Laufhäuser ICI Paris Laufhaus 1220 Wien

Ich habe Rose im Laufhaus Ici Paris besucht

Laufhaus ici Paris - Wien: Rose

‘Brauche ich das heute wirklich so dringend?’ frage ich mich, während ich dem brüsken Herbstbeginn auf der lieblosen Wagramer Straße Angriffsfläche biete. Nur weil mich die Willkür des heutigen Tagesablaufes in die Nähe der entrischen Station ‘Aderklaaer Straße’ gespült hat, muss ich ja nicht unbedingt. Schon wieder ins Laufhaus. Aber ich will Rose besuchen, wen versuche ich zu täuschen, die Würfel sind doch ohnehin gefallen. Meine Leibesmitte schweigt immer noch trotzig, als ich mein Ziel erreiche. Das Laufhaus riecht nach Laufhaus, ich bin nicht der einzige Kunde. Auf der Treppe gerate ich in den Windschatten eines gesichtslosen Mannes, und ich bin sofort grimmig überzeugt, dass auch er zu Rose will. Aber nein, falscher Alarm. Traumgleich und übergangslos geht es dahin, erster Stock, Zimmer 25, Tür offen, Rose versonnen auf der Bettkante sitzend.

Rose ist ziemlich jung und junge Frauen erregen mich. Was kann man dagegen tun? Sich treiben lassen ist eine Möglichkeit. ‘Wow’ sage ich, und meine es. Rose trägt Plateauschuhe und begegnet mir fast auf Augenhöhe. Da sind die langen, perfekt umrissenen Beine, wie auf dem Foto der Homepage, da ist ihr plastischer kugelförmiger Arsch. Was die Fotos nicht zeigen: Ein Schatten liegt über ihren schönen Gesichtszügen, etwas Züchtiges, Angespanntes. Ich finde das attraktiv und entscheide mich zu bleiben. Das kostet 80€, wenn es eine halbe Stunde dauern soll. Ich bezahle gut gelaunt und dusche genussvoll. Mein eigenes Nacktsein erregt mich, während Rose, in Strapsen, mich beobachtet. Über Gebühr seife ich meinen Schwanz ein, während ich sie meinerseits mustere. Schlecht getrocknet nähere ich mich ihr dann, und wir mischen Small Talk und Sex Talk. Aber schon bald beginnt sie sich zu wiederholen, verfällt in Schablonen. Ihre Freundlichkeit will freundlich sein, das billige ich ihr zu, doch ihre Worte verhungern auf halber Strecke. Sie kann nichts dafür, jeder kann nur sein, wer er ist. Dass ich zaghaft versuche sie zu küssen, wird mir im Nachhinein als unpassend erscheinen, und doch tue ich es. Dafür werden 100€ aufgerufen, und obwohl ich mich gegen diese Emotion sträube, nimmt mein Kind im Manne den geforderten Preis als Kränkung. Ein Schalter legt sich um, ich entkopple mich innerlich von ihr, sie ist nun ganz Körper. Mein Blick fischgleich und kalt, fahre ich ihr unverwandt mit der Hand zwischen die Oberschenkel und betaste herrisch ihre weiche Vulva. Danach ein großzügiger Griff nach ihren vollen, samtigen Pobacken. Ein schuldbeladenes und sehr erregendes Gefühl herausgenommener Freiheit durchströmt mich. Ein Finger gleitet schamlos in ihre Arschritze, was Rose mit professioneller Räudigkeit kommentiert. Kristallin und unverdünnt schießt fiebrige Erregung in meine Schwanzspitze. Woher kommt das plötzlich?

