Aus welchem Grund postest du nun so viele christliche Sachen? Auf Grund der Problematik mit dem Islam?
....eigentlich nur zur Information, an den Islam habe ich jetzt gar nicht gedacht, aber ist ein guter Hinweis: Problematik "Europa - Islam" ist schon länger vorhanden und scheint noch immer nich beendet zu sein. Um so mehr sollten wir uns in Europa auf unsere christlichen Wurzeln intensiver besinnen, denn mit "Nix"
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werden wir es schwer haben dem Islam Paroli zu bieten. Nur mit "Smartphone"-,Urlaubseinteilungs-, Saufen&Fressen- und Fußball- TV-Denken werden wir uns ein bissl wundern. Der Islam kommt mit einer intensiven, gewaltigen Kraft auf Europa zu - während wir hier in Europa eine Willkommenskultur betreiben
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( bei dieser Philosophie frage ich mich wieso eigentlich jeder einen Wohnungsschlüssel hat, kann ich gleich meine Wohnungstüre auch offen lassen
) - und wir wohlstandsverwöhnten Europäer fallen wie ein leerer Sack gleich um vor Schreck. Wir sind ja jetzt, derzeit schon verschreckt wie nur...ist sowieso erst der Anfang,oder glaubt jemand, daß IS&deren Anhänger jetzt plötzlich, grundlos aufhören werden mit Terroranschlägen??.... Die islamische Religion ist sicher kein leerer Sack - egal wie man zu dieser Religion steht - ein leerer Sack, der leicht umfällt ist sie sicher nicht. Wir in Europa sind schon ein leerer Sack im Laufe der Zeit geworden! Mit "Nix"
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wird das auch nix......
@"Hoppla" : .....
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gäääääääähn.....ich muß schon wieder in den großen, mit sehr vielen Gräultaten vollgestopften Fundus von unmeschlichen Atheisten greifen....schnell was gefunden hab
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so unmenschlich??!!
GMX-news von heute, den 27. Juli 2016:
Nach der jüngste Anschlagswelle in Europa warnen die meisten Medien vor ungerechtfertigten Schuldzuweisungen. "Kein Terrorexperte erklärt die Attentatswelle mit der Einwanderungspolitik der EU oder mit der Massenankunft von Flüchtlingen der vergangenen Jahre", schreibt beispielsweise die spanische Zeitung El Mundo.
© GEOFFROY VAN DER HASSELT / AFP
Pressestimmen nach Angriff auf Kirche in Frankreich: "Europa geht zugrunde"
Aktualisiert am 27.07.2016, 10:48 Uhr
Frankreich steht nach der erneuten terroristischen Attacke unter Schock. Der Angriff auf eine Kirche mit der Ermordung eines Priesters trifft das Land schwer. Die französische Regierung warnt vor einer Spaltung der Gesellschaft und einem "Krieg der Religionen", den islamistische Terroristen zu provozieren versuchen. In Deutschland gerät die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel immer stärker in die Kritik. Das sagen die internationalen Medien zum Terror in Frankreich und in Deutschland.
FRANKREICH:
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IS will "Krieg der Religionen"
Frankreich befürchtet nach Angriff auf Kirche Spaltung der Gesellschaft.
vor 3 Std.
Le Monde: "Der Islamische Staat versucht mit dem Attentat von Saint-Etienne-du-Rouvray jegliche religiöse Koexistenz zu zerstören. (...) Die terroristische Attacke soll Muslime davon überzeugen, dass alle anderen sie hassen, indem eine Versteifung der Sicherheitslage in europäischen Staaten oder eine "Islamphobie" der Gesellschaften provoziert wird.
Le Figaro: "Überall in Frankreich versammeln sich Menschen in Trauer. Sie sind zutiefst erschüttert wegen des Todes dieses Pfarrers - in seiner Kirche ermordet von zwei islamistischen Terroristen. (...) Am Dienstagmorgen erwachte das Grauen für die 27.000 Einwohner von Saint-Etienne-du-Rouvray."
SPANIEN
El Mundo: Die Regierungen müssen in diesen Zeiten in besonderem Maße auf den Aufschwung von Populismus und Fremdenfeindlichkeit achten. In ganz Europa versuchen die ultrarechten Parteien, aus der verständlichen Angst der Bürger Kapital zu schlagen und neue Anhänger zu gewinnen. Deshalb müssen wir Demokraten ganz klarstellen, dass sie nicht die Lösung haben. Kein Terrorexperte erklärt die Attentatswelle mit der Einwanderungspolitik der EU oder mit der Massenankunft von Flüchtlingen der vergangenen Jahre. Unter anderem auch deshalb, weil die Mehrheit der Terroristen, die die jüngsten Anschläge verübt haben, in Europa geboren und hier von (der Terrormiliz) IS angeworben wurden.
