Dienstleistungen Diverses Ist Pay-Sex ein Grundbedürfnis des Mannes?

Respektlose Einträge werden gerade hier im Forum sehr schnell gelöscht. Einfach melden und Mods sind da sehr schnell
Kann ich bestätigen. Den Widerling, der Frauen als Fleisch bezeichnet hat, haben sie flott entfernt, genauso wie diesen unsäglichen Ausländer-Thread in den allgemeinen Foren.

Das was ihr verlangt grenzt schon an Zensur
... und stellt eigentlich dieses ganze Forum in Frage. Just my 50 Cents.
 
Ein Erotik Forum wie hier besteht ja nicht nur aus Erfahrungsberichten, es gibt ja viele Rubriken. Gottseidank.
Dienstleistungen - Bewertungen
und andererseits
Echte Leidenschaft - Lust - Geilheit - Girlfriend Experience
....glaub es ist vielen Mitlesern hier klar, daß diese Dinge schwer zu vereinen sind.

Hier sind ja auch immer Inserate, in denen Damen für Erotikjobs gesucht werden. Angenommen, ich wäre eine 25jährige Studentin, auf der Suche nach High Life und Abenteuer....Berichte, über jede Körperöffnung, Bewertungen meines Gesichtes/Körpers würden mir schnell sagen "lass es bleiben"

Es gibt ja auch Callboys und bestimmt Damen, die diese schon gebucht haben. Erfahrungsberichte hab ich noch nicht gelesen.
Ich überlege grad, ob ich einen Boy beschreiben würde, was es mir und anderen bringen würde. :unsure: Egal, wie das Erlebnis wäre, ich denke ich hätte kein Bedürfnis darüber einen Bericht zu verfassen.

Bei Google Rezensionen habe ich in zuletzt 2 Lokale gut bewertet. Schlechte Erlebnisse habe ich selten und versuche ich vor Ort zu klären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die heute Morgen gemeldete "Meldemuschi" von "Feingeist" @Mitglied #168061 ist weiterhin online.
Vielleicht haben die Moderatoren ja nur derzeit zuviel mit dem "Daniela Cora Hannson"-Thread zu tun ..:rolleyes:

Ich fürchte ohne eine strengere Gesetzgebung in Sachen Online-Ethik wird sich wenig ändern.
 
Dienstleistungen - Bewertungen
und andererseits
Echte Leidenschaft - Lust - Geilheit - Girlfriend Experience
....glaub es ist vielen Mitlesern hier klar, daß diese Dinge schwer zu vereinen sind.

Wieso sind zB Dienstleistung und GFE nicht vereinbar?
Warum steht eine Bewertung dem Lustempfinden entgegen? Oder gar der Geilheit?

Ich überlege grad, ob ich einen Boy beschreiben würde, was es mir und anderen bringen würde.
Bei Google Rezensionen habe ich in zuletzt 2 Lokale gut bewertet. Schlechte Erlebnisse habe ich selten und versuche ich vor Ort zu klären.

Deine Entscheidung. Sollten sich die anderen deiner Meinung nach genauso verhalten? Sprichst du den Leuten das Recht ab Google Rezensionen zu schreiben?
Wenn ja, warum?
Wenn nein, warum haben deine persönlichen Eigenheiten und Verhaltensweisen Allgemeingültigigkeit?
 
Er bezeichnet sich selbst so... wo ist dein Problem dabei? Dass das nicht die feine Sprache ist? dass Muschi drin vorkommt und dadurch sexistisch wird?

Ob er sich selbst oder andere so bezeichnet macht keinen Unterschied.
Zweck
war es den weiblichen Körper wieder einmal als Sinnbild für Lächerlichkeit zu benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte ohne eine strengere Gesetzgebung in Sachen Online-Ethik wird sich wenig ändern.
Pass auf, was du dir wünscht, denn es könnte wahr werden. Noch mehr Zensur, als es ohnehin schon gibt, sollte man nicht unbedingt herbeisehnen. Und ich finde auch nicht, dass man sich über alles so aufregen muss.
Im erotischen Werbebereich im Netz herrscht seit Jahr und Tag eine andere Wortwahl, ob es einem gefällt oder nicht. Und oft sind es die SWs selbst, die sich als AO-Stuten und dergleichen bezeichnen (lassen).
 
