Im Fernsehen gab es vor nicht gar zu langer Zeit einmal einen realitätsnahen Test, wieviel Energie ein Mensch eigentlich aufwenden muss, um seine alltäglichsten Bedürfnisse zu stillen.
Eine Hundertschaft strampelte dabei mehr oder weniger intensiv am Hometrainer abhängig vom Verbrauch. Vom Mikrowellenherd über Beleuchtung bis hin zum Autoscheinwerfer waren alle energieintensiven Verursacher vorhanden.
Zum Schluss waren sie alle völlig aus der Puste und man erkannte erst d
abei einen großen Aufwand.
In ein Fusionskraftwerk setze ich trotzdem große Hoffnungen für die Zukunft. Im Beitrag hieß es, es habe nur 2 Atmosphären Druck, sei umweltsicher und würde aus einem Gramm Wasserstoff soviel Energie gewinnen, wie es heutzutage aus 11 Tonnen Steinkohle üblich sei. Das muss man sich einmal vorstellen...
Den Nachrichten zufolge erkannte ich als interessierter blutiger Laie daran, dass diese physikalischen Abläufe nicht so einfach zu stoppen sind. Deshalb der Vorschlag, mögliche Kontamination mittels Bau tief unter der Erde halbwegs einzudämmen.
Dem Vernehmen nach soll jedoch simples Wasser am besten kühlen und vor allem schützen. Beschäftigte mich in den vergangen Tagen auch mit dem weiterführenden
Tscherenkow-Licht, weil man immer wieder dieses Blau dabei zu sehen bekommt.
Dieser Experte, der mehr als einmal in diesem trachtenänlichen Anzug in der ZIB auftrat, erweckte keinen Eindruck von hoher Kompetenz. Er sprach unter anderem von "Walkdown" und meinte damit offensichtlich "Walkthrough".