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Und leider nicht immer zu 100% korrekt.
Dr. Lesch versteht es aber gekonnt, komplizierte Sachverhalte in anschaulicher Weise dem geneigten Publikum näherzubringen.
Bei solch einem Professor würde jeder Student die Ohren spitzen und mit Erfolg das Studium abschließen.
Was macht es schon aus, wenn man sich beim Schwarzschildradius um ein paar 100 Kilometer verrechnet... Wichtig bleibt, dass ein Schwarzes Loch eine Sonderform der Raumzeit darstellt.
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Wenn das Studium auf dem Niveau seiner Beiträge ist, mit Sicherheit.
Der machts halt ein bisschen lockerer, sonst würde jeder an seinen wissenschaftlichen Aussagen verzweifeln - siehe Supraleiter der einen Art und Supraleiter der andern Art z.b.
Übrigens gibt es auch eine Abhandlung zu Enterprise, die jedem Fan der Serie nüchtern aufstößt.
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Na danke, ich halte mich da lieber an seriöse Fachliteratur.
Ob Susskind, Hawking, Einstein oder Lesch. Ich glaube, diese Herrschaften haben oder hatten einiges auf dem Kasten und sind uns in ihrem Denken über das Universum weit voraus (gewesen).
Beispiel Gravitation. Man darf sich das Universum nicht als statischen Behälter vorstellen, sondern die Raumzeit gleicht einer unermüdlichen Veränderung in sich selbst. Regelrecht schwammartig.
Unser Universum ist kein festes Gebilde, sondern Wechselwirkungen der Gravitationskräfte verformen unaufhörlich das Raumzeitgebilde, obwohl die Gravitation eine der schwächsten Naturkonstanten in unserem Universum darstellt.
Religionsfanatiker sind von solchen Untersuchungen natürlich weit entfernt. Denn was ist beim Glauben das Höchste? Der Hintern, wenn alle niederknien.
Ich hoffe, dass der Außenminister Basti Kurz das liest.
Selbstverständlich wird Religion respektiert. Aber nur in dem Maße, wie auch wir sie hier ausleben wollten. In Österreich gehört es z. B. nicht zur Gepflogenheit, dass eine Frau einen Schleier trägt oder ihrem Mann 3 Meter hinterherrennt. Einwanderer haben sich demzufolge anzupassen. In China gibt es auch keine Chinesen, die gerne Schnitzel essen.
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das rechnet man mit Tensoren und so weiter in der RT, also das dauert etwas bis man da drinnen ist.
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ja wenn ja wenn dann ... also jetzt 0 Dimensionen oder ?
und was wenn es kein kleinstes Teilchen gibt und alles ins Unendliche immer kleiner wird ? Was dann ?
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Nach aktuellem Wissensstand sind Atome folgendermaßen unterteilt: Protonen, Neutronen. Die wiederum sind in Quarks und Gluonen unterteilt, welche als kleinste bekannte Einheit sogenannte Strings aufweisen. Diese werden im Fernsehen gerne als vibrierender ein- oder mehrdimensionaler Faden veranschaulicht.
Geht man danach noch tiefer in die Materie hinein , stößt man auf neuentdeckte Lulu-Fäden. Diese sind jedoch marginaler Natur, sodass Strings bislang als Grundbausteine unserer Welt gelte.
Wobei man sich immer vor Augen führen sollte, dass Materie aus Energie besteht. Die Energie, die z. B. in einem einzigen Laib Brot steckt, könnte z. B. eine Großstadt über Monate oder Jahre versorgen.
Dabei handelt es sich um die Bindungsenergie der Atome.
Wären wir imstande, diese Energie zu nutzen, hätten wir längst ausgesorgt. Ansatzweise gelingt dies bereits mit Fusionskraftwerken. Im Grunde genommen dasselbe Prinzip wie auf der Sonne. Materie verschmilzt unter hoher Temperatur und hohem Druck. Dabei wird Bindungsenergie frei.
M
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Uns Normalmenschen ist einiges nicht zugänglich.
Weiß auch nicht jeder, dass es schon Glühbirnen gibt, die 100mal länger halten könnten, aber die Lobby dahinter will nur 1000h akzeptieren.
Würde mich nicht wundern, wenn es schon Energiemodelle gibt, wo man sich keine Sorgen mehr machen könnte, aber solange geldgierige Typen das Sagen haben, bleibt es im Verborgenen.
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