Pass auf, was du dir wünscht, denn es könnte wahr werden. Noch mehr Zensur, als es ohnehin schon gibt, sollte man nicht unbedingt herbeisehnen. Und ich finde auch nicht, dass man sich über alles so aufregen muss.
Im erotischen Werbebereich im Netz herrscht seit Jahr und Tag eine andere Wortwahl, ob es einem gefällt oder nicht. Und oft sind es die SWs selbst, die sich als AO-Stuten und dergleichen bezeichnen (lassen).

Zensur? :lol:
Hier wird ja nicht mal die "Netiquette" (Forumsregeln) eingehalten.
 
Die heute Morgen gemeldete "Meldemuschi" von "Feingeist" @DylanHunt ist weiterhin online.
Vielleicht haben die Moderatoren ja nur derzeit zuviel mit dem "Daniela Cora Hannson"-Thread zu tun ..:rolleyes:

Ich fürchte ohne eine strengere Gesetzgebung in Sachen Online-Ethik wird sich wenig ändern.

Was hat genau diese Meldung hier verloren?
Warum eröffnest du nicht einen eigenen Thread indem du deine täglichen ethischen und sittlichen Bedenken und weitere Offenbarungen verewigen kannst?
 
@Pimp ...warum so passiv-aggressiv..? :D Nein und da steht auch nix von Allgemeingültig. Da Du Dir mit EQ, Emphatie und Sinnerfassung von Gelesenem schwer tust...bitte bisschen üben. Du mußt hier nicht extra hart wirken. Bringt ja nix, ah doch Ego Boost für Dich, na eh schön :X3:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pimp ...warum so passiv-aggressiv..? :D Nein und da steht auch nix von Allgemeingültig. Da Du Dir mit EQ, Emphatie und Sinnerfassung von Gelesenem schwer tust...bitte bisschen üben. Du mußt hier nicht extra hart wirken. Bringt ja nix, ah doch Ego Boost für Dich, na eh schön :X3:
7 Zeilen die sich mit Vermutungen, Unterstellungen und Versuchen mein ef alter ego ins Lächerliche zu ziehen.
Aber keine Antwort auf die Fragen...

So ähnlich ist auch die Ausführung da oben, und es ist nicht passiv aggressiv wenn man Inhaltslosigkeit eines posts aufzeigt.

In anderen Worten:
Nur weil du keine Rezensionen schreibst ist es allgemein nicht verpönt diese zu schreiben. Jede Menge Leute orientieren sich daran.

Bewertungen und Geilheit, Lust, GFE schließen einander nicht aus. Ich weiss gar nicht wie man auf die Idee kommt dass diese Sachen auch in Entferntesten miteinander zusammenhängen.

Und übrigens: schafft es eine von euch weiblichen Diskussionsteilnehmerinnen (Avaescort ausgenommen) nur eine Replik zu schreiben ohne das ganze auf eine persönliche Ebene herunter zu ziehen bzw ohne untergriffrig zu werden?
Das wäre eine Übung wert
 
Und übrigens: schafft es eine von euch weiblichen Diskussionsteilnehmerinnen (Avaescort ausgenommen) nur eine Replik zu schreiben ohne das ganze auf eine persönliche Ebene herunter zu ziehen bzw ohne untergriffrig zu werden?
Das wäre eine Übung wert

Solltest Du mein Post #22 meinen - wenn Du bewusst einen extrem negativ konnotierten und gewaltbehafteten Usernamen wählst (anscheinend findest Du das originell oder witzig?) dann wundere Dich bitte nicht, dass er auch Unbehagen auslösen kann.

Und by the way - natürlich musstest Du um 23:49 Uhr gestern im Book Susi Thread, wo ca.10mal mehr Leute mitlesen als hier, noch etwas Negatives über mich schreiben. In der Hoffnung, dass dort die Witzeleien über mich weitergehen und Du von Deinen "Kollegen" dafür viele Likes bekommst?
Und das war etwa nicht "untergriffig" von Dir? LOL
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein herzliches Hallo in die Runde! Ich denke, ich muss mich nicht erst vorstellen. :giggle: Zum Thema ein paar Einwürfe von mir:

Und übrigens: schafft es eine von euch weiblichen Diskussionsteilnehmerinnen (Avaescort ausgenommen) nur eine Replik zu schreiben ohne das ganze auf eine persönliche Ebene herunter zu ziehen bzw ohne untergriffrig zu werden?
Das wäre eine Übung wert


Vielleicht ist dies für dich und andere nachvollziehbar:
Wenn jemand erotische Dienstleistungen anbietet, verliert er/sie noch lange nicht das Recht auf den Schutz seiner/ihrer Intimsphäre. Auch wenn man Sex veräußert, ist man deswegen nicht bis ins Körperinnere ein öffentlicher Mensch - insbesondere darin scheint mir kundenseitig häufig das Hauptmissverständnis zu liegen.

Das zweite Missverständnis liegt in der Verortung der Loyalität. Im Gegensatz zu den allgemeinen Sexforen, wo anonyme User über anonyme User schreiben, schreiben in den P6foren anonyme User über identifizierbare Frauen. Oft werden Details erzählt, die die innerste Intimsphäre betreffen, häufig gesäumt von forenregelwidrig geposteten Fotos, von Angaben, wo die betreffende Person gearbeitet hat, Details über familiäre Verhältnisse, die dem Kunden anvertraut wurden, was sie studiert - was unter Umständen schon reichen kann, dass auch Außenstehende sie anhand der Beschreibungen wirklich erkennen. Es wird sehr leichtfertig mit den Persönlichkeitsrechten von Se*workern umgegangen. Überhaupt hat man beim Lesen oft das Gefühl, dass den Verfassern gar nicht bewusst ist, dass sie öffentlich schreiben. Selten, aber leider oft genug, wird Gewalt verharmlost oder gar dazu aufgefordert, was natürlich dann die Mods löschen. Dieser wenig wertschätzende bis hin zu gewaltverharmlosende Tonfall in Freierforen ist im Übrigen auch Wasser auf den Mühlen unserer politischen Gegner, die anhand dessen ihre Illegalisierungsbestrebungen von Sexarbeit bestätigt sehen. Da gibt es abolitionistische Seiten, die Screenshots aus Freierforen sammeln, um die Schlechtigkeit und Verkommenheit der Sexarbeitskunden zu dokumentieren und daraus ihre politischen Forderungen abzuleiten. Das tut uns allen also nichts Gutes.

Zum Missverständnis der Loyalität: Berichte werden, wie ich hier irgendwo schon mal lesen durfte, als "Männergespräche" eingestuft. Abgesehen davon, dass ich Männer nicht so in einen Topf werfen würde, da bei weitem nicht alle Männer/Kunden den oben beschriebenen Tonfall anschlagen und es auch viele Männer gibt, die niemals öffentlich "berichten" würden (zu denen im übrigen auch meine Kundschaft zählt), deutet dieser Begriff für mich persönlich auf die Loyalitätsverschiebung hin:

Begegnet man sich intim, sollte man aus meiner Sicht mit der Person loyal sein, der man intim begegnet, und nicht einer "community" gegenüber, der man "berichten" soll. In längst vergangenen Tagen, als ich noch in ganz anderen Teichen fischte, erschien es mir oft so, dass die Herren schon mitten im Sex beginnen, ihre Worte an die "Mitficker" zu formulieren. Er fühlt sich jetzt schon, während er noch meinen Körper berührt, anderen gegenüber, die er wahrscheinlich nie in seinem Leben persönlich treffen wird, mehr verantwortlich als mir, die ich neben ihm liege. Das spürt man und das sind keine besonders schönen Begegnungen, da der Kunde damit ja auch das Aufkommen echter Intimität unterdrückt. Man hat das Gefühl, er wehrt sich regelrecht dagegen, indem er sich geistig an seine "Kollegen" klammert, anstatt sich voll und ganz mir hinzugeben. Verständlich, Intimität macht verletzlich, aber genau dieses Angebot machen ja gute Se*worker: Ich schütze dich auch in deiner Verletzlichkeit.

Aber natürlich mag es Anbieter/innen geben, die Berichte mögen, das sei ihnen unbenommen. So unselig es manchmal auch ist, halte ich ein Unterbinden von „Berichten“ auch für keine gute Idee, da es dadurch nur zu Verschiebungen in andere Foren kommt, wo man dann überhaupt keinen Zugriff mehr darauf hat, da die Server im Ausland liegen, kein Impressum vorhanden ist, niemand greifbar ist. Das EF dagegen unterliegt österreichischem Recht und man kann man wenigstens die Mods anschreiben, wenn es gar zu schlimm wird. Dadurch haben wir ein bisschen Kontrolle darüber.

