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Ich habe Rose im Laufhaus Ici Paris besucht
Laufhaus ici Paris - Wien: Rose
‘Brauche ich das heute wirklich so dringend?’ frage ich mich, während ich dem brüsken Herbstbeginn auf der lieblosen Wagramer Straße Angriffsfläche biete. Nur weil mich die Willkür des heutigen Tagesablaufes in die Nähe der entrischen Station ‘Aderklaaer Straße’ gespült hat, muss ich ja nicht unbedingt. Schon wieder ins Laufhaus. Aber ich will Rose besuchen, wen versuche ich zu täuschen, die Würfel sind doch ohnehin gefallen. Meine Leibesmitte schweigt immer noch trotzig, als ich mein Ziel erreiche. Das Laufhaus riecht nach Laufhaus, ich bin nicht der einzige Kunde. Auf der Treppe gerate ich in den Windschatten eines gesichtslosen Mannes, und ich bin sofort grimmig überzeugt, dass auch er zu Rose will. Aber nein, falscher Alarm. Traumgleich und übergangslos geht es dahin, erster Stock, Zimmer 25, Tür offen, Rose versonnen auf der Bettkante sitzend.
Rose ist ziemlich jung und junge Frauen erregen mich. Was kann man dagegen tun? Sich treiben lassen ist eine Möglichkeit. ‘Wow’ sage ich, und meine es. Rose trägt Plateauschuhe und begegnet mir fast auf Augenhöhe. Da sind die langen, perfekt umrissenen Beine, wie auf dem Foto der Homepage, da ist ihr plastischer kugelförmiger Arsch. Was die Fotos nicht zeigen: Ein Schatten liegt über ihren schönen Gesichtszügen, etwas Züchtiges, Angespanntes. Ich finde das attraktiv und entscheide mich zu bleiben. Das kostet 80€, wenn es eine halbe Stunde dauern soll. Ich bezahle gut gelaunt und dusche genussvoll. Mein eigenes Nacktsein erregt mich, während Rose, in Strapsen, mich beobachtet. Über Gebühr seife ich meinen Schwanz ein, während ich sie meinerseits mustere. Schlecht getrocknet nähere ich mich ihr dann, und wir mischen Small Talk und Sex Talk. Aber schon bald beginnt sie sich zu wiederholen, verfällt in Schablonen. Ihre Freundlichkeit will freundlich sein, das billige ich ihr zu, doch ihre Worte verhungern auf halber Strecke. Sie kann nichts dafür, jeder kann nur sein, wer er ist. Dass ich zaghaft versuche sie zu küssen, wird mir im Nachhinein als unpassend erscheinen, und doch tue ich es. Dafür werden 100€ aufgerufen, und obwohl ich mich gegen diese Emotion sträube, nimmt mein Kind im Manne den geforderten Preis als Kränkung. Ein Schalter legt sich um, ich entkopple mich innerlich von ihr, sie ist nun ganz Körper. Mein Blick fischgleich und kalt, fahre ich ihr unverwandt mit der Hand zwischen die Oberschenkel und betaste herrisch ihre weiche Vulva. Danach ein großzügiger Griff nach ihren vollen, samtigen Pobacken. Ein schuldbeladenes und sehr erregendes Gefühl herausgenommener Freiheit durchströmt mich. Ein Finger gleitet schamlos in ihre Arschritze, was Rose mit professioneller Räudigkeit kommentiert. Kristallin und unverdünnt schießt fiebrige Erregung in meine Schwanzspitze. Woher kommt das plötzlich?
Ich werde mich an das Überstreifen des Gummis später nicht erinnern können. Der nun folgende Blowjob ist gut inszeniert, aber ich sehe mich bald veranlasst frühzeitig abzubrechen, da Rose meine Blutzufuhr mit der Greifhand abzuschneiden droht. Ich äußere den dringenden Wunsch sie zu penetrieren. ’Missionary position’ - ich will die Initiative. ‘Wait, I need lubricant’. Sie befeuchtet ihr klaffendes Genital, und wie ein lüsterner Zeichentrick-Wolf ergötze ich mich an ihren hilflos in die Höhe gestreckten Strapsbeinen, während ich meinen Schwanz zurechtwichse. Jetzt werden wir dich einmal. Aber so richtig. Die Kontrolle über meine Gedanken ist mir entglitten. Ruhig gleite ich in sie hinein. So weich! Ich ficke Rose mit Schwanz und Augen. Dieser Arsch. Die Bewegungen deftig, der Rhythmus behäbig. Beine! Ich greife nach ihren Unterschenkeln, die ziellos in die Luft stochern, und spüre die feine textile Oberfläche ihrer Strümpfe. Schuhe! Ich beschleunige. 'Oh, so good baby!' Sie wiederholt ein und dieselbe Stehphrase in Endlosschleife, bis ich ihr sanft den Zeigefinger auf die Lippen setzte. Es ist besser so, spiel mir nichts vor. Auch an das Abspritzen werde ich mich danach nicht mehr erinnern können.
