Keine Religion

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Würde es keine Religionen geben, wäre die Welt friedlicher?
Was wäre anders und warum?
Könnte man den Interpretationsspielraum so enorm einschränken, dass Religionszugehörigkeit zb immer mit Frieden verknüpft wäre?
Wer braucht Religion und warum?

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Gemmas an:

Ohne Religion wäre die Welt zweifelsohne friedlicher.

Würden sich manche Menschen auf Tatsachen stützen, wäre Glauben zweitrangig.

Überzeugungen sorgten seit jeher für Auseinandersetzungen. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.

Religion - bzw. ein Glauben an etwas - ist für Leute gedacht, denen entweder fad ist oder die im Leben keinen richtigen Halt finden bzw. über das Leben bis dorthinaus philosophieren wollen.

Gut und gerne könnte man Religion auch mit eingefleischten Fans einer Fußballmannschaft vergleichen.

Aus physikalischer Sicht ist jedwede Religion obsolet, da unser Lebensraum aus Konstanten (und unabdingbar manchmal aus Zufällen) besteht.

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:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:

Du sagst es. Bevor ich meine Lebenszeit in modrigen Kirchen oder Moscheen verplempere, gehe ich lieber segeln oder Schlampen ficken. ;)

das ist doch auch ok. aber lasst doch denjenigen, die glauben, ihre berechtigung.
 
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Genau. ;)
Weil ich diskutier ja net gern und bin eine ewige Fragenstellerin. Der war gut.
 
Genau. ;)
Weil ich diskutier ja net gern und bin eine ewige Fragenstellerin. Der war gut.

;)

Ich würde mal sagen, dass jeder nach seiner Facon lebt. Heißt: Das, was man von den Eltern und vom Umfeld mitbekommen hat, wird gelebt.

Da kommt es dann auch vor, dass Studierte zum Freitagsgebet ihre Arbeit niederlegen und ihrem Gott die Aufmerksamkeit widmen.

Was ich davon halte, steht auf einem anderen Blatt Papier geschrieben. Jedenfalls halte ich es abseits von Traditionen für vernünftig, dem wahren Leben ins Auge zu blicken. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
;)

Ich würde mal sagen, dass jeder nach seiner Facon lebt. Heißt: Dass, was man von den Eltern und vom Umfeld mitbekommen hat, wird gelebt.

Da kommt es dann auch vor, dass Studierte zum Freitagsgebet ihre Arbeit niederlegen und ihrem Gott die Aufmerksamkeit widmen.

Was ich davon halte, steht auf einem anderen Blatt Papier geschrieben. Jedenfalls halte ich es abseits von Traditionen für vernünftig, dem wahren Leben ins Auge zu blicken. ;)

Manchmal kann der Glaube der letzte Strohhalm sein, deshalb - selbst, wenn wir offiziell keine Religionen mehr hätten - wird der Glaube an etwas, das wir nicht fassen können, immer eine Rolle spielen und oft auch im Leben derer, die sich immer davon distanziert haben. :)
 
An einen Gott glauben ist für mich etwas überspitzt gesagt nur für Loser. Da kann Pfarrer Franz Brei seine neue CD im Fernsehen noch so promoten. :mrgreen:

Seit jeher hat sich gezeigt, dass wir den 4 bekannten Naturgesetzen ausgeliefert sind und es keine Gerechtigkeit, sondern nur einen Lauf der entdeckten Dinge gibt. "Die Natur macht sich selbst", sagte Professor Lesch einst so treffend.

Den ganzen Schmafu von wegen Allahu akbar halte ich für ein Zugaufspringen, dem leider viele orientierunslose junge Leute verfallen. Das hat nichts mit Glauben zu tun.
 
An einen Gott glauben ist für mich etwas überspitzt gesagt nur für Loser. Da kann Pfarrer Franz Brei seine neue CD im Fernsehen noch so promoten. :mrgreen:

Seit jeher hat sich gezeigt, dass wir den 4 bekannten Naturgesetzen ausgeliefert sind und es keine Gerechtigkeit, sondern nur einen Lauf der entdeckten Dinge gibt. "Die Natur macht sich selbst", sagte Professor Lesch einst so treffend.

