Einen Kumpel zu finden, der bereit ist als Arschficker aktiv und passiv mitzuspielen gleicht dem Finden einer Nadel im Heuhaufen.
Wenn ich Bilanz ziehe, so kann ich die schriftlichen
Kontakte, E-Mail, SMS etc. gar nicht zählen. Von allen Kontakten, kam es zu
fünf Treffen, die ich ohne Namensnennung skizzieren möchte.
1. Treffen am Parkplatz Leobersdorf. Dicker großer Mann, der unbedingt im Auto blasen möchte. In seinem Auto stinkt es. Er selbst macht keinen sehr gepflegten Eindruck. Mein Vorschlag ein Hotel zu mieten lehnt er ab. Mein Interesse war vorbei.
2. ein weiterer Kerl, der selbst keine Örtlichkeit zur Verfügung stellen kann. Schreibt mir die geilsten Emails, kann es angeblich nicht erwarten mich zu treffen.
ich kann die Wohnung eines Freundes, der auf Urlaub ist verwenden. Mein geiler Freund der es nicht erwarten kann, erscheint nicht. Ich bekomme keine Antwort auf mein Mail. Er bleibt verschollen.
3. Nach geilen Mails kommt es zum Austausch der Telefonnummern. Ich werde nach Wien in einen Schrebergarten eingeladen. Dort empfängt mich ein ca. 76 Jährigem, kleiner dicker humpelnder Mann, der mir erzählt, er hätte schwere Diabetes und bringt keinen hoch. Ich frage was soll ich dann hier? Er will mir Einläufe machen, mich Rasieren und Blasen. Er erzählt, dass er einen etwa 40 jährigen Freund habe, der zu uns stoßen würde wenn ich "tauglich" wäre. Ich bekomme einen glatt rasierten Unterleib, dann wäscht er mir mit dem Gartenschlauch den Darm. (war gar nicht so übel). Er lutscht meinen Schwanz und irgendwie wird mein Glied in dieser Umgebung nicht steif. Er schafft es meinen Halbsteifen Schwanz zum abspritzen zu bringen. Der vermeintliche Freund ist nicht erreichbar. Ich verabschiede mich und gib meine Bereitschaft kund, den Freund kennen lernen zu wollen.Die Verbindung reißt ab.
4. Ich verabrede mich mit einem Mann in seiner Wohnung (Rarität). Er ist mir nicht sympathisch, raucht sehr viel und redet sehr blöd. Sein Vorschlag war, ich soll ihm blasen, dann ficken und ihm einen runter holen. Beim nächsten Treffen würde er sich revanchieren. Ich kann meinen Blick nicht von seiner Strumpfhose abwenden. Durch den dünnen Seidenstrumpf sehe ich seine Genitalien, die Strumpfhose ist im Bereich seinen Himmels total verklebt. Gegen meine Überzeugung erkläre ich mich einverstanden und sage er soll sich frisch machen gehen. Er verneint und sagt er ist geduscht. Mich ekelt es die verklebte Vorhaut zu lutschen und verziehe mich. Er schimpft total ordinär auf mich.
5. Ich melde mich auf eine Anzeige, Paar sucht Bi-Mann. Ich halte das für ein Fake. Fahre nachts Richtung Süden und komme zur angegebenen Adresse. Tatsächlich gibt es dieses Pärchen. Er etwa in meinem Alter, etwas dicker aber sympathisch. Sie vermutlich ein paar Jahre älter wie er, ein Omatyp, extrem stark behaart. Das Paar hat klare Vorstellungen. Sie will von mir geleckt weiden während er meinen Schwanz bläst. Wir starten, sie kniet über mir, ich teile die Haarbüschel und beginne mein Zungenspiel. Die Frau schmeckt richtig gut. Ich muss ihn stoppen. Seine Technik bringt mich fast zum Spritzen. Sein Finger hatte sich tief in meinen Arsch gebohrt und dort die Prostata massiert. Wir wechseln die Stellung, nun leckt er seine Frau und ich blase ihn. Sei Schwanz hat auch einen guten Geschmack. Sie keucht und stöhnt, ich habe das Gefühl wenn ich stärker zupacke mit dem Mund spritzt er. Bin ein wenig ratlos was klug wäre. Jeder von uns scheint zufrieden zu sein wie es läuft. Es gibt ein kurzes Stop, dabei wird mir die Fragegestellt wie lange ich bleiben kann. Ich habe keine Probleme so lange zu bleiben wie es mir gefällt. Na dann können wir ja mit entsprechenden Pausen alles durchspielen was uns gefällt. So war es auch. Ich wurde richtig gut von ihm gefickt. Ich habe ihr mit meiner Zunge einen
Orgasmus verschaffen können. Ihr Mann bekam von ihr die Prostata gemolken. Nach einer Pause haben wir alles mögliche ausprobiert. Auch sie wurde anal gevögelt, ich habe in ihm abgespritzt. Bei seiner Technik, den Schließmuskel zusammen zu ziehen und zu entspannen war es für mich schwer die Ejakulation zurückzuhalten. Beim Verabschieden habe ich diskret einen € 100 Schein auf ein Kästchen im Vorzimmer gelegt. Inzwischen haben wir uns schon mindestens 10 x getroffen.