionen, tripper, ....) über das man sich gedanken machen sollte!!!

ich wünsch euch einen schönen abend
lg von mir
 
hallo meine lieben!

im grunde muss ich sagen, bin ich eigentlich schockiert über dieses thema. ich bin selber im medizinischen bereich tätig und habe tagtäglich mit HIV untersuchungen/patienten usw. zu tun.
hinter diesen statistischen zahlen stehen immer und ich kann das nur betonen IMMER menschliche schicksale ....

wir könnten darüber diskutieren, wie hoch die wahrscheinlichkeit ist, dass man von einem stein erschlagen wird!!!! oder dergleichen?!

nur ein kleiner hinweiss am rande ..... statistiken sind grundsätzlich und immer gefaket .... und das ist nicht einmal übertrieben! man kann jede statistik schönschreiben ..... aber das würde hier zu weit führen!

ich will hier bei gott kein moralapostel sein .... aber im bezug auf ALLE geschlechtskrankheiten und ähnliches kann man nieeeeeeee vorsichtig genug sein .... NIE!

denn eines muss klar sein: einmal infiziert nutzen einem die ganzen statistiken nichts mehr .... es ist leider so, dass man dann für sein leben gebranntmarkt ist und glaubt mir, ich weiss wovon ich rede .... (nicht weil ich selber infiziert wäre!) ....

so, mein senf würde jetzt auch wieder hier stehen *smile*

schönen abend noch!
lg von mir

Liebe Trauerweide,

Ihrem Profil ist eigentlich kaum etwas über Ihre Persönlichkeit zu entnehmen, was sehr für Ihre Vorsicht spricht.

Sie dürften im medizinischen Bereich tätig sein, wie ich obigem Posting entnehmen kann. Ich möchte die Gelegenheit nicht ungenützt lassen, um mir die Meinung einer offensichtlich übervorsichtigen Fachfrau zum Thema HIV-Tests (ELISA, Western Blot) mitteilen zu lassen. Beide Tests sind ja doch in ihrer Aussagekraft HIV-positiv oder HIV-negativ in der wissenschaftlichen Welt etwas umstritten, wobei natürlich die Partei mit den größeren finanziellen Mitteln - die Pharmaindustrie (sie verkauft ja auch die Tests!) - den Ton angibt. Mit der Auskunft HIV-positiv wird doch dem jeweiligen Menschen ein Todesurteil mitgeteilt, dass sorgfältig experimentell gefällt sein sollte.

Haben Sie sich jemals Gedanken über die Zuverlässigkeit der Tests gemacht? Wenn JA - was ich nicht bezweifle - für wie zuverlässig halten Sie die Testergebnisse?

MfG. Oasis4fun
:winke:
 
... Beide Tests sind ja doch in ihrer Aussagekraft HIV-positiv oder HIV-negativ in der wissenschaftlichen Welt etwas umstritten, wobei natürlich die Partei mit den größeren finanziellen Mitteln - die Pharmaindustrie (sie verkauft ja auch die Tests!) - den Ton angibt.

Die Anfrage richtet sich zwar an @Trauerweide, da sie jedoch öffentlich gestellt ist, habe ich nach den Hintergründen gesucht; und siehe da, folgender Beitrag erklärt vieles:

... Die Argumente der Leute, die behaupten, dass die Krankheit AIDS ein Mythos sei, sind aber nicht von der Hand zu weisen.

Daher möchte ich von den Grundlagen ausgehen:

(1.) AIDS ist seit über 25 Jahren von der WHO als eigene Krankheit anerkannt.

(2.) Ein paar HIV Leugner, wie Peter Duesberg oder Christian Fiala machen Cash, indem sie mit der These „es ist alles nicht so schlimm“ hausieren gehen. Deren These ist der Mythos, nicht die Existenz der Krankheit und des Virus.

(3.) HIV Tests wurden zu unterschiedlichen Zwecken entwickelt, wodurch unterschiedliche Fehler im Sinn des Testzwecks akzeptabel werden. Zum Beispiel soll Spenderblut frei sein vom Virus. Lieber verwirft man fälschlicherweise virenfreies Blut, als es zu verwenden (PCR Test). Auch infizierte Personen sollen frühzeitig gewarnt werden, damit sie durch ihren Lebensstil nicht sich und andere ungewollt gefährden (ELISA). Ergänzende Tests (Western-Blot, PCR) geben dann bei den falsch-positiven Diagnosen Entwarnung.

