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H
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(Gelöschter Account)
Ich meine Ja, das ist ein psych. Problem. Was meint Ihr???
Ist Fetsch / Bizarr / Fetisch etwas ganz Normales? oder Zeichen eine psychischen Problemes?
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definiere normal!
H
Gast
(Gelöschter Account)
das ist eine völlig unnötige Frage. Jeder weiß was ungefähr man unter normal versteht.
zwar sehr drastisch: Schnitte oder Körperteile abtrennen ist nicht normal. Nägel durch den Schwanz auch nicht.
Es gibt ja auch vieles; Harnröhre dehnen, Urin und Kotspiele, oder dies sogar Essen oder Trinken.
Keuschhaltung, event. mit Schmerz, Peniskäfig,
sich stundenlang in der Kammer / Käfig einsperren lassen
Chokolding
Demütigungen mit Schmerzen oder verbal
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Ich meine das Fetische deffinitiv kein psychisches Problem sind. Oder sein müssen!
Dafür müssten sie nämlich problematisch sein oder negative Auswirkungen aufs Leben haben. Viele Fetischisten jedoch haben sehr erfüllte glückliche Sexleben und wenn das der Fall ist meistens auch keinerlei Probleme im normalen Leben durch ihre Fetische. Wen interessiert es oder wer bekommt es mit wenn irgendwer einen Schwanzkäfig trägt? Das ist in höchstem Maße seine Entscheidung und wenn es ihn glücklich macht doch sein gutes Recht?!
Stimmt die Frage ist vollkommend unnötig. Was "normal" ist, das ist nämlich scheißegal. Nach "glücklich" solltest du fragen! Und wenn das gegeben ist dann ist es sicher kein Problem!
Ganz im Gegenteil gibt es Leute mit Objektfetischen die zB viel weniger Probleme mit Sex oder ihrem Sexleben haben als ALLE anderen Menschen!!!
Ich mein wie geil und wie einfach ist dass denn wenn man seine Sexpartner die einen wirklich glücklich und zufrieden machen einfach im Laden kaufen kann? Dabei keinerlei Angst vor STD's haben muss, keine regelmäßigen Kosten für Unterhalt oder Kinder fürchten... sondern einfach glücklich sein in Beziehungen mit verschiedenen Objekten. Ich nenn jetzt hier keine Nicks... aber diese Leute gibts hier im Forum!
Übrigens einer meiner wichtigsten Gründe hier online zu sein!
Ich sammel die Geschichten von Menschen die bereit sind mir ihre Geschichten zu teilen. Wie solche Fetische oder Vorlieben entstanden sind.
Und ich kann sagen dass viele in der Kindheit, der Jugend oder prägenden ersten Malen begründet sind. Aber ob das jetzt mit psychischen Problemen zu tun hat? Oft tritt es in Kombination damit auf zB nach traumatischen, prägenden, kindlichen Erfahrungen (meine 2 Exfreundinnen zB). Gelegentlich auch durch Trigger die jetzt nicht Trauma oder schmerzbedingt sind wie ich hier schon 1-2 Geschichten geteilt bekommen oder gelesen habe.
Aber das sind hochkomplizierte Fragen die von Fall zu Fall unterschiedlich sind. Einfach einen Fetisch zu haben ist mit Sicherheit kein psychisches Problem wenn man gut damit leben kann!
Außerdem will ich nochmal die Wortdeffinition erwähnen:
Sexuelle Vorliebe: Ein Objekt, Reiz oder eine Praktik die bei sexuellen Handlungen sehr genossen wird und gerne sehr oft praktiziert wird. Umgangssprachlich oft "Fetisch" genannt!
Fetisch: Ein Objekt, Reiz oder eine Praktik ohne die eine sexuelle Handlung, Erektion oder Interesse an Sex nicht möglich ist.
Danke übrigens an die Leute die mir schon geschrieben haben! Bin sehr dankbar für jede Geschichte und jede Erfahrung!
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Noch eine Erwähnung:
Das Streben nach Normalität ist in meiner Erfahrung ein größeres Problem als eine gut erkundete und ausgelebte, "abnormale" Sexualität in jeder Hinsicht! Das führt dann nämlich zu Scham, Orgasmusblockaden, Fremdgehen, Unzufriedenheit im Bett, Unlust, Missgunst, Intoleranz, Ablehnung... und einem HAUFEN Scheiße die weder man selbst noch die Welt braucht und echt NIEMANDEN glücklicher macht!
Am wenigsten den Typen oder die Frau die "normal" sein will, dabei aber vergisst "glücklich" oder "man selbst" zu sein... und in Folge dessen wahrscheinlich auch Partner, Umfeld uÄ unglücklich macht (zB durch Unlust im Bett oder Sex als Pflichterfüllung).