GROSSBRITANNIEN
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Financial Times: Die deutsche Regierung verdient Anerkennung für ihre bislang angemessene Reaktion. Das Innenministerium hat die Polizeipräsenz an Flugplätzen und Bahnhöfen verstärkt und mehr Kontrollen an Deutschlands Grenzen angeordnet. Die Regierung eifert aber nicht Frankreich und Belgien nach und setzt Tausende von Soldaten auf den Straßen der großen Städte ein. Es gibt strikte verfassungsmäßige Einschränkungen für den Einsatz der Armee im Inland. Solange es keinen erheblich größeren nationalen Notstand gibt, ist es richtig, dass Frau Merkels davon Abstand nimmt. Der frühere westdeutsche Staat hat vor allem in den 70-er Jahren einen langen Kampf gegen den linksextremen Terrorismus der RAF geführt. Zeitweilig gingen die Behörden sehr streng vor und bürgerliche Freiheiten wurden stärker als nötig eingeschränkt. Das moderne Deutschland ist eine erwachsene Demokratie, deren Entschlossenheit, die Rechte der Bürger und die großer Mehrheit der Flüchtlinge zu schützen, die dort in friedlicher Absicht angekommen sind, verdient die Unterstützung ganz Europas.
Frankreich: Geiselnahme in Kirche bei Rouen - Täter und eine Geisel sterben
Die mit Messern bewaffneten Männer hatten in Saint-Etienne-du-Rouvray fünf Menschen in ihre Gewalt gebracht - neben dem Priester zwei Nonnen und zwei Kirchgänger. © Reuters
USA
The New York Times: Die brutale der Tat in St.-Étienne-du-Rouvray ist die jüngste einer Serie von Angriffen, die Europa schockieren und lähmen. Die Attacke war die vierte in Europa in weniger als zwei Wochen, die in direktem Zusammenhang mit dem sogenannten Islamischen Staat steht. Auch Deutschland ist bewusst geworden, dass es ebenfalls im Visier des IS ist. Der jüngste Ausbruch von Gewalt im ansonsten eher ruhigen Deutschland befeuert einen ohnehin angsterfüllten Sommer in Europa.
ITALIEN
La Stampa: Die Terroristen des Islamischen Staates haben eine ihrer Fronten zu uns gebracht. Kirchen, Züge und Cafés: In nur wenigen Tagen wurden die symbolischen Orte des westlichen Lebens getroffen. Es ist das letzte Anzeichen des Krieges, den wir nicht führen wollen, weil wir eine unüberwindbare Abscheu verspüren. Aber wir können vor diesem Krieg nicht fliehen, weil er gekommen ist, um uns aufzuspüren: Widerlich, stinkend und unbändig. (...) Ohne es zu wollen, unternehmen wir Vorsichtsmaßnahmen: Wir vermeiden bestimmte Orte, die mutmaßlich gefährlich sein könnten, wir beobachten die Menschen um uns herum mit Misstrauen. Unsere Lebensweise wird jeden Tag mehr und mehr nichtsagend.
BULGARIEN
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Duma: Die Fälle (von Terrorismus in der EU) sind so zahlreich geworden und kommen so oft vor, dass man den Überblick verliert. Was noch schrecklicher ist – man gewöhnt sich an ihnen, als ob die ein unumgänglicher Teil des Alltags wären. Es wäre aber eine echte Nachricht, sogar eine Sensation, sollte es einen Tag ohne Terror und Gewalt geben. (...) Europa geht zugrunde, Damen und Herren! Es hat den letzten Zug längst verpasst. Es ähnelt dem sinkenden (Passagierschiff) "Titanic", auf dem ein Orchester aus (EU-Kommissionschef Jean-Claude) Juncker, (Bundeskanzlerin Angela) Merkel, (Europaparlaments-Präsident Martin) Schulz, (EU-Ratspräsident Donald) Tusk und (Frankreichs Präsident François) Hollande sowie mehrere "zweite Geigen" weiter spielen und (Lieder darüber) singen, dass sie keine Angst hätten.
RUMÄNIEN
Evenimentul Zilei: "Grundsätzlich muss jeder Erklärungsansatz von den Gründen der Isolation der Nachkommen der Zugewanderten in der zweiten und dritten Generation ausgehen - von ihrer Diskriminierung, von der Identitätskrise, die sich daraus ergibt, dass sie in der westlichen Gesellschaft nicht akzeptiert werden, dass sie an den Rand geschoben werden, hin zu marginalen und schlecht bezahlten Arbeitsplätzen, schwacher Ausbildung, hin zu Gangs, Verbrechen und Radikalismus (...) Der nicht integrierte, diskriminierte und bedrängte Ausländer wird zu extremer Gewalt gegen die Gesellschaft greifen, die ihn ablehnt."© dpa
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ENDE Auszug aus "GMX-news" !