(4.) Für die Pharmabranche ist AIDS keinesfalls das große Geschäft, weil es keinen Massenmarkt gibt, außer in den armen Ländern, die aber für Tests oder Medikamente nichts zahlen wollen (Verletzungen von Patentrechten). Als Nebenbemerkung der Hinweis, dass AIDS auch zur Verarmung dieser Länder beiträgt (die sexuell aktive Bevölkerung trägt die Wirtschaft, AIDS dezimiert sie).

Mit der Auskunft HIV-positiv wird doch dem jeweiligen Menschen ein Todesurteil mitgeteilt, dass sorgfältig experimentell gefällt sein sollte.

Hier werden Ursache und Wirkung verwechselt: Fehler bei der Diagnose gibt es unvermeidbar, doch die Fehlerquote ist minimal. Die Diagnose ist jedenfalls nicht das Todesurteil, sondern nur die Information über das Todesurteil. Das Todesurteil ist die Infektion selbst, die man sich zum Beispiel zugezogen hat bei ungeschütztem Analverkehr, bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder bei der Aufnahme von Sperma im Mund.
 
Hier werden Ursache und Wirkung verwechselt: Fehler bei der Diagnose gibt es unvermeidbar, doch die Fehlerquote ist minimal. Die Diagnose ist jedenfalls nicht das Todesurteil, sondern nur die Information über das Todesurteil. Das Todesurteil ist die Infektion selbst, die man sich zum Beispiel zugezogen hat bei ungeschütztem Analverkehr, bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder bei der Aufnahme von Sperma im Mund.

guten morgen und lycisca tausend dank für die antwort ... besser hätte ich sie nicht schreiben können und es gibt nur wenige dinge, die ich ergänzen möchte ....

und da möchte ich mich direkt an oasis wenden ... ich habe nicht darüber zu entscheiden wie gut bzw. schlecht ein test ist. dies ergibt sich schon alleine daraus wie sich sensitivität und spezifität die waage halten, oder auch nicht und wie das vorangegangene posting schon ausgesagt hat, nimmt man es bei HIV eher in kauf einen HIV negativen im ersten test als positiv zu diagnostizieren als umgekehrt.

bis es aber zu einer eindeutig positiven diagnose kommt, sind einige schritte zu beachten.
nur weil der erste test ein positives ergebnis zeigt, ist man nicht automatisch infiziert.
das zieht ein procedere hinterher, dass mit einer kontrolle, einer neuerlichen blutabnahme einhergeht und die erneute bestimmung des status durch eine andere methode (und in den meisten fällen durch ein anderes institut/spital). (hat man das jetzt verstanden?!). erst wenn dieser sogenannte bestättigungstest positiv ist, gilt es quasi als erwiesen sich infiziert zu haben.

mit diesen hintergrünen würde ich die HIV diagnostik doch als sehr gut und "sicher" bezeichnen.

nun ja, und was die pharmaindustrie angeht. ich bin kein freund von ihnen. bei gott nicht, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass der wissensstand weitaus fortgeschrittener ist, als sie zugeben und das nicht nur im bezug auf HIV.

hoffentlich wurde ich jetzt verstanden, so wie ich es wollte!
ich wünsch euch noch einen schönen tag!
lg von mir

p.s. ich werde natürlich mein profil umgehendst adaptieren ;)
 
da hab ich doch glatt etwas überlesen ....
@hhuepf ... wie soll ich das verstehen?! das risiko erhöt sich für die nichtinfizierten? irgendwie verstehe ich das nicht!!!:fragezeichen::fragezeichen::fragezeichen:
 
(2.) Ein paar HIV Leugner, wie Peter Duesberg oder Christian Fiala machen Cash, indem sie mit der These „es ist alles nicht so schlimm“ hausieren gehen. Deren These ist der Mythos, nicht die Existenz der Krankheit und des Virus.