Schon mal die Theorie gehört dass zB wirklich homophobe Menschen (Intoleranz, Missgunst, Scham,...) oft selbst eine unausgelebte homosexuelle Seite haben? Die ist nicht so daneben die Theorie und trifft wohl sehr oft zu! Wobei es auch hart Konservative gibt oder andere Erklärungen für Homophobie. Trotzdem trifft die Theorie "unterdrückte EIGENE schwule Neigung" oft zu wenn man sich zB Dokus zum Thema "Conversion Therapy" uÄ ansieht
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Ist Fetsch / Bizarr / Fetisch etwas ganz Normales? oder Zeichen eine psychischen Problemes?
In diesem Kontext ist wohl die gesellschaftliche Normalität nicht das Maß der Dinge, sondern die persönliche Normalität des einzelnen. Umgekehrt darf der einzelne allerdings nicht das was er für sich als nomal hält verallgemeinernd für alle als Normalität deklarieren.
Zeichen eines psychischen Problems kann, muss es aber nicht sein. Da ist die Bandbreite enorm. Geht von gesund erhaltend bis lebensgefährlich.
PS: Ich nehme an, du meinst auch BDSM ( fehlt im Titel )
In diesem Kontext ist wohl die gesellschaftliche Normalität nicht das Maß der Dinge, sondern die persönliche Normalität des einzelnen. Umgekehrt darf der einzelne allerdings nicht das was er für sich als nomal hält verallgemeinernd für alle als Normalität deklarieren.
Zeichen eines psychischen Problems kann, muss es aber nicht sein. Da ist die Bandbreite enorm. Geht von gesund erhaltend bis lebensgefährlich.
PS: Ich nehme an, du meinst auch BDSM ( fehlt im Titel )
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Ich stimme hier jedem Wort zu!
Und füge noch dazu: "Alles, was zwei oder mehr erwachsene Menschen freiwillig miteinander tun - erst recht, wenn dieses aus Liebe geschieht - und wo Dritte keinen Schaden haben, das geht weder den Staat noch Religionsgemeinschaften etwas an, das ist grundsätzlich in Ordnung."
Und wo dies zutrifft, das ist für mich erlaubt, "normal", wenn auch vielleicht wenig üblich.
Es kann natürlich sein, dass jemand auch ein psychisches Problem im Zusammenhang mit Sexualtität, mit Fetischen oder Bizarrsex hat. Doch halte ich nicht viel davon, als Laie zu diagnostizieren. Und nochmals: Wenn meine Definition von oben zutrifft, dann ist das, was geschieht, jedenfalls erlaubt, in Ordnung.
G
Gast
(Gelöschter Account)
Fetisch: Vergötterung eines Objekts.
Bizarr: Nach Pizzaro, dem Conquador... ein seeeeehr vages Adjektiv. So wie Kafkaesque oder MacGyweroid...
Fetsch:... ehm... hä? Mona Fetsch, klasse Stute, leider schlechtes Umfeld ^^
Aber im Ernst. Es gibt schon Perversionen, die mir Angst machen. Auf video etc. und das ist dann nicht mehr ok. Musst nur schaun, was sich in den Filmsammlungen von den ganzen kaputten Massenmördern fand.
Aber so verallgemeinernd, Fetisch, Bizarr... warum nimmst ned Ficken und Sex generell mit rein - da gibts sicher auch Auswüchse
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Da wär ich dankbar für eine Erklärung?
Und DA wäre ich wirklich dankbar und neugierig auf Quellenangaben wo man WIRKLICH zB Inventurlisten der DVD Sammlung bzw Inhaltsverzeichnisse der Pornoordner oÄ von Breivik oder anderen finden kann. Das würde mich brennend interessieren!
Sich gibts hier Triebtäter die ihre Triebe erstmal einige Zeit in Gedanken und Fantasien haben, dann vl mit entsprechendem Material in Kontakt kommen und das sammeln was solche Lüste und Triebe steigern kann nur um dann irgendwann in der Realität nicht mehr wiederstehen zu können. Zum Beispiel im pädophilen Bereich ist das ein recht normaler Werdegang soweit ich das verstanden habe. Allerdings reden wir hier nicht von Fetischen sondern von klar strafbaren Fixierungen die in dem Fall natürlich als psychische Probleme zu sehen sind da diese Neigungen eben nichts mit Consensual zu tun haben und es OPFER gibt.
Natürlich gibt es Perversionen die Angst machen! Vor allem wenn das mit "was allen Beteiligten gefällt" eben NICHT gegeben ist.
Ich stimme dir grundsätzlich zu. So dachte ich auch mal! Ziemlich wörtlich!
