Straßenstrich Hotel Rudolfshöhe

Mitglied #199044

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bin heute zufällig auf der Hütteldorferstrasse gewesen, kam da am Hotel Rudolfshöhe vorbei:

da waren ein paar nicht unattraktive junge Dirnen am Platz, vor allem ein Schwarzhaarige mit wunderbarer Figur....
Hat jemand Erfahrungen?
Erlebnisberichte?
Danke
Anussen
 
Gibt es das?
Niemand hier hat Erfahrungen zu teilen......
Dazu ist die Rudolfshöhe doch zu bekannt, als daß niemand diese je besucht hätte.....
Wie es scheint, muß ich wohl selber mal testen......
 
Das Hotel? War ein Mal dort und zahlte 13€ für eine halbe Stunde. Für den schnellen Sex ok und bequemer als irgendwo im Freien, aber die Zimmer sind doch recht unschön. Beim Eingang warten gerne mal ein paar Ungarn, die fragen, ob sie mitmachen dürfen. Einfach absagen und weitergehen oder die Hälfte plus Zimmerpreis verlangen. Man hat ja nix zu verschenken.
 
ich weiß es nicht, darum ja die Frage oben.....
und ob es Intellektuelle weiß......, hmmmm, die hätte da aber sicher auch Interessantes zu erzählen...;)
 
Damals hab ich Eine von der Felberstraße mitgenommen. 100€ für 30 Minuten, hatte aber nur 90€ mit und waren auch ok. Diese Absteige kannte ich vorher nicht, es war die Empfehlung von ihr. Und immer schön die Vorhänge zuziehen oder Licht ausmachen, man weiß ja nie...
 
Das Hotel? War ein Mal dort und zahlte 13€ für eine halbe Stunde...

Dein Besuch muß aber schon lange her sein; ich gehe dort seit vielen Jahren immer wieder hin, und zahle seit der Euro-Zeit 16 Euro für die halbe Stunde.
Egal, die Zimmer sind natürlich nicht gerade über-drüber, aber für den "schnellen Sex" gut genug, zumal sie vor einiger Zeit endlich auch mit Bidets ausgestattet wurden und sich nicht nur der Herr in der Waschmuschel seine Geschlechtsteile waschen kann, sondern eben auch die Dame mittels Bidet.
 
Dein Besuch muß aber schon lange her sein; ich gehe dort seit vielen Jahren immer wieder hin, und zahle seit der Euro-Zeit 16 Euro für die halbe Stunde.
Egal, die Zimmer sind natürlich nicht gerade über-drüber, aber für den "schnellen Sex" gut genug, zumal sie vor einiger Zeit endlich auch mit Bidets ausgestattet wurden und sich nicht nur der Herr in der Waschmuschel seine Geschlechtsteile waschen kann, sondern eben auch die Dame mittels Bidet.
Die Lösung mit den Bidets finde ich ebenfalls gut. Ich zahlte letztes Mal wirklich 13€ und das ist kein halbes Jahr her. Vielleicht 3€ Rabatt für Frauen???
 
War vor einiger Zeit mit meiner Freundin auf Empfehlung eines taxifahrers dort, da wir auf der suche nach einem günstigen Hotel waren. Hmm... Somit erklärt sich jetzt einiges ^^
 
So, da sich keine Erfahrungsberichte einfanden, habe ich mich heute selber als Tester zur Verfügung gestellt......;)

