Hostessen Hobbynutte vs Nutte?!?

Hinzu kommt, dass erst die Bezahlung des Schandlohns das Rollenspiel Hure und Freier realistisch macht und beiden beteiligten Partnern einen besonderen sexuellen Kick gibt.
Also ich erlebe keinen sexuellen Kick, wenn ich für Sex bezahlen muss, eher das Gegenteil...
 
Lies dazu einmal meinen Beitrag ein bisschen weiter oben...ist es für dich kein Unterschied Tag für Tag und Woche für Woche Hunderte von X-beliebigen Kunden bedienen zu müssen statt sie sich aussuchen zu können und dabei seinen Spaß zu haben?


Ich kenne mich in der Branche nicht sehr gut aber: Ist die gewerbliche Übung der Tätigkeit nicht vereinbar mit nur gelegentlich es zu üben (wie für Studenten das 333€ Job für den Samstagjob in der Filiale einer Handelskette) und auch dabei seine Kunden auszusuchen statt jeder zu akzeptieren?

Übrigens wie läuft für euch das Auswahlverfahren, um zu wissen wer ihr als Kunde annimmt oder nicht? Ist es nur durch Mundpropaganda? Freunde von bisherigen Kunden?
 
Übrigens wie läuft für euch das Auswahlverfahren, um zu wissen wer ihr als Kunde annimmt oder nicht? Ist es nur durch Mundpropaganda? Freunde von bisherigen Kunden?

Ich denke, das macht jede (bzw. jeder, es gibt auch männliche Hobbyhuren) anders. Bei mir müssen die Herren erst durch mehrere Wochen E-Mail Verkehr zeigen, dass sie zu mir passen. (Bei der Polizeirazzia war ich nachlässig ... und habe prompt den Ärger gehabt.) Entweder ergibt sich dabei schon eine erotische Einstimmung, oder ich lasse es bleiben.

Bevor jetzt meine Mailbox überquillt: Auf primitiven Cybersex stehe ich nicht. Ich möchte auch nicht als Lycisca in diesem Forum Werbung machen, sondern primär diskutieren, wobei Kontakte nicht ausgeschlossen sind. Wer Kontakt mit mir aufnehmen möchte, darf das spielerisch machen, indem er versucht, meine Inserate im A-E-C zu erkennen und sie zu beantworten. (Warnung: Ich habe auch Fake-Inserate, um zu kontrollieren, ob die Sittenpolizei ihre Umtriebe fortsetzt. Wer auf so ein Inserat antwortet, ist aus dem Spiel.)
 
Also ich erlebe keinen sexuellen Kick, wenn ich für Sex bezahlen muss, eher das Gegenteil...


Seien wir froh über diese Vielfalt! Es wird auch nicht jede Frau einen sexuellen Kick erleben, wenn ihr Geld für Sex angeboten wird, ich und andere hingegen sehr wohl.

Vielleicht machst du etwas falsch und musst dich selbst anbieten, um zu einem Kick zu kommen? :mrgreen:
 
Also ich erlebe keinen sexuellen Kick, wenn ich für Sex bezahlen muss, eher das Gegenteil...

Das finde ich übrigens auch nebenbei! Aber für einigen ist es vielleicht die einzige oder zumindest die einfachste Möglichkeit zum körperlichen Kontakt zu kommen...

Was ich dabei nicht verstehe ist folgende:

1) wollen die "Hobbyhuren" wenn ich richtig verstehe den Spass und viel Geld gleichzeitig? Ich kann den Kick für die Frau wohl verstehen: Frau ist so begehrt, dass man für den Spass mit ihr einige bereit sind, viel Geld auszugeben... Was ist dann der Kick für den Mann? Die Gelegenheit zu haben, eine anspruchsvolle Frau zum langen genüsslichen Sex und/oder zur Höhepunkt zu bringen ist sicher ein guter Kick... Dass die Tatsache dass man dafür Geld ausgeben muss etwa vielleicht abtötet? Oder vielleicht macht man das in der Hoffnung, dass man das nächste Mal kostenlos den Spass haben kann?

2) andererseits sind einige, die für Sex zum bezahlen bereit sind eher diejenige, die eben vor allem ihre eigene Befriedigung suchen und nichts anderes, denn sie denken, sie haben mit dem Geld selbst ihren Teil der Beitrag geleistet, wenn ich mich nicht irre...
 