Mir selbst wurden allerdings hier im Forum vor Jahren meine Überzeugungen zum Thema "alles was allen Beteiligten gefällt" ein wenig durcheinander gebracht von folgendem Thread:
Was haltet ihr von Bifurkation & Subinzision? (VORWARNUNG! Dieser Thread ist BRUTAL! auch wenn die schlimmsten Videos und Bilder heute fehlen!)
Heute bin ich mir da nicht mehr GANZ sicher ob ich diese sehr einfache, sehr gut klingende Deffinition WIRKLICH uneingeschränkt so hinstellen würde!
Und ich zitier einfach mal meinen eigenen Post zu dem Thema:
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G
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(Gelöschter Account)
Breivik war ein politischer. Kannst hier ned reinmischeln.
Aber Ted Bundy selbst gab seinen Filmen schuld. Ich hab aber besseres zu tun, als mich mit dem Scheiss zu beschäftigen. Es trübt meine Stimmung.
MacGyweroid, bzw. MacGywerismus ist, wenn einer mit einem Kaugummi und ner Büroklammer den abgebrochenen Flügel einer Boeing 767 repariert - während dem Flug, selbstverständlich
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Naja du hast "kaputte Massenmörder" erwähnt. Und das triggered bei mir halt mal zuerst Gedanken an Breivik (der auffälligste der letzten Jahre). Und das mit Bundy wusste ich zB nicht dass er seinen Filmen die Schuld gegeben hat. Und ich kann Misanthropie SEHR GUT verstehen. Dementsprechend tu dir bitte nichts an! Abgrenzung ist etwas das ich auch noch bewusst übe und lerne...
MacGyweroid... OK! Ich sehe ich bin etwas jünger als du
An die Serie erinner ich mich DUNKELST. Aber ja jetzt macht das Sinn
G
Gast
(Gelöschter Account)
Amokläufer sind meist politisch, sozial oder religiös motiviert. Praktisch nie sexuell. Sie schlagen zu und werden erwischt.Naja du hast "kaputte Massenmörder" erwähnt. Und das triggered bei mir halt mal zuerst Gedanken an Breivik (der auffälligste der letzten Jahre). Und das mit Bundy wusste ich zB nicht dass er seinen Filmen die Schuld gegeben hat. Und ich kann Misanthropie SEHR GUT verstehen. Dementsprechend tu dir bitte nichts an! Abgrenzung ist etwas das ich auch noch bewusst übe und lerne...
MacGyweroid... OK! Ich sehe ich bin etwas jünger als du
Triebtäter dagegen werden oft lange nicht erwischt, es kommt zur Serie.
Da es um Bizarr/Fetisch geht, dachte ich, es wär klar, dass ich nur letztere meinte.
Danke für dein Einfühlungsvermögen.
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...wenn jemand nicht einmal weiss wie man begriffe bzw. praktiken korrekt schreibt ist das beim einordnen jedenfalls schon einmal hilfreich.
ein "aufregerthema" bei dem sich die definitions-freaks spätstens auf seite drei beginnen werden sich gegenseitig auf die köpfe zu hauen.
wir lesen uns dann.
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Normal ist für jeden einzelnen das was er für richtig erachtet ohne die Empfindungen anderer zu berücksichtigen die wiederrum anderen, für sie Normalitäten, nachgehen und sich eine Dreck scheren sollten für das was wieder andere normal empfinden..habe fertig hoffe normal
H
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glückliches Sexualleben und psychisches Problem sind durchaus sich ergänzende Dinge, die sich gegenseitig nicht ausschließen .
Ich meine das Fetische deffinitiv kein psychisches Problem sind. Oder sein müssen!
Dafür müssten sie nämlich problematisch sein oder negative Auswirkungen aufs Leben haben. Viele Fetischisten jedoch haben sehr erfüllte glückliche Sexleben und wenn das der Fall ist meistens auch keinerlei Probleme im normalen Leben durch ihre Fetische. Wen interessiert es oder wer bekommt es mit wenn irgendwer einen Schwanzkäfig trägt? Das ist in höchstem Maße seine Entscheidung und wenn es ihn glücklich macht doch sein gutes Recht?!
Stimmt die Frage ist vollkommend unnötig. Was "normal" ist, das ist nämlich scheißegal. Nach "glücklich" solltest du fragen! Und wenn das gegeben ist dann ist es sicher kein Problem!
Ganz im Gegenteil gibt es Leute mit Objektfetischen die zB viel weniger Probleme mit Sex oder ihrem Sexleben haben als ALLE anderen Menschen!!!