Ich werde mich an das Überstreifen des Gummis später nicht erinnern können. Der nun folgende Blowjob ist gut inszeniert, aber ich sehe mich bald veranlasst frühzeitig abzubrechen, da Rose meine Blutzufuhr mit der Greifhand abzuschneiden droht. Ich äußere den dringenden Wunsch sie zu penetrieren. ’Missionary position’ - ich will die Initiative. ‘Wait, I need lubricant’. Sie befeuchtet ihr klaffendes Genital, und wie ein lüsterner Zeichentrick-Wolf ergötze ich mich an ihren hilflos in die Höhe gestreckten Strapsbeinen, während ich meinen Schwanz zurechtwichse. Jetzt werden wir dich einmal. Aber so richtig. Die Kontrolle über meine Gedanken ist mir entglitten. Ruhig gleite ich in sie hinein. So weich! Ich ficke Rose mit Schwanz und Augen. Dieser Arsch. Die Bewegungen deftig, der Rhythmus behäbig. Beine! Ich greife nach ihren Unterschenkeln, die ziellos in die Luft stochern, und spüre die feine textile Oberfläche ihrer Strümpfe. Schuhe! Ich beschleunige. 'Oh, so good baby!' Sie wiederholt ein und dieselbe Stehphrase in Endlosschleife, bis ich ihr sanft den Zeigefinger auf die Lippen setzte. Es ist besser so, spiel mir nichts vor. Auch an das Abspritzen werde ich mich danach nicht mehr erinnern können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein sehr ernüchternder Bericht. Als Nicht - Paysex Konsument würde er mir das Verlangen nach solchen Erlebnissen für lange Zeit verderben.
Wer genau liest, merkt, dass das Abenteuer in seinem Kopf gewesen ist und sonst nirgends. Wahrscheinlich hat er sich beim Schreiben nochmal einen runtergeholt. Entschuldigung, mir verkrampft sich alles bei dieser langatmigen Möchtegern-Poesie. Dazu liebe ich die Sprache zu sehr. "Ihre Worte verhungern auf halber Strecke". Leider die seinen nicht. :rolleyes:
 
Ich hab das nicht als Kritik gemeint. Ist halt passiert, da ist keiner gefeit dagegen. Wenns öfters so wäre, tät ich nachdenken, was da falsch rennt.
 
Ich fürchte, Du bist auf seine pseudopoetischen Realitätsbrechungen hereingefallen. Ich lese den "Bericht" so, dass ihm das Erlebnis durchaus gefallen hat. Schließlich ergötzt er sich wie ein "lüsterner Zeichentrick-Wolf" an ihren Strapsbeinen und verliert sich am Ende so sehr selbst, dass er seinen Orgasmus nicht mitbekommt (was ich übrigens nicht glaube), ihn aber wohl gehabt haben muss, sonst wäre die gesamte Geschichte anders geschrieben worden. Ist auch wurscht. Wie schon mal gesagt, haben solche Berichte für mich keinen Nutzwert, weil ich in ihnen mehr über den Autor als über die Hur' erfahre.
 
Mhhh sehe ich nicht so, der Bericht ist zwar eine Art Selbstdarstellung, aber auch erfährt man doch einiges über die SW. Dem Autor mag es gefallen haben, ich wäre bei dieser Dame wahrscheinlich nciht glücklich geworden. Von daher sehe ich es ähnlich wenn nicht ganz so drastisch wie Arizona. Der Bericht ist halt einmal was anderes und auch durchaus fein zu lesen, aber ich lese auch Dinos (der selbsternannte Löwe) sehr gerne. Ich bin auch dafür, dass die Berichte mehr als nur den reinen Informationsgehalt liefern dürfen, ich lasse mich auch gerne unterhalten :)
 
Ich habe Rose im Laufhaus Ici Paris besucht

Laufhaus ici Paris - Wien: Rose

‘Brauche ich das heute wirklich so dringend?’ frage ich mich, während ich dem brüsken Herbstbeginn auf der lieblosen Wagramer Straße Angriffsfläche biete. Nur weil mich die Willkür des heutigen Tagesablaufes in die Nähe der entrischen Station ‘Aderklaaer Straße’ gespült hat, muss ich ja nicht unbedingt. Schon wieder ins Laufhaus. Aber ich will Rose besuchen, wen versuche ich zu täuschen, die Würfel sind doch ohnehin gefallen. Meine Leibesmitte schweigt immer noch trotzig, als ich mein Ziel erreiche. Das Laufhaus riecht nach Laufhaus, ich bin nicht der einzige Kunde. Auf der Treppe gerate ich in den Windschatten eines gesichtslosen Mannes, und ich bin sofort grimmig überzeugt, dass auch er zu Rose will. Aber nein, falscher Alarm. Traumgleich und übergangslos geht es dahin, erster Stock, Zimmer 25, Tür offen, Rose versonnen auf der Bettkante sitzend.