Ich kann den Kick für die Frau wohl verstehen: Frau ist so begehrt, dass man für den Spass mit ihr einige bereit sind, viel Geld auszugeben... Was ist dann der Kick für den Mann? Die Gelegenheit zu haben, eine anspruchsvolle Frau zum langen genüsslichen Sex und/oder zur Höhepunkt zu bringen ist sicher ein guter Kick... Dass die Tatsache dass man dafür Geld ausgeben muss etwa vielleicht abtötet? Oder vielleicht macht man das in der Hoffnung, dass man das nächste Mal kostenlos den Spass haben kann?

Es ist vielleicht vermessen, als Frau zu schreiben, was der Kick für den Mann ist. Doch du hast als Mann den Kick für die Frau richtig erkannt ... vielleicht gelingt mir das umgekehrt auch für den Mann. :ironie:

Ich glaube, es liegt an der anrüchigen Atmosphäre, die durch die Situation "Sex für Geld" geschaffen wird. Beide Partner wissen, dass es nur um reinen Sex ohne Bindungen und ohne weitere Verpflichtungen geht.

Eine Frau, die Geld nimmt, wird nicht wissen wollen, wer du bist, wird nicht mit dir zusammen leben wollen, will keine Kinder von dir, sie akzeptiert, dass du mit anderen Frauen schläfst ... Bei einer Freundin und selbst einem One-Night-Stand nach dem Discobesuch ist immer die Möglichkeit des Klammerns im Hintergrund. Hinzu kommt, dass eine Hobbyhure und Hure oft sexuell um einiges offener ist, als die treue (?) Ehefrau.

Der Unterschied zwischen Hobbyhure und Hure ist dann die Intensität dieses Rotlicht-Gefühls. Bei einer Hobbyhure ist die Atmosphäre eher familiär-privater, bei einer professionellen Hure noch verruchter.
 
2) andererseits sind einige, die für Sex zum bezahlen bereit sind eher diejenige, die eben vor allem ihre eigene Befriedigung suchen und nichts anderes, denn sie denken, sie haben mit dem Geld selbst ihren Teil der Beitrag geleistet, wenn ich mich nicht irre...

Du irrst Dich meiner Meinung nach nicht. Ich halte es zumindest so.

Allgemein zum Thema:

Da es mir auch nicht einfallen würde einen Hobbyarzt, Hobbyinstallateur oder Hobbymechaniker aufzusuchen sehe ich persönlich keinen Reiz bei Hobbynutten. Aber wie immer gilt: jeder wie er mag.
Der Bergriff Hobbynutte ist meiner Ansicht nach entweder:

a) Futter fürs Kopfkino der GFS orientierten Freier, also Marketingtechnik (was meiner Meinung nach ok ist)
b) Selbstschutz (Selbstbetrug?), gilt übrigens analog für „Hobbyfreier“
c) Schlicht Schwarzarbeit (mit den daraus berechtigterweise folgenden Konsequenzen)
 
Wenn du ein bisschen weiter oben die Beiträge von Lycisca und mir liest wirst du sehen dass das - zumindest bei uns - rein gar nichts mit Marketing zu tun hat!
 
Eine Frau, die Geld nimmt, wird nicht wissen wollen, wer du bist, wird nicht mit dir zusammen leben wollen, will keine Kinder von dir, sie akzeptiert, dass du mit anderen Frauen schläfst ... Bei einer Freundin und selbst einem One-Night-Stand nach dem Discobesuch ist immer die Möglichkeit des Klammerns im Hintergrund. Hinzu kommt, dass eine Hobbyhure und Hure oft sexuell um einiges offener ist, als die treue (?) Ehefrau.

Danke für deine nette Antworte! :) Ich musste das Wörterbuch holen, denn als nicht Deutsch-Muttersprachler hatte ich nicht alle deine Adjektive verstanden! :mrgreen:

Auf dem zitierten Punkt bin ich ja wohl enttäuscht, denn ich habe immer als Bild für die Prostituierte das Bild der "Vertraute" dass man auch mal immer gerne besucht, um auch mal zu reden und plaudern wenn man vielleicht Probleme oder Sorgen hat, oder einfach diejenige mit der man über alles reden kann, ohne Schuldgefühle oder Scham... Hast du nie solcher Kunde erlebt?

