denn der Herrgott verzeiht alles.
Auch wenn der Beitrag witzig gemeint ist, liegt darin sehr viel "Erklärung".
Er verzeiht alles. Er nimmt mich so wie ich bin, er versteht mich, ohne, dass ich etwas sagen muss. Er ist Zuflucht und Anker, ich bin niemals alleine.
-> Glaube lässt sich nicht auslöschen.
-> Religion ist formbar.
Glaube und Hoffnung sind für mich untrennbar verbunden.
Träume, Wünsche, wofür mein Herz schlägt - Zukunftsvisionen, auch wenn sie vll teilweise von Irrationalität geprägt sind, sind der Motor, sie treiben mich an und der Glaube an mich und andere ist tröstlich und vor allem -> stirbt die Hoffnung, stirbt auch die Entwicklung.
Ob es Gott gibt oder nicht ist vollkommen unwichtig.
In schlechten Zeiten Zuflucht zu suchen und zu finden, eine spirituelle Kraftquelle, ist wichtig.
Manche hält genau das über Wasser.