Den ganzen Schmafu von wegen Allahu akbar halte ich für ein Zugaufspringen, dem leider viele orientierunslose junge Leute verfallen. Das hat nichts mit Glauben zu tun.

jedes volk der erde hat bisher götter erschaffen!
alles loser?
ist mir zu eindimensional gedacht! sry.
 
jedes volk der erde hat bisher götter erschaffen!
alles loser?
ist mir zu eindimensional gedacht! sry.

Götter sind ein Konstrukt menschlicher Vorstellungen.

Aber ich bin auch gläubig. In dem Sinne, dass ich daran glaube, dass es "vor" dem Universum schon immer eine Art Urenergie gegeben hat, die immer da war und immer da sein wird. Manche sagen halt "Gott" dazu.
 
An einen Gott glauben ist für mich etwas überspitzt gesagt nur für Loser. .


Jeder glaubt halt an etwas Anderes und sucht Trost bei diversen "Göttern" ..auch wenn es nur ein Geist aus der Flasche ist...;)
 
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Ach herrje, der Lesch.....Physik für Dummies. :hahaha:
 
Jeder glaubt halt an etwas Anderes und sucht Trost bei diversen "Göttern" ..auch wenn es nur ein Geist aus der Flasche ist...;)

Insbesondere suchen Leute aus Dritte-Welt-Ländern Halt in einer Gottheit. Warum? Weil es ihnen schlecht geht und sie durch ihren Glauben an eine Übermacht besser leben können.

Oder Leute in Perspektivlosigkeit, die dann nach Syrien auswandern und alles nachplappern, was sie eingetrichtert bekommen.
 
Götter sind ein Konstrukt menschlicher Vorstellungen.

Aber ich bin auch gläubig. In dem Sinne, dass ich daran glaube, dass es "vor" dem Universum schon immer eine Art Urenergie gegeben hat, die immer da war und immer da sein wird. Manche sagen halt "Gott" dazu.

siehste. auch das kann man nicht beweisen!
und hast du das gefühl, man müsste das unbedingt?
reicht doch, wenn du es glaubst und es deiner vorstellung entspricht! völlig ok.

genau darum geht es!
 
siehste. auch das kann man nicht beweisen!
und hast du das gefühl, man müsste das unbedingt?
reicht doch, wenn du es glaubst und es deiner vorstellung entspricht! völlig ok.

genau darum geht es!

Es geht darum, Fakten und Fiktion zu erkennen.

Wenn mir ein Pfarrer in der Predigt sagt, dass die Jungfrau Maria damals ohne Geschlechtsverkehr ein Kind bekam, tippe ich mir eigentlich auf die Stirn. Demzufolge sollte ich eigentlich schon längst aus der Kirche ausgetreten sein.

Ich bin bin sicher, dass der am Boden gebliebene und weltliche Papst Franziskus so ähnlich denkt, aber natürlich kann er nicht vor den ganzen Kardinälen seine ehrliche Meinung kundtun.
 
der am Boden gebliebene und weltliche Papst Franziskus
Ich mochte ihn, bis zu dem Tag wo er den Vater lobpreiste, der sein Kind nicht ins Gesicht geschlagen hat... er hätte das Kind respektvoll behandelt... Richtig wäre es gewesen den Vater wegen des Schlagens überhaupt zu kritisieren. Aber bitte, von denen erwarte ich mir auch keine 100-%-ige Klarheit im Kopf.
Das ganze System ist ja absurd...
 
Ich mochte ihn, bis zu dem Tag wo er den Vater lobpreiste, der sein Kind nicht ins Gesicht geschlagen hat... er hätte das Kind respektvoll behandelt... Richtig wäre es gewesen den Vater wegen des Schlagens überhaupt zu kritisieren. Aber bitte, von denen erwarte ich mir auch keine 100-%-ige Klarheit im Kopf.
Das ganze System ist ja absurd...

Der derzeitige Papst ist noch der beste in den vergangen Jahrzehnten. Abgesehen vom polnischen Papst. Aber die Polen waren spätestens seit dem 2. Weltkrieg sowieso tiefgläubig.

Da ich heute schon zuviel Messwein konsumierte, bleibt meine Meinung dazu vorläufig im Raum oder in der Raumzeit stehen. :mrgreen:
 
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