Also ein Forscher wie Duesberg, der keine Mittel mehr für Forschung bekommt macht das grosse Geschäft? Das halte ich für sehr daneben. Das Geschäft haben wohl eher die Mainstreamforscher bekommen. Fiala hat grad ein Buch veröffentlicht (so weit ich weiß) und das war sicher nicht das Millionending....
 
Vorerst muß ich mal betonen daß ich grundsätzlich kein Fan von ungeschütztem Sex mit mir unbekannten Personen bin.
Und es stimmt daß HIV für die betroffene Person nach Ausbruch der Krankheit ziemlich sicher zu einem letalen Ende führen wird.
Die Möglichkeit den Ausbruch der Krankheit nach der Infektion bzw den Verlauf der selbigen mit medikamentöser Hilfe zu beeinflussen nehme ich ebenfalls als gegeben an.
Das Thema des Threads war aber "HIV-Überbewertet?"
Wenn man davon ausgeht daß AIDS schon länger als 25 Jahre existiert, angeblich wurde das Virus ja schon in der Knochensubstanz eines in den 50´er Jahren verstorbenen englischen Handelsmatrosen nachgewiesen, dann dürfte man die Krankheit reellerweise nicht überbewerten.
Ich will die Thematik jetzt nicht verharmlosen, und für jeden einzelnen Betroffenen sind diese Zeilen auch irrelevant, aber ehrlicherweise muß man zugeben wenn man HIV mit anderen großen Seuchen vergleicht wie zb Pocken, Pest, Spanische Grippe oder auch Syphillis, sind die Auswirkungen auf die Menschheit, Gott sei Dank, nicht so gravierend.
Das hat mMn einerseits mit der Übertragungsmöglichkeit und dem Umstand daß das Virus ein ziemlich kurzlebiges ist, daß den Aufenthalt außerhalb eines Wirtskörpers praktisch nicht lange durchhält, zu tun. Und andererseits mit den Schutzmaßnahmen, der Wirkung der Medikamente und Therapien und der verbesserten Aufklärung.
Würde sich das Virus als langlebig erweisen und mittels Tröpfcheninfektion a la Schnupfen übertragen, dann gute Nacht Menschheit!!
Aber so ist es nun einmal nicht, d.h. man sollte dieser Krankheit sehr wohl ihren Platz einräumen, aber dort wo sie hingehört.
Wenn man sieht wie man mit der Panik der Menschen Geschäfte machen kann, zb Anthrax oder Vogelgrippe, so sind die Auswirkungen auf das soziale Zusammenleben der Menschen in Bezug auf HIV zu hinterfragen.
Und auch wenn man die (angeblich) entvölkerten Landstriche in Teilen Zentralafrikas in Betracht zieht, der Kontinent ist nicht ausgestorben sondern hat steigende Bevölkerungszahlen.
Wie gesagt ich möchte die Krankheit bestimmt nicht verniedlichen mich aber in meinem Leben vor ihr auch nicht zu Tode fürchten.

LG Timberwolf
 
da hab ich doch glatt etwas überlesen ....
@hhuepf ... wie soll ich das verstehen?! das risiko erhöt sich für die nichtinfizierten? irgendwie verstehe ich das nicht!!!:fragezeichen::fragezeichen::fragezeichen:

Ganz einfach, lebt ein Infizierter 5 Jahre, kann er 5 Jahre lang Gesunde anstecken, überlebt er 40 Jahre kann er 8 mal so lange Gesunde anstecken.
Es gibt trotz Schutz noch Risiken.
Ich gebs zu es ist makaber, aber deswegen nicht weniger wahr.

Die Diskussion ob Aids gefaked ist, naja, übertreiben da nur Simmulanten wenn jemand an den Folgen von Aids stirbt.
 
hhuepf wenn ich deine worte jetzt ganz eiskalt deuten müsste, würde ich sie folgendermaßen verstehen:

ein hiv infizierter sollte keine therapie erhalten, denn dann stirbt er früher und kann demnach nicht sooooo viele leute anstecken :fragezeichen::mauer:

versteh mich nicht falsch und ich will dir auch keine worte in den mund legen, aber so hört sich das für mich an! sorry :cry:

und was die risiken angeht ... die wahrscheinlichkeit ist verschwindend gering, aber trotzdem gegeben: stell dir vor du liegst im spital und bekommst bluttransfusionen .... eine von denen war (trotz strengster sicherheitsvorkehrungen!) mit dem HIVirus infiziert. was dann? diese fälle sind zwar sehr, sehr, sehr selten, aber es gibt sie. ist das dann ein typischer fall von "einzelschicksal"?