Ich wartete einige Zeit am Eck Hütteldorferstrasse/Nobilegasse, als "Helga"(?) aus Rumänien auftauchte:
sehr jung, schätze höchstens 20Jahre, süßes Gesicht, rot gewandet, sie sprach mich an, meinte 1/2 Stunde 40.- plus 16.- fürs Zimmer....
Nun, ich wollte aber Griechisch, da meinte sie erst, das macht sie eher nicht, also wollte ich gehen, doch sie ließ nicht locker...:cool:
Meinte, für griechisch - wenn "er" nicht zu groß wäre - 30.- zusätzlich, ich sagte darauf, ich hätte bloß 50.- dabei, worauf sie ok sagte, also rein ins Hotel, 16.- fürs Zimmer gelöhnt, den Rest fürs Mädel.
Im Zimmer - wirklich ein herrlich abgewohntes Hotel - wuschen wir uns erst, Gummi drüber, ab ins Bett, sie blies ihn groß und dann erster Versuch, in die Hintertüre (durch ihr Kobern war mir klar, daß Griechisch wohl ein Problem werden würde, aber ich wollte sie haben, da sie sehr süß war....) zu kommen.
Sie hatte leider keine Creme dabei, also mit Spucke, von hinten ging er aber nicht rein, also legte sie sich löffelmäßig vor mich, und langsam schob ich ihr den kleinen Anussen in den Arsch......nach einigerzeit hatte sie aber Schmerzen und wir brachen ab.
Ein zweiter Versuch von hinten gelang auch, aber abermals bekam sie Schmerzen und wir einigten uns auf blasen und auf die Titten spritzen.
Oral ist sie nicht unbedingt ein Erlebnis, aber zumindest bemüht, ich spritzte ihr meinen Saft über den Busen, schlußendlich ein sehr angenehmer Quickie!
Helga hat leider nicht unbedingt ein vorteilhaftes Oberteil an, auch trägt sie keinen BH, als sie sich auszog, offenbarte sich nämlich wirklich ein sehr hübsches Mädel:
Kleiner zuckersüßer Knackarsch und schöne, leicht hängende C-Cup-Titten!
Sie meinte zwar, um den Preis würde sie es normal nicht machen, aber ich denke, sie läßt wohl immer mit sich handeln, also ohne weiteres Wiederholungsgefahr: 90%
 
Ich wollts auch dort versuchen.

Eine kleine dunkelhaarige angequatscht, auf einmal seh ich aus dem Augenwinkel die RBs um die Ecke biegen, ich zische: achtung Bullen und schnell weitergegangen.

Sie ruft mir nach, die tun nix - danke ist mir zu heiss!
 
Ganz ehrlich: ich denke, das Mädel hat Recht.
So viele Männer, wie da um das Hotel Rudolfshöhe herumscharwenzeln, die quasi "aufpassen", scheint das Ganze dort sehr organisiert zu sein, also nehme ich auch an, daß die RB wohl gut geschmiert sind, und die Mädels wohl auch großteils geprüft sind (ärztlich zumindest....)
 
Die "Rudi" wird von einer mittlerweilen recht betagten Dame polnischer Herkunft betrieben, die das Haus vor über 35 Jahren übernommen hat. Der seit Euroeinführung unveränderte Stundenzimmerpreis von € 16,-- und € 13,-- ist ebenfalls zumindest so lange "Hausphilosophie". Registrierte Prostituierte bezahlen nur € 13,--. Der Grund ist ganz offensichtlich: Jede registrierte Prostituierte fertigt ihre Kunden so rasch als möglich ab und wird daher die gemietete Räumlichkeit im Schnitt ungleich kürzer in Anspruch nehmen als andere Mieterinnen. Ob noch andere Gründe dahinterstehen weiß ich nicht. Es kann aber durchaus sein. Man müsste sich darüber mit der Inhaberin des Hotels unterhalten. So die mag ...

Früher gab es nie irgendwelche Ankobereien vor dem Hotel. Erstaunlich, dass das jetzt eingerissener sein soll! Gekobert wurde auf der Hütteldorferstraße, aber nicht in der Nobilegasse. Diese Gasse wurde immer "sauber" zu halten versucht. Vor allem wohl um allfälligen Ärger mit Anrainern zu vermeiden, die ansonsten leicht diesem Betrieb den ökonomischen Garaus bereiten könnten ...

Die 16,-- € Zimmer haben seit Jahrzehnten ein Bidet im Raum. Zumindest solange die jetzige Geschäftsleitung am Ruder ist. Renoviert wird nur was unbedingt notwendig ist. Dafür konnten die Preise stabil gehalten werden. Der nichtkommerzielle Kunde wird dort im Allgemeinen nicht nach Ablauf einer Stunde hinausgeklopft. Wenn nicht gerade sehr großer Kundenandrang herrscht, bietet das Haus eine für diese Art von Quartieren recht erstaunliche Zeittoleranz.
 
Kennt jemand das Hotel Goldene Spinne? Ist ganz woanders. (glaube 3. bezirk)
kann man sich dort auch stundenweise - in begleitung einer hostesse - einmieten?
 