Rose ist ziemlich jung und junge Frauen erregen mich. Was kann man dagegen tun? Sich treiben lassen ist eine Möglichkeit. ‘Wow’ sage ich, und meine es. Rose trägt Plateauschuhe und begegnet mir fast auf Augenhöhe. Da sind die langen, perfekt umrissenen Beine, wie auf dem Foto der Homepage, da ist ihr plastischer kugelförmiger Arsch. Was die Fotos nicht zeigen: Ein Schatten liegt über ihren schönen Gesichtszügen, etwas Züchtiges, Angespanntes. Ich finde das attraktiv und entscheide mich zu bleiben. Das kostet 80€, wenn es eine halbe Stunde dauern soll. Ich bezahle gut gelaunt und dusche genussvoll. Mein eigenes Nacktsein erregt mich, während Rose, in Strapsen, mich beobachtet. Über Gebühr seife ich meinen Schwanz ein, während ich sie meinerseits mustere. Schlecht getrocknet nähere ich mich ihr dann, und wir mischen Small Talk und Sex Talk. Aber schon bald beginnt sie sich zu wiederholen, verfällt in Schablonen. Ihre Freundlichkeit will freundlich sein, das billige ich ihr zu, doch ihre Worte verhungern auf halber Strecke. Sie kann nichts dafür, jeder kann nur sein, wer er ist. Dass ich zaghaft versuche sie zu küssen, wird mir im Nachhinein als unpassend erscheinen, und doch tue ich es. Dafür werden 100€ aufgerufen, und obwohl ich mich gegen diese Emotion sträube, nimmt mein Kind im Manne den geforderten Preis als Kränkung. Ein Schalter legt sich um, ich entkopple mich innerlich von ihr, sie ist nun ganz Körper. Mein Blick fischgleich und kalt, fahre ich ihr unverwandt mit der Hand zwischen die Oberschenkel und betaste herrisch ihre weiche Vulva. Danach ein großzügiger Griff nach ihren vollen, samtigen Pobacken. Ein schuldbeladenes und sehr erregendes Gefühl herausgenommener Freiheit durchströmt mich. Ein Finger gleitet schamlos in ihre Arschritze, was Rose mit professioneller Räudigkeit kommentiert. Kristallin und und unverdünnt schießt fiebrige Erregung in meine Schwanzspitze. Woher kommt das plötzlich?

Ich werde mich an das Überstreifen des Gummis später nicht erinnern können. Der nun folgende Blowjob ist gut inszeniert, aber ich sehe mich bald veranlasst frühzeitig abzubrechen, da Rose meine Blutzufuhr mit der Greifhand abzuschneiden droht. Ich äußere den dringenden Wunsch sie zu penetrieren. ’Missionary position’ - ich will die Initiative. ‘Wait, I need lubricant’. Sie befeuchtet ihr klaffendes Genital, und wie ein lüsterner Zeichentrick-Wolf ergötze ich mich an ihren hilflos in die Höhe gestreckten Strapsbeinen, während ich meinen Schwanz zurechtwichse. Jetzt werden wir dich einmal. Aber so richtig. Die Kontrolle über meine Gedanken ist mir entglitten. Ruhig gleite ich in sie hinein. So weich! Ich ficke Rose mit Schwanz und Augen. Dieser Arsch. Die Bewegungen deftig, der Rhythmus behäbig. Beine! Ich greife nach ihren Unterschenkeln, die ziellos in die Luft stochern, und spüre die feine textile Oberfläche ihrer Strümpfe. Schuhe! Ich beschleunige. 'Oh, so good baby!' Sie wiederholt ein und dieselbe Stehphrase in Endlosschleife, bis ich ihr sanft den Zeigefinger auf die Lippen setzte. Es ist besser so, spiel mir nichts vor. Auch an das Abspritzen werde ich mich danach nicht mehr erinnern können.