ich glaube über dieses thema lies sich ewig schreiben.
nun ja, schönen abend noch

lg von mir
 
hhuepf wenn ich deine worte jetzt ganz eiskalt deuten müsste, würde ich sie folgendermaßen verstehen:

ein hiv infizierter sollte keine therapie erhalten, denn dann stirbt er früher und kann demnach nicht sooooo viele leute anstecken :fragezeichen::mauer:

versteh mich nicht falsch und ich will dir auch keine worte in den mund legen, aber so hört sich das für mich an! sorry :cry:

Was von dem was ich geschrieben habe hört sich denn für dich so an?
Ich habe nur Tatsachen aufgeführt, aber keine Schlüsse gezogen.

Je länger er lebt umso öfters geht er zum Zahnarzt, zu sonstigen Ärzten oder ins Krankenhaus, das Risiko dass er einen Unfall hat steigt, und vermutlich weisst du selbst, wie schnell sich mal eine Krankenschwester oder ein Arzt bei einer Behandlung verletzen kann.

Die Schlüsse die du aufgeführt hast würden bedeuten, dass man einem Aidskranken das Recht auf ein noch einigermaßen lebenswertes Leben abspricht, bzw auch die Hoffnung auf eine Heilung, die ev irgendwann mal möglich ist nimmt.
Das wäre heute undenkbar und auch völlig unverhältnismäßig zum etwas erhöhten Risiko der Gesunden.
Was man allerdings erwarten muß, ist, dass die Infizierten verantwortungsvoll damit umgehen.
 
hhuepf natürlich, unter den gesichtspunkten versteh ich deine postings.
es dürfte meine eigene "fixiertheit" gewesen sein, dass ich eine hiv infektion mit sexualen kontakten in primäre verbindung gebracht habe. oder vielleicht auch deswegen, weil dieser thread unter dem deckmantel dieses forums erstellt wurde. sorry, meine schuld!

und wo du recht hast, hast du recht. in meinem alltag hab ich täglich mit hiv positiven patienten zu tun und obwohl man die gefahr kennt, wird man trotzdem "unvorsichtig" mit der zeit!

lg und schönen abend noch
von mir;)
 
und wo du recht hast, hast du recht. in meinem alltag hab ich täglich mit hiv positiven patienten zu tun und obwohl man die gefahr kennt, wird man trotzdem "unvorsichtig" mit der zeit!

lg und schönen abend noch
von mir;)


Und wie oft hast du dich schon beim Ampullenöffnen verletzt oder mit einer Spritze versehentlich gepiekst?
Wenn mich nicht alles täuscht geistert bei uns in der Gegend so ein Fall durch die Krankenhäuser, ob allerdings wirklich etwas dran ist muß ich auch erst noch erfragen.
 
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Olympic Gold Medal winner Lee Evans discusses the myriad of problems with the HIV tests that are incorrectly diagnosing people as HIV-Positive.

*********************************

HELP FOR HIV-POSITIVE PEOPLE :lehrer:

Beim 2. Link - der Hilfe für HIV-Positiv getestete Menschen - finde ich alle Punkte, aber besonders Punkt 5 außerordentlich bemerkenswert!!! :lehrer:

:winke:
 
Beim 2. Link - der Hilfe für HIV-Positiv getestete Menschen - finde ich alle Punkte ... außerordentlich bemerkenswert!!![

Bemerkenswert am Link ist vor allem die indirekte Aufforderung, eine begonnene Therapie zu beenden. Da HIV rasch mutiert, besteht bei fehlender Compliance die Gefahr, dass resistente Viren entstehen und so die zukünftigen Therapieoptionen eingeschränkt werden bzw. nicht mehr vorhanden sind. In diesem Fall ist der Ausbruch von AIDS nicht mehr zu stoppen ... mit den letztlich tödlichen Konsequenzen.
 
statistisch gesehen ist jeder 3. mensch ein chinese, wie viele chinesen leben in deiner nachbarschaft?
 
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