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Gast
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und die können nur noch in denn Atemweg ein dringen aber ja ich kanns nur zurück geben
Jetzt weiß ich`s - du bist sicher Atomphysiker
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und die können nur noch in denn Atemweg ein dringen aber ja ich kanns nur zurück geben
alles in allem ist es (wieder einmal) erstaunlich, wie rasch ein ereignis derartiger tragweite aus den topmeldungen zu verschwinden beginnt.
nach dem medialen overkilll hats nur etwas mehr als eine woche gedauert.
die karawane zieht weiter.
Jetzt weiß ich`s - du bist sicher Atomphysiker
Nein das nennt man Algemeinwissen ...
aber ich Legastheniker und ja da kann man nichts machen das ist das Problem
Auch dafür gibt es Hilfe:
Legastheniker lernen spielend Rechtschreibung:
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Schule/s_2843.html
Aufzeichnung aller Erdbeben der letzten 30 Tage weltweit: http://www.iris.edu/seismon/last30.html - da tut sich ja ganz schön was unter unseren Füßen.
Unsere Erde war schon immer ein unsicherer Boden. Beispiel Indonesien .... vom Krakatau bis zum großen Seebeben 2004 .......
Aufzeichnung aller Erdbeben der letzten 30 Tage weltweit
Also davon geht die erde auch nicht unter.
Rund 90% der beben liegen in 1000 km Radius des Staken Erdbebens von Japan und das ist ein Normaler durchschnitt.
"Erdbeben in Salzburg"
Am Samstag, den 12. Maerz 2011 ereignete sich in der Früh um 09h01 noerdlich von Mittersill, Salzburg, ein Erdbeben, das eine Magnitude nach Richter von 3,5 aufwies. Das Erdbeben wurde im Grenzbereich Salzburg/Tirol vereinzelt wahrgenommen. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und der geringen Magnitude nach auch nicht zu erwarten.
Atomunfall in Fukushima
Strahlungswerte in Tokio steigen rapide
Die Strahlung aus dem havarierten Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi erreicht zunehmend auch Tokio, Behörden messen in der Hauptstadt stark steigende Werte.
Tokio - In Japan wächst die Sorge vor einer radioaktiven Belastung der Hauptstadt: Wie die Behörden mitteilten, wurde in Tokio ein starker Anstieg der Strahlungswerte gemessen. Im Bezirk Shinjuku im Zentrum seien am Dienstag 5300 Becquerel durch Cäsium-137 und 32.000 Becquerel durch Jod-131 erfasst worden. Das sei zehnmal so viel wie am Vortag, hieß es.
Diese Werte seien nicht unmittelbar gesundheitsschädlich, teilte das japanische Forschungsministerium mit. Man werde die weiteren Messungen aber beobachten. Während das Isotop Jod-131 eine Halbwertszeit von rund acht Tagen hat, ist Cäsium-137 erst nach etwa 30 Jahren zur Hälfte zerfallen.
Auch im Bereich des AKW Fukushima sind die Strahlungswerte gestiegen, wie der TV-Sender NHK unter Berufung auf das Forschungsministerium berichtete. Die Belastung mit Jod-131 liege bei 43.000 Becquerel pro Kilogramm Boden. Das sei 430-mal mehr als der Normalwert, erklärte Keigo Endo von der Gunma Universität. Die Belastung mit Cäsium-137 betrage mit 4700 Becquerel das 47-fache des Normalwerts.
Der Ort, an dem diese Werte gemessen wurden, liegt 20 Kilometer außerhalb der Evakuierungszone. Endo erklärte, die Strahlenbelastung überschreite die erlaubte Jahreshöchstdosis um das Vierfache, eine akute Gesundheitsgefährdung bestehe derzeit aber nicht.
In Trinkwasser in fünf Orten der Präfektur Fukushima ist ein für Babys zu hoher Wert an radioaktivem Jod festgestellt worden. Auch in Gemüse waren schon sehr hohe Werte festgestellt worden. Sorge bereitet Fachleuten auch die starke radioaktive Belastung, die im Meerwasser vor der Küste Japans gemessen wurde. Regierungssprecher Yukio Edano sagte dazu, es sei noch zu früh, um die Auswirkungen der Verstrahlung auf Fische im Meer und auf Pflanzen zu beurteilen.
www.spiegel.de
Du glaubst wohl alles was in der Zeitung steht?
aber ich denke noch immer Posetiv und wenns wer schafft dann die Japana .
Pressemitteilung v. 23.03.11http://www.gfstrahlenschutz.de/pm110323.htm
Die Gesellschaft für Strahlenschutz warnt:
Supergau in Fukushima 1
Auf der Website der International Agency of Atomic Energy (IAEA) wird hier über das Radiation-Monitoring in der Umgebung des zerstörten Atomkraftwerks (AKW) Fukushima I berichtet. Die IAEA hat gemeinsam mit den japanischen Behörden Messungen bis zu 200 km Entfernung von Fukushima I durchgeführt. Es wurden Gammadosisraten und Beta-Gamma-Kontaminationen gemessen. Die Ergebnisse der Gammadosisrate liegen zwischen 2 und 160 µSv pro Stunde im Vergleich zum natürlichen Hintergrund von rund 0,1 µSv/h (Nebenbei - in Berlin liegt der natürliche Hintergrund bei 0,07 µSv/h). Die IAEA gibt an, dass hohe Werte von Beta-Gamma-Kontaminationen zwischen 16 und 58 km Entfernung vom AKW gefunden wurden. Die Werte liegen zwischen 200.000 und 900.000 Becquerel (Bq) pro Quadratmeter. Die IAEA kann nicht ausschließen, dass solche hohen Werte auch in größeren Entfernungen auftreten.
Zur Alphastrahlung wurden noch keine erhöhten Werte gefunden.
Es wurden durch die IAEA und die für die Überwachung von Nahrungsmitteln zuständige Behörde in Japan auch Messungen an Nahrungsmitteln unternommen. Die japanischen Behörden gaben kürzlich Messwerte bis zu 55.000 Bq Jod-131 pro kg Spinat aus der Präfektur Ibaraki an. Diese Werte liegen erheblich über den japanischen Grenzwerten für beschränkten Nahrungsmittelverzehr (2.000 Bq/kg).
Zur Bewertung liegt ein Blick zurück auf die Situation nach Tschernobyl nahe. Hot spots wurden von den russischen Behörden damals als lokal begrenzte Kontaminationen von mehr als 555.000 Becquerel pro Quadratmeter definiert. Das ist die Größenordnung, die in Japan zwischen 16 und 58 km von der IAEA gemessen wurde. Die Ausdehnung dieser Zone in Japan ist vergleichbar mit der Sperrzone westlich von Tschernobyl.
Wir haben es jetzt mit dem SuperGau zu tun. Die Vergleiche mit Tschernobyl werden ernst. Weitere Evakuierungsmaßnahmen sind dringend erforderlich. Es wird vor weiterer Bagatellisierung der Kontamination des Meeres gewarnt
Berlin, den 23. März 2011
Dr. Sebastian Pflugbeil, Präsident der Gesellschaft für Strahlenschutz