Ich mein wie geil und wie einfach ist dass denn wenn man seine Sexpartner die einen wirklich glücklich und zufrieden machen einfach im Laden kaufen kann? Dabei keinerlei Angst vor STD's haben muss, keine regelmäßigen Kosten für Unterhalt oder Kinder fürchten... sondern einfach glücklich sein in Beziehungen mit verschiedenen Objekten. Ich nenn jetzt hier keine Nicks... aber diese Leute gibts hier im Forum!
Übrigens einer meiner wichtigsten Gründe hier online zu sein!
Ich sammel die Geschichten von Menschen die bereit sind mir ihre Geschichten zu teilen. Wie solche Fetische oder Vorlieben entstanden sind.
Und ich kann sagen dass viele in der Kindheit, der Jugend oder prägenden ersten Malen begründet sind. Aber ob das jetzt mit psychischen Problemen zu tun hat? Oft tritt es in Kombination damit auf zB nach traumatischen, prägenden, kindlichen Erfahrungen (meine 2 Exfreundinnen zB). Gelegentlich auch durch Trigger die jetzt nicht Trauma oder schmerzbedingt sind wie ich hier schon 1-2 Geschichten geteilt bekommen oder gelesen habe.
Aber das sind hochkomplizierte Fragen die von Fall zu Fall unterschiedlich sind. Einfach einen Fetisch zu haben ist mit Sicherheit kein psychisches Problem wenn man gut damit leben kann!
Außerdem will ich nochmal die Wortdeffinition erwähnen:
Sexuelle Vorliebe: Ein Objekt, Reiz oder eine Praktik die bei sexuellen Handlungen sehr genossen wird und gerne sehr oft praktiziert wird. Umgangssprachlich oft "Fetisch" genannt!
Fetisch: Ein Objekt, Reiz oder eine Praktik ohne die eine sexuelle Handlung, Erektion oder Interesse an Sex nicht möglich ist.
Danke übrigens an die Leute die mir schon geschrieben haben! Bin sehr dankbar für jede Geschichte und jede Erfahrung!
Ein Kleptomane ist auch bei seiner Tätigkeit glücklich, jedoch hat er trotzdem einen psych. Knacks
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H
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(Gelöschter Account)
Aber so verallgemeinernd, Fetisch, Bizarr... warum nimmst ned Ficken und Sex generell mit rein - da gibts sicher auch Auswüchse [/QUOTE]
das ist wohl normal!
[/QUOTE]das ist wohl normal!
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das ist wohl normal![/QUOTE]Aber so verallgemeinernd, Fetisch, Bizarr... warum nimmst ned Ficken und Sex generell mit rein - da gibts sicher auch Auswüchse
du und dein "normal"....
muss man denn ständig normal sein? ist normal nicht langweilig? hat man denn diesen druck normal zu sein, nicht genug im alltag und beruf?
ich möchte gar nicht normal sein. warum denn? ich möchte mich für eine zeit einfach ausklinken und habe mich für den devoten masochistischen weg entschieden. und? wenn hat das zu interessieren? nur die "unnormalen" (ich will dieses wort gar nicht benutzen) leute, mit denen ich es teile.
ich würde an deiner stelle, mal deine denkweise über psychisch labil, mal überdenken.
H
Gast
(Gelöschter Account)
da machst es dir zu einfach. Es gibt schon das Empfinden für Normal. oder?Normal ist für jeden einzelnen das was er für richtig erachtet ohne die Empfindungen anderer zu berücksichtigen die wiederrum anderen, für sie Normalitäten, nachgehen und sich eine Dreck scheren sollten für das was wieder andere normal empfinden..habe fertig hoffe normal
Nagel durch den Schwanz ist normal oder gestört?
Und JEDER hat psych. Störungen. Ich und Du. jeder hat Kindheitstraumata, die ihn prägen. Das kannst Du abzustreiten; im Gespräch könnte ich dirs beweisen. Das ist stand der Psychologie!
D
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn eh jeder psychisch gestört ist, warum dieser Thread?
Es gibt keine "normalen" Menschen, was ist den die Norm, wer legt sie fest?
Und nur, weil du für dich bestimmt hast, dass gewisse Fetische "abnormal" sind, heißt das noch lange nicht, dass es für andere nicht "normal" ist.
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Also ich habe jetzt den Anfang dieses Threads gelesen, die Begriffe Bifurkation und Subinzision kannte ich bisher nicht - und ich will da auch nichts näher kennenlernen. Für mich persönlich sind alle Praktiken, wo jemand verletzt wird, tabu. Und ich denke, dass jemand, der/die sich selbst verletzt, schon Hilfe braucht.
Andererseits gibt es einige Menschen, welche sooo gerne anderen Menschen das Mäntelchen "pervers" oder "nicht normal" umhängen; so geschah mir dies bei meiner Ex, welche den Wunsch, sie oral zu verwöhnen als pervers abtat.