Ich persönlich habe eben für alle deine Aussage fast nur Gegenbeispiele (ausser für die treue Ehefrau bzw. Freundin :lol: )... Da ich nicht alles auf dem Forum veröffentlichen möchte *gg* hatte ich gedacht es dir an PN zu berichten aber du hast warscheinlich keine Interesse daran, da du nichts von deinen Kunden bzw. vielleicht auch deinen Gesprächspartner wissen möchtest... :roll:
 
Der Bergriff Hobbynutte ist meiner Ansicht nach entweder: a) ... Marketingtechnik b) Selbstschutz (Selbstbetrug?) ... c) schlicht Schwarzarbeit (mit den daraus berechtigterweise folgenden Konsequenzen)

Das ist genau jene Sichtweise, die in weiterer Folge zu Menschenrechtsverletzungen durch die Polizei führt und geführt hat. :roll:

Im Bereich der Sexualität gibt es eine breite Bandbreite von Neigungen. Einige dieser Neigungen können professionell ausgelebt werden. Es wäre jedoch ein Fehlschluss zu behaupten, dass sie nur professionell ausgelebt werden können. Das private, also nicht professionelle Ausleben der Neigung zum Rollenspiel der Hure definiert die Hobbyhure.

Diejenigen, die Hobbyhuren besucht haben, wissen um dieses Phänomen Bescheid. Andere, die nur professionellen Sex kennen, sind wie die Scholastiker im Mittelalter der Meinung, "alle Schwäne sind weiß, Hugo ist ein Schwan, daher ist Hugo weiß". (Tatsächlich ist Hugo ein schwarzer Schwan aus Australien.)

Das unten beschriebene Verhalten wäre zum Beispiel bei einer Hobbyhure unüblich:

Also Ich nehme meine Brieftasche mit zum duschen ... Und zudem wird das Honorar von den Damen ja auch gleich in "Sicherheit" gebracht.
 
Auf dem zitierten Punkt bin ich ja wohl enttäuscht, denn ich habe immer als Bild für die Prostituierte das Bild der "Vertraute" dass man auch mal immer gerne besucht, um auch mal zu reden und plaudern wenn man vielleicht Probleme oder Sorgen hat, oder einfach diejenige mit der man über alles reden kann, ohne Schuldgefühle oder Scham... Hast du nie solcher Kunde erlebt?


Das ist kein Widerspruch zu meinem Posting. Auch ein Psychiater oder Psychoanalytiker, ein Steuerberater oder ein Rechtsanwalt wird (hoffentlich) nicht klammern und hat dir gegenüber keine Bindungen. Im Gegenteil, gerade weil er/sie unbeteiligt ist, kannst du ihm/ihr Probleme anvertrauen, bei denen du im Kreise deiner Freunde oder Verwandten Schuld oder Scham empfindest. Bei einer Hobbyhure oder Hure kannst du so ebenfalls anonyme Ansprache finden.

Bei ernsthaften Sorgen möchte ich dich aber darauf hinweisen, dass selbst eine professionelle Hure zwar eine reiche Lebenserfahrung haben mag, aber nicht die langjährige Ausbildung, um dir weiter zu helfen. Da gibt es die erwähnten Spezialisten!

Da ich nicht alles auf dem Forum veröffentlichen möchte *gg* hatte ich gedacht es dir an PN zu berichten ...

Gerne, mit der obigen Einschränkung, dass du nicht erwarten darfst, dass ich ernsthafte Probleme lösen kann.
 
Wenn du ein bisschen weiter oben die Beiträge von Lycisca und mir liest wirst du sehen dass das - zumindest bei uns - rein gar nichts mit Marketing zu tun hat!

Ich habe mich auch nicht auf Dich bezogen. Ich kann auf Deiner HP auch nicht erkennen das Du Deine Dienstleistung als „Hobby“ anbietest.

Das ist genau jene Sichtweise, die in weiterer Folge zu Menschenrechtsverletzungen durch die Polizei führt und geführt hat. :roll:

Fakt ist doch: Du bietest Sex gegen Geld bzw. gegen eine „finanziellen Beitrag zur Kostendeckung“ an. Ob Du nun daraus einen Kick ziehst ist für die Tatsache dass Du dies in einer gewissen Regelmäßigkeit ohne Deckel und Steuerlast tust (so habe ich zumindest Deine bisherigen Posts verstanden) doch eher unerheblich. Es verstöß gegen geltende gesetzliche Reglungen die, meiner Meinung nach, zum Schutz der SW und ihrer Freier durchaus Sinn machen (was nicht heißen soll das die Gesetzeslage hier in Österreich nicht verbesserungswürdig ist, Deutschland ist da schon weiter).
Die von der Exekutive auf Grundlage dieser Gesetze ergriffenen Gegenmaßnahmen als Menschrechtsverletzung zu bezeichnen halte ich zumindest für fragwürdig.

