Das UNESCO-Weltkulturerbe in diesen Gegendne hat es eigentlich JAHRTAUSENDE geschafft zu überleben und jetzt kommt diese Affenbande und zerstört ALLES ...
Trotzdem ist es verantwortungslos was die
Global Players der Waffenpolitik da veranstalten. Es wird immer nur gelabert, gelabert .. Menschen verrecken, während manche Politiker ihre Witze derweil reißen und sich in's Fäustchen lachen!
https://www.youtube.com/watch?v=GL0DXsCcPWA (gut, ich fand's eigentlich schon witzig, aber in dem Moment starben ohnehin Menschen in Ukraine, i-wie pietätlos...
) TATEN sagen mehr als WORTE. Und indem
wir uns verbünden würden, würden
wir uns auch näher kommen. Auch wenn ich kein Freund von "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" bin, wäre das auch wieder eine Annäherung zwischen Ost und West.
Sorry für Wall of Text, der folgt:
Es ist noch nie jemand auf die Idee gekommen, ernsthaft an die Beseitigung der Ursachen für diesen Wahnsinn zu gehen. Ohne jetzt nach einer Entschuldigung für das Morden der IS - Banden zu suchen, Aber vor allem die Briten und Amerikaner haben in dieser Region gewütet und alles getan, um unter den Menschen dort Hass gegen den Westen zu säen. Und was auch niemals vergessen werden sollte: Der Zionismus Israels mit all seinen Ausformungen (Siedlungspolitik) verhindert nachhaltig eine echte Befriedung der Region.
Nur so zum Nachdenken ................
Bitte was? Was hat die USA schon getan? Oh stimmt, paar Kriege .. die tatsächlich nichtsbringend waren .. aber davor? Was war davor? Glaubst du die politische Situation war damals besser oder friedvoller? Aber auch nur unter Könige bzw. Diktatoren. Saddam Hussein war knallhart in Irak und bereits davor halfen Israel und die USA im Krieg dem Iran. BILDUNG ist der wahre Faktor der für die STABILITÄT dieser Länder sorgt. Das sieht man schon anhand Jordanien, Libanon und auch Westjordanland. In Jordanien blieb der pseudo-arabische Frühling ja sogar aus. Dadurch konnte es mMn auch kein Ziel von den USA werden.
Du meinst, sowas wie das hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/Itamar_attack ? Wo war der Aufschrei der Medien? Ich hab fast garnix mitbekommen, erst als ich israelheute und ähnliche Zeitungen aufschlug sah ich mal etwas an Berichterstattung. Das ist leider ein Geben & Nehmen, so makaber es auch klingt. Aber wenn man weiterforscht, weiß man wer an dem ganzen Konflikt
schuld ist und dass es höchstwahrscheinlich nie eine dauerhafte Lösung geben wird. Denn diese Region wurde durch die islamische Expansion destabilisiert, wobei die Sassaniden und Römer auch Schuld tragen, dass sie es so weit gar erlaubt hatten. (Mord an Maurice und die darauffolgende Rache von Khosrau II)
Oder auch damals, wie ich so gern sage: Karma is a bitch, damals durften
die Juden (und arabische CHristen) einstecken - heute teilen sie aus, weil sie sonst wieder einstecken müssen (tun sie ja bereits):
https://en.wikipedia.org/wiki/1660_destruction_of_Safed
https://en.wikipedia.org/wiki/1834_looting_of_Safed
https://en.wikipedia.org/wiki/1838_Druze_attack_on_Safed
https://en.wikipedia.org/wiki/1929_Safed_riots
https://en.wikipedia.org/wiki/1929_Hebron_massacre
Und DARÜBER spricht NIEMAND. Denn würde jemand dies miteinbeziehen würde man wissen, dass die jüdisch/muslimischen Beziehungen schon vor der Staatsgründung Israels und der sog. Siedlungspolitik der
Tsabarim katastrophal waren. Obgleich Neturei Karta und andere palästinophile Gruppierungen das gerne verschweigen und schönreden wollen.
Es bringt wirklich NICHTS auf der heutigen israelischen Politik rumzureiten. (außer man will Antisemitismus säen, denn weit vom Antizionismus ist er ja nie gewesen) Es war schon IMMER so! Sicherlich gab es unter Nachbarn Freundschaften und alles, denn diese gibt es ja auch heute in den multikulturellen Metropolen von Israel-Palästina. Ich kenne unzählige Geschichten als christliche oder muslimische Araber ihre jüdischen Nachbarn vor antisemitischen Randalierern versteckt haben - das darf man auch nicht vergessen.
Apropos jüdische Siedlungen - wo sind denn die der sog.
Mustarabim hinne? Peki'in gibt es ja nicht mehr wirklich und in Gaza gibt es auch keine Juden mehr, obgleich damals Christen und Juden gemeinsame Geschäfte nachgingen. Darüber hatte ich sogar irgendwo ein .pdf-Buch, welches von einem (Franziskaner?-)Mönch stammt, der weit vor der Staatsgründung Palästina bzw. Israel besucht hat.
https://en.wikipedia.org/wiki/Peki'in
In diesem Raum gab es doch schon immer eine antiwestliche Stimmung - denn die dominierende Religion (Islam) lehrt solches in Quran und Sunnah. Fraglich ist nur was mit Westen gemeint ist, zählt denn hier auch der Balkan bzw. Südeuropa dazu? Dieses ganze West und Ost-Gehabe halte ich ja ohnehin für fragwürdig. Ich glaube kaum dass die Araber besonders russophil sind, da muss man sich doch nur den Tschetschenien-Konflikt ansehen. Aber das ist ja Opportunismus-Deluxe. Ich sehe es ja in Serbien, da machen sich arabische Unternehmer breit, fördern die Industrie - aber andererseits schimpft man tagtäglich über die Muslime und wiederrum beschimpfen die Araber Nicht-Muslime (und damit auch Serben) als Kuffar / Gottesleugner oder Munafiqun.
Hier ein kleiner Zuckerl, wie manipulativ die Medien (ala Reuters) sind - für sowas muss man schon fast in Deep Web
lol
, sowas siehst sonst nirgends, aber viele der sonst so liberalen Menschen auf der Mavi Marmara, haben bereits einiges ausgeplaudert und waren sogar enttäuscht, dass sie sich diesen religiös-extremistischen Mist angetan haben:
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Und die Glaubenskriege innerhalb des Islam (sogar zwischen Sunniten) hast du ja selbst schon angesprochen. Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Sorry für Wall of Text, aber immerhin paar Infos und Bildmaterial für Jeden hier. Das mit Israel ist weitaus komplizierter als es ist und die israelische Expansionspolitik ist nicht wirklich die Ursache des Ganzen. Selbst wenn die Siedlungspolitik aufhört, würde dieser Wahnsinn weitergehen und Israel würde schwächer werden.
Ein Sturm braut sich zusammen - Klerikalfaschismus in Reinkultur, das ist die Zukunft eines palästinensischen Staates:
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