Kennt jemand das Hotel Goldene Spinne? Ist ganz woanders. (glaube 3. bezirk)
kann man sich dort auch stundenweise - in begleitung einer hostesse - einmieten?

hat zwar nix mit der Rudolfshöhe zu tun, aber die Spinne im 3.Hieb ist ein altbekanntes Stundenhotel, ich selbst war dort schon öfters, kann mit dem Orient nicht mithalten, erfüllt aber den Zweck, 3 Stunden sind Minimum.
Klar kann man auch mit einer Gewerblichen dorthin gehen, ich denke nicht, daß die Rezeptionisten ihre Diskretion da aufgeben würden.....
 
Praktisch jedes Hotel vermietet seine Zimmer als Tageszimmer, im Englischen auch "day room" genannt.

http://www.between9and5.com/de/c1887557/tageszimmer_Wien/

bietet z.B. eine Übersicht in der gehobeneren Preisklasse in Wien. Gar nicht so wenige Gäste benötigen Zimmer nur für einen Teil des Tages. Auch dieses Geschäft will man sich nur ungern entgehen lassen. Grundsätzlich kann sich der Gast für 3 Stunden einen anderen Preis ausmachen als für den ganzen Tag. Ob die jeweilige Geschäftsleitung da mitspielt kommt eben auf deren Geschäftspolitik an. Bei der Mitnahme von Prostituierten kommt es meist nur darauf an wie die jeweilige Dame aussieht und auftritt. Ist sie unauffällig und könnte sie ebenso eine "stinknormale Gästin" des jeweiligen Betriebes sein, dann ist es dem Betrieb total egal ob die eine Delachistin ist oder nicht. Wenn die Dame allerdings wie eine solche aussieht, dann wird es unter Umständen schwierig. Wie eine Delachistin aussieht entscheidet im Allgemeinen der diensthabende Rezeptionist. Über dessen guten oder auch weniger guten Geschmack wird im "Akutfall" schwer hinwegzukommen sein!

:haha::haha::haha:
 
..kommt im Zweifelsfall auch drauf an,ob man etwas"Bakschisch" bereithält ! Erinnere mich auch an das Hotel "Thalia",das hatte auch für so schnelle Sachen Zimmer im Untergeschoß parat, da gab's auch noch einen Strassenstrich an gleichnamiger Strasse und an ein Stundenhotel rechts beim Ottakringerbad und im 18ten in der Hockegasse als auch im 13ten,nähe Westausfahrt,da hab' ich so manche flotte Nummer geschoben :) Keine Ahnung ob's die noch alle gibt!
 
Das Thalia und das Auhof ist unverändert einschlägig aktiv. Das Auhof eher für die kurze Erholung zu zweit auf nichtkommerzieller Ebene. Ich erinnere mich an lustige Tage dort, an denen bei fast jedem meiner dort damals recht häufigen Besuche eine "Jaulerin" ihr "brünstig Lied" lautstark von sich gegeben hat und durch diese Brunftrufe ihr Bettgenosse angefeuert worden ward fester zu "wetzen", was durch das dröhnende Quietschen und Krachen des Bettes ebenfalls lautstark dokumentiert worden ist! :) :) :)

Das Fassl in der Johann Staud Straße wird vermutlich nach wie vor Tageszimmer vermieten, aber eher nicht an Gäste, die mit offensichtlich wie Prostituierte aussehenden Partnerinnen ankommen. Die nennen sich dort mittlerweile Hotel Gallitzinberg. Alles umgebaut und so halbwegs modern. Für "Schmuddelkunden" ist da nicht viel Spielraum.

Das Hotel Gersthof kenn ich nur von außen. Zu dem kann ich nichts aus eigener Erfahrung mitteilen. Tageszimmer werden dort sicher auch gehen.
 
diesen Ausdruck hab ich schon ewig nicht gehört :haha:

Tja, das Wienerische ist leider schon recht schwachmatisch geworden. "de gäd aum delach" oder "de is a delachistin" findet man halt nicht in Suchmaschinen wie "google" ... Daher kennen viele Leute Ausdrücke wie diesen kaum mehr. Viele wollen ihn auch gar nicht mehr kennen. Gilt da das "erzkatholische" <Quid non es in actis id non est in mundo> vielleicht gar in "zeitgeistiger Form"? War ein kleiner "Versuchsballon" von mir ...

Meines Wissens kommt der Ausdruck aus dem Jiddischen, das ja bis vor gar nicht so langer Zeit einen erklecklich Anteil an der Lexikalisierung des Wienerischen hatte.
 
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