Das unten beschriebene Verhalten wäre zum Beispiel bei einer Hobbyhure unüblich:

Warum?
 
Ich erlaube mir, meine Meinung dazuzusenfen:

Es geht um Erwartungen, die erfüllt, enttäuscht oder übertroffen werden können.

Der Mann, der zu einer "Hobbyhure" geht, erwartet sich ein privates, unkompliziertes, verpflichtungsfreies garantiertes Sexerlebnis mit garantierter Befriedigung (genauso wie bei einer professionellen Hure), denn genau dafür bezahlt er schließlich.

Im Gegensatz dazu steht das private Sexabenteuer, das evtl nicht stattfindet oder abgebrochen wird oder ihn nicht befriedigt.

Ein Mann erwartet sich bei einer Hobbyhure im Gegensatz zu einer prefessionellen Hure mehr Privatheit, mehr echte Emotionen, echte Leidenschaft und keinen Zeitdruck - insgesamt eine persönlichere, intimere Begegnung.

Wenn eine Hure nun für sich den Begriff Hobbyhure verwendet, so wird sie diese Erwartungen des Mannes auslösen wollen. Daher ist es Marketing - dieselbe Dienstleistung wird als höherwertig verkauft.
Manche mag davon und von anderen Umständen einen höheren Preis ableiten.

In der Realität gibt es folgende weitere Dinge, die eine Rolle spielen:
Hobbyhuren arbeiten schwarz, machen weniger Gesundheitskontrollen, haben wesentlich weniger Klienten als professionelle Huren.

Der letzte Punkt hat den Vorteil, daß sie nicht von zuviel Sexdienstleistung überlastet ist, aber auch den Nachteil, daß sie weniger Erfahrung im Umgang mit dieser Situation hat.

Seine Erwartung eines unkomplizierten Sexerlebnisses mit garantierter Befriedigung ist dadurch in Frage gestellt.

Z.B. kann es vorkommen, daß sie von der Situation überfordert ist, etwa weil sie mit seiner körperlichen Erscheinung oder seinem Verhalten nicht klarkommt.
Oder auch, daß sie organisatorisch überfordert ist.
Oder, daß sie emotional durch sich selbst oder durch seine Erwartungen überfordert ist.
 
In der Realität gibt es folgende weitere Dinge, die eine Rolle spielen: Hobbyhuren ... haben wesentlich weniger Klienten als professionelle Huren.

Der letzte Punkt hat den Vorteil, daß sie nicht von zuviel Sexdienstleistung überlastet ist, aber auch den Nachteil, daß sie weniger Erfahrung im Umgang mit dieser Situation hat.

Seine Erwartung eines unkomplizierten Sexerlebnisses mit garantierter Befriedigung ist dadurch in Frage gestellt.

Dieses Problem gibt es in anderer Form bei allen Tätigkeiten, wo zwischenmenschliche Beziehungen eine Rolle spielen, bei Profihuren genauso wie bei Psychotherapeuten. In allen diesen Fällen gibt es eine für alle Seiten faire Lösung: Das Geschäftsverhältnis wird beendet, falls die Chemie nicht stimmt. Wenn der Kunde nicht schon Dienstleistungen in Anspruch genommen hat, wird er in der Regel wohl auch nicht bezahlen müssen und der Dienstleister trägt das Risiko (z.B. verlorener Termin).
 
Fakt ist doch: ... Es verstöß gegen geltende gesetzliche Reglungen ... Die von der Exekutive auf Grundlage dieser Gesetze ergriffenen Gegenmaßnahmen als Menschrechtsverletzung zu bezeichnen halte ich zumindest für fragwürdig.

Es ist ein Irrtum, dass Hobbyhuren automatisch gegen die von dir angeführten Gesetze (Landesgesetze zur Prostitution) verstoßen. Doch selbst wenn: Ich bezeichne die beschriebenen Maßnahmen der Exekutive, die eben nicht auf Gesetzen beruhen, mit gutem Grund als Menschenrechtsverletzungen. Ein zuständiges Tribunal (Unabhängiger Verwaltungssenat) hat schon vor 2 Jahren erkannt, dass verdeckte Ermittlungen der Sittenpolizei gegen Geheimprostituierte einen Bruch der Verfassung und insbesondere des Artikel 8 der EMRK darstellen. Eine mögliche (also in vielen Fällen gar nicht vorliegende) Verletzung von Verwaltungsgesetzen ist keine Rechtfertigung für so schwer wiegende Eingriffe in die Privatsphäre.