...und wen es interessiert - aber nur wirklich - , was der Bericht bei mir auslöst, dem sei verraten, dass ich ihn viel stärker animierender finde, als manch lieraturpseudokritische Anmerkung...alles klaro? :up:
 
ich finde super wenn jemand seine Erfahrungen schreibt. Seid doch froh, dass nicht alle nur lesen.
Und ... jeder schreibt so wie er will ... das ist doch hier kein Literaturforum, in dem sein Stil bewertet wird.
 
Ich bin jetzt auch nicht schlauer was Rose angeht :D
Ich war vor kurzem wieder mal im Ici, leider Rose anscheinend nicht da gewesen, kein Schild an der Türe keiner aufgemacht Also ging's weiter zu Sonya diese leider beschäftigt... Bei Alina war ich schon.
Übrigens sehr nettes Mädchen kann ich sehr empfehlen. Hatte eine Viertel Stunde bei ihr genommen um 50 Euro. Sie sagte immer zu "schöner mann" wo ich aber nicht das Gefühl hatte das sie es nicht ernst gemeint hätte. Da sie die hübschere von uns beiden wahr, muss ich allerdings schon dazu sagen. Von der Statur her eher die kleine Maus mit richtig schönen grossen Naturbusen die keine Probleme damit zu haben scheint wenn man sich liebevoll mit der Zunge oder den Hände darum kümmert. Ihn Kombination mit ihrem kleinen Arsch eine richtige Augenweide.
Zuerst das Gebläse mit sehr viel Gefühl war trotz Gummi sehr intensiv. Zuerst wollte ich das sie bei mir aufreitet, machte sie wunderbar ohne zu zicken oder irgenwie missgunst zu zeigen, das obwohl reiten nicht zu ihrer Lieblingsbeschäftigung zählt, nach kurzer Zeit von ihr die Aufforderung für Wechsel in Missio und zu guter letzt in Doggy. Wow 3 Stellungen während eines quickies hatte ich auch noch nie. Am Schluss fertig machen mittels Hand, Wahnsinn... keine Angst vor Sperma und dann noch das Lob für die tolle Ladung ;) Alina bekommt von mir volle Punktzahl und wird uneingeschränkt von mir weiterempfohlen für Liebhaber von girlfriendsex...

Hmmm aber wie dem auch sei der Teich ist voller Fische und zwei mal den gleichen besuchen ist nicht so meines... Also was machen wir?

Am Foto an der Türe Lara, hübsches Ding klopfen wir mal an... die Frau die geöffnet hatte war eine andere, begrüsst wurde ich auch mit den Worten "was willst du?" -ja das dachte ich mir dann auch, was will ich da nur, ich fragte sie kurz nach ihrer Serviceliste und ging wieder... und zwar zu Bianca- die nachdem ich schon eine gute Viertel Stunde im ici rumgewandert bin jedes mal Nett angelächelt hatte als ich bei ihrem Zimmer vorbeikam und das war doch ein paar mal :D naja was soll's heimgehen is auch blöd... Also gehen wir zu Bianca Nationalität Spanien, naja ich glaube nicht ;)
Wiedererkennungswert auf den Fotos wo man das Gesicht nicht sieht ist auch nicht wirklich gross aber egal, sie ist ein echt hübsches Mädchen mit einer tollen Figur.
Ich habe dann 50 Euro für einen quickie bezahlt. Das gebläse war ein wenig schwach fand ich. Aber dafür die Aussicht beim Blasen einwandfrei, die tollen Blicke von ihr während meine Hand ihren kleinen Arsch erkunden konnten und anschliessend mit geschmuse weitergemacht wurde, sie setzt gekonnt ihre handlichen aber nicht kleinen titten ein und umspielte damit meinen schwanz und schmiegte sich richtig an mich. Anschließend wurde kurz geritten sehr heftig und da sie auch richtig nett eng war musste ich sie kurz Bremsen das Verband sie gleich mit einem stellungswechsel in Missio, lange hielt ich dann nicht mehr durch, die kleine Maus hat's mir nicht leicht gemacht. Da konnte ich mich nicht lange beherrschen, hat sich voll ausgezahlt für mich und kann sie guten Gewissens weiter empfehlen, wenn ihr also dort seid und Sonya und Co beschäftigt sind könnt ihr sie ruhig besuchen gehen, gut angelegtes Geld.