Laufhaus ici Paris - Wien: Rose
‘Brauche ich das heute wirklich so dringend?’ frage ich mich, während ich dem brüsken Herbstbeginn auf der lieblosen Wagramer Straße Angriffsfläche biete. Nur weil mich die Willkür des heutigen Tagesablaufes in die Nähe der entrischen Station ‘Aderklaaer Straße’ gespült hat, muss ich ja nicht unbedingt. Schon wieder ins Laufhaus. Aber ich will Rose besuchen, wen versuche ich zu täuschen, die Würfel sind doch ohnehin gefallen. Meine Leibesmitte schweigt immer noch trotzig, als ich mein Ziel erreiche. Das Laufhaus riecht nach Laufhaus, ich bin nicht der einzige Kunde. Auf der Treppe gerate ich in den Windschatten eines gesichtslosen Mannes, und ich bin sofort grimmig überzeugt, dass auch er zu Rose will. Aber nein, falscher Alarm. Traumgleich und übergangslos geht es dahin, erster Stock, Zimmer 25, Tür offen, Rose versonnen auf der Bettkante sitzend.
Rose ist ziemlich jung und junge Frauen erregen mich. Was kann man dagegen tun? Sich treiben lassen ist eine Möglichkeit. ‘Wow’ sage ich, und meine es. Rose trägt Plateauschuhe und begegnet mir fast auf Augenhöhe. Da sind die langen, perfekt umrissenen Beine, wie auf dem Foto der Homepage, da ist ihr plastischer kugelförmiger Arsch. Was die Fotos nicht zeigen: Ein Schatten liegt über ihren schönen Gesichtszügen, etwas Züchtiges, Angespanntes. Ich finde das attraktiv und entscheide mich zu bleiben. Das kostet 80€, wenn es eine halbe Stunde dauern soll. Ich bezahle gut gelaunt und dusche genussvoll. Mein eigenes Nacktsein erregt mich, während Rose, in Strapsen, mich beobachtet. Über Gebühr seife ich meinen Schwanz ein, während ich sie meinerseits mustere. Schlecht getrocknet nähere ich mich ihr dann, und wir mischen Small Talk und Sex Talk. Aber schon bald beginnt sie sich zu wiederholen, verfällt in Schablonen. Ihre Freundlichkeit will freundlich sein, das billige ich ihr zu, doch ihre Worte verhungern auf halber Strecke. Sie kann nichts dafür, jeder kann nur sein, wer er ist. Dass ich zaghaft versuche sie zu küssen, wird mir im Nachhinein als unpassend erscheinen, und doch tue ich es. Dafür werden 100€ aufgerufen, und obwohl ich mich gegen diese Emotion sträube, nimmt mein Kind im Manne den geforderten Preis als Kränkung. Ein Schalter legt sich um, ich entkopple mich innerlich von ihr, sie ist nun ganz Körper. Mein Blick fischgleich und kalt, fahre ich ihr unverwandt mit der Hand zwischen die Oberschenkel und betaste herrisch ihre weiche Vulva. Danach ein großzügiger Griff nach ihren vollen, samtigen Pobacken. Ein schuldbeladenes und sehr erregendes Gefühl herausgenommener Freiheit durchströmt mich. Ein Finger gleitet schamlos in ihre Arschritze, was Rose mit professioneller Räudigkeit kommentiert. Kristallin und unverdünnt schießt fiebrige Erregung in meine Schwanzspitze. Woher kommt das plötzlich?
Ich werde mich an das Überstreifen des Gummis später nicht erinnern können. Der nun folgende Blowjob ist gut inszeniert, aber ich sehe mich bald veranlasst frühzeitig abzubrechen, da Rose meine Blutzufuhr mit der Greifhand abzuschneiden droht. Ich äußere den dringenden Wunsch sie zu penetrieren. ’Missionary position’ - ich will die Initiative. ‘Wait, I need lubricant’. Sie befeuchtet ihr klaffendes Genital, und wie ein lüsterner Zeichentrick-Wolf ergötze ich mich an ihren hilflos in die Höhe gestreckten Strapsbeinen, während ich meinen Schwanz zurechtwichse. Jetzt werden wir dich einmal. Aber so richtig. Die Kontrolle über meine Gedanken ist mir entglitten. Ruhig gleite ich in sie hinein. So weich! Ich ficke Rose mit Schwanz und Augen. Dieser Arsch. Die Bewegungen deftig, der Rhythmus behäbig. Beine! Ich greife nach ihren Unterschenkeln, die ziellos in die Luft stochern, und spüre die feine textile Oberfläche ihrer Strümpfe. Schuhe! Ich beschleunige. 'Oh, so good baby!' Sie wiederholt ein und dieselbe Stehphrase in Endlosschleife, bis ich ihr sanft den Zeigefinger auf die Lippen setzte. Es ist besser so, spiel mir nichts vor. Auch an das Abspritzen werde ich mich danach nicht mehr erinnern können.
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