Gemeint ist das Zitat: Das unten beschriebene Verhalten [Duschen mit Geldbörse etc.] wäre zum Beispiel bei einer Hobbyhure unüblich.

Bei einer Hobbyhure muss schon im Vorfeld Vertrauen aufgebaut werden, dass es überhaupt zu einem privaten Kontakt kommt. Wer will sich schon alleine in eine Räuberhöhle wagen, wer will umgekehrt einen Spinner zu sich einladen?
 
Dieses Problem gibt es in anderer Form bei allen Tätigkeiten, wo zwischenmenschliche Beziehungen eine Rolle spielen, bei Profihuren genauso wie bei Psychotherapeuten. In allen diesen Fällen gibt es eine für alle Seiten faire Lösung: Das Geschäftsverhältnis wird beendet, falls die Chemie nicht stimmt. Wenn der Kunde nicht schon Dienstleistungen in Anspruch genommen hat, wird er in der Regel wohl auch nicht bezahlen müssen und der Dienstleister trägt das Risiko (z.B. verlorener Termin).
Daran wird diese gute Idee oft scheitern.
Daß zwei nicht zusammen passen, merkt man nicht immer sofort, und wenn man mit der "Erotik" schon begonnen hat, ist es für beide (besonders für sie wegen ihrer finanziellen Interessen) schwierig, abzubrechen, und (für ihn wegen seines Anstands) noch schwieriger, ohne finanziellen Verlust aus dem Schlamassel herauszukommen.
Bei einer Hobbyhure muss schon im Vorfeld Vertrauen aufgebaut werden, dass es überhaupt zu einem privaten Kontakt kommt. Wer will sich schon alleine in eine Räuberhöhle wagen, wer will umgekehrt einen Spinner zu sich einladen?
Dafür ist z.B. dieses Forum da. Die "Mund"-Propaganda sorgt dafür, daß man zusammen findet.
 
Hobbyhuren haben wesentlich weniger Klienten als professionelle Huren.

Der letzte Punkt hat den Vorteil, daß sie nicht von zuviel Sexdienstleistung überlastet ist, aber auch den Nachteil, daß sie weniger Erfahrung im Umgang mit dieser Situation hat.

Seine Erwartung eines unkomplizierten Sexerlebnisses mit garantierter Befriedigung ist dadurch in Frage gestellt.

Z.B. kann es vorkommen, daß sie von der Situation überfordert ist, etwa weil sie mit seiner körperlichen Erscheinung oder seinem Verhalten nicht klarkommt.
Oder auch, daß sie organisatorisch überfordert ist.
Oder, daß sie emotional durch sich selbst oder durch seine Erwartungen überfordert ist.

Also ich behaupte das Gegenteil, ich kenne mehrere Professionelle ganz gut, die schon nach Monaten emotional so überfordert waren, dass sie praktisch nicht mehr in der Lage waren die Tätigkeit weiterhin auszuüben. Aus Gesprächen mit ihnen ging hervor, dass sie ihren Kunden prinzipiell immer etwas vorspielen, denn welche Frau mag schon täglich mit 10 verschiedenen X-beliebigen Männern schlafen?

Und genau das hab ich als Hobbyhure nicht notwendig, ich kann sagen wen ich will, wann ich will und wie oft ich will, dadurch ist die Befriedigung des Mannes sowie meine eigene (es sollte doch auch der Frau gefallen?) viel eher gewährleistet als mit einer Professionellen oder etwa nicht?
 
Es gibts auch genug hobbynutten die männer abzocken. Inserieren in verschiedenen zeitungen und im internet und meistenst landet man in einer schmutziger gemeidewohnung und der sex ist auch nicht so toll.
Hobbyhure ist doch keine garantie für supersex.
 
Profihure natürlich auch nicht, wollte nur sagen, das es egal ist, ob profi oder hobby, es kann top oder flop sein.
Es war meine reaktion auf die behauptungen von Lycisca, das mit hobbyhurren ist das besser.
 
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