Lg

(Btw mit dem Smartphone verfasst also bitte entschuldigt etwaige Fehler)
 
Früher Nachmittag mal wieder, hatte in der Nähe zu tun. Seit Abgang der Mia mit serbischen Wurzeln ja nicht oft im ICI, zuletzt bei Alina. Und der Gedanke an die angenehmen Spielereien mit ihr (ua. Zungenanal) liessen das Kopfkino anlaufen, daher trotz Zeitknappheit: nichts wie hin!
Aber dann war Alina leider besetzt, also weiter, mal ganz rauf. Auf Tür 28 Cleo gefragt, aber wollte Leckaktivitäten bei ihr nicht zulassen. Eine Tür weiter dann Beatrice auf Tür 27.
Gleich beim Eintreten fiel auf: keine Dusche (!). Für mich ein Armutszeugnis des ICI. Aber gut, die Zeit drängte und so 15 Minuten bei Beatrice vereinbart, ZA.
Was dann von ihr auf genau das beschränkt wurde, Hand auf Pussy, kein Anfassen der Silikonbrüste. Aber ich kann nicht klagen, ich (be)komme (was ich wollte).
Danach eher kühler Abgang, keine weitere Betreuung, Blick auf Uhr, deutet mit Badetuch an, sie wolle sich jetzt rasch duschen. Auch das sonst zumeist übliche Verabschiedungsbussi entfällt - die Chemie war wohl nicht gegeben.

Fazit: durchschnittliche Performance, knapp das Zeigen von Desinteresse vermeidend. Keine echte Enttäuschung, aber auch kaum eine Wiederholungsgefahr.
 
Ich bin immer wieder erstaunt, zu welchem Masochismus die Kunden (besonders in Laufhäusern) bereit sind.
Verglichen mit dem was sich in sogenannten Beziehungen aller Art abspielt ist das aber immer noch "fair play". Nicht selten kommt es bei Frust bei der einen vor, dass jemand einfach ein paar Türen weiter diesen wieder auf angenehme Weise loswerden kann (besonders in Laufhäusern) ;)


NB: In Bezug auf mein voriges Posting, ich weiss nicht wie weit es den Gästen und Benutzern des ICI wichtig bzw bewusst ist dass die Zimmer 12,22,32,27,28 nicht mit einer Dusche ausgestattet sind sondern es jeweils nur einen über den Gang erreichbaren Nassraum für diese gibt. Für 27&28 sogar nur einen gemeinsam...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
War ja nicht immer ein Laufhaus ;und somit kein Neubau ! war ja früher ein Verlag ;in diesen Haus. und die Grundsubstanz stand schon in den 1980 er Jahren somit wird es nicht überall möglich geweseen sein eine Dusche zu instalieren, aber das hast du ja in den Laufhäusern sofern kein Neubau öfters in WIEN Und wenn du das nicht magst, zwingt dich keiner hin zu gehen oder gehst zu den Mädels die eben eine Dusche haben !Ich sitze im Rollstuhl und habe 25 Minuten Fahrzeit und kann auch nicht duschen dann gehe ich eben zu Hause ! Wenn man aus alles beanstandet dann sollte man zu Hause bleiben !
 
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