Eine mögliche Nutzbarmachung von Berichten besteht darin, dass AnbieterInnen sich bei Kontaktaufnahme über ein Forum informieren können, was der Interessent bisher in Form von Berichten so von sich gegeben hat. Die „Berichte“ sagen ja meist mindestens so viel über den Verfasser aus, wie über das Objekt des Berichts. Wenn man da schon die Ankündigung eines Berichts über einen selbst findet und der Betreffende in der Vergangenheit lauter wenig wertschätzende Berichte verfasst hat, offenbar ein notorischer Nörgler ist (auch das gibt es ja, wie man hier fast täglich lesen kann), kann das „Berichtswesen“ ja auch eine wichtige Warnfunktion für Se*worker erfüllen. Das kann eine Entscheidungshilfe sein, ob man einen Kunden annimmt oder lieber nicht. Dies gilt natürlich nur für jene Se*worker, die die Zeit, Nerven und sprachlichen Ressourcen haben, sich mit so einem Forum überhaupt zu beschäftigen.

Generell habe ich den Eindruck, dass bekanntere und erfolgreichere Se*worker nicht mehr öffentlich besprochen werden. Ein Grund dafür ist, so meine Annahme, dass sie es geschafft haben, mit der Zeit einen loyalen Kundenstock aufzubauen.
Liebe Grüße!
 
Wenn jemand erotische Dienstleistungen anbietet, verliert er/sie noch lange nicht das Recht auf den Schutz seiner/ihrer Intimsphäre. Auch wenn man Sex veräußert, ist man deswegen nicht bis ins Körperinnere ein öffentlicher Mensch - insbesondere darin scheint mir kundenseitig häufig das Hauptmissverständnis zu liegen.
Aus meiner Sicht heraus ist die Intention der Berichte die Dienstleistung zu bewerten und da die intimen Details und teilweise auch Körpermerkmale untrennbar damit verbunden sind, müssen sie in den Berichten vorkommen. Ohne intime Details wäre der Forumszweck verfehlt und man könnte das Forum in diesem Bereich auf simples +/- Bewerten reduzieren, was wiederum sinnlos wäre, da die Erwartungen der Kunden unterschiedlich wie diese selbst sind und die Grenze zwischen guter und schlechter Leistung verschiebbar ist.


Oft werden Details erzählt, die die innerste Intimsphäre betreffen, häufig gesäumt von forenregelwidrig geposteten Fotos,
Du kannst mal hier ein Foto posten und die Sekunden zählen bis das gelöscht wird, wenn du es mit nicht glaubst. Verlinkte bzw unkenntlich gemachte Fotos werden stehen gelassen. Datenschutz und Persönlichkeitrechte werden gerade hier im Forum ganz gross geschrieben, nicht zu letzt aus Eigenschutz.


erschien es mir oft so, dass die Herren schon mitten im Sex beginnen, ihre Worte an die "Mitficker" zu formulieren.
Man hat das Gefühl, er wehrt sich regelrecht dagegen, indem er sich geistig an seine "Kollegen" klammert, a

Da wird das Berichten sehr überschätzt. Selbst die fleissigsten Poster hier berichten wenns hoch kommt von jedem 5. Besuch und es sind wenn überhaupt 5% der Paysex-Konsumenten angemeldet. Macht nach Adam Riese 1% deiner Kunden aus. Und wenn davon nicht 100% solcher sind die ficken um zu berichten, dürftest du die gar nicht melden. Ausser man verfestigt seine Meinung darin dass alle so sind dann sieht man die auch überall oder man zieht diese Art von Kunden an.
 
Ja, war es.
Die Frage war nicht ob du mich durch den Kakao ziehst, sondern es geht darum ob man auf Argumente mit Argumenten antwortet oder persönlich wird
Hier nochmal zum nachlesen

Falls Dir meine Argumentation zu persönlich oder nicht nachvollziehbar erschien, erläutere bitte die entsprechenden Stellen, die Dich anscheinend stören.
 
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