Keine Religion

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Ich erlaube mir, an Gott zu glauben, aber an keine Religion.

like ... :daumen:

und bzgl, des oft geforderten gottesbeweises:

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schon klar, sind natürlich keine beweise. aber rein daran zu glauben,das neben diesen beiden dingen die ganze restliche schöpfung einfach eine laune der natur und ein produkt des zufalls sein soll, fällt mir etwas schwer!
 
und bzgl, des oft geforderten gottesbeweises:

bitte das ist aber kein Beweis. die Evolution geht über hunderte von Millionen Jahren oder gar über Milliarden . Natrülich tun wir uns schwer in solchen Dimensionen zu denken.

Die Erde ist 3,5 Milliarden Jahre alt und das Universum ca. 7 . Wie sollen wir das denn begreifen, was in der Zeit alles geschehen kann? Es muss nicht immer für alles sofort eine Erklärung geben und es muss auch nicht für alles einen tieferen Sinn geben, die meiste Zeit waren keine Menschen auf der Erde und das wird vermutlich auch so bleiben.

Die armen Damen...
Da bissns ihre Sünden ab

die wollten es nicht anders .
 
bitte das ist aber kein Beweis.

richting, daher schrieb ich auch dies ...

schon klar, sind natürlich keine beweise


die Evolution geht über hunderte von Millionen Jahren oder gar über Milliarden . Natrülich tun wir uns schwer in solchen Dimensionen zu denken. Die Erde ist 3,5 Milliarden Jahre alt und das Universum ca. 7 . Wie sollen wir das denn begreifen, was in der Zeit alles geschehen kann?

yep! bedeutet also, wenn ich einen eisenblock in die wiese lege und ein paar mrd. jahre warte dann einen schmiedeeisernen gartenzaun erhalte? :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
yep! bedeutet also, wenn ich einen eisenblock in die wiese lege und ein paar mrd. jahre warte dann einen schmiedeeisernen gartenzaun erhalte?

nein weil das nicht lebt und sich nicht fortpflanzen kann aber verwandeln wird es sich mit Sicherheit - es wird sich auflösen.

Evolution hat mit dem Austausch von Erbgut zu tun - Hälfte hier und Hälfte da, daher gibt es immer Veränderungen .

Bei der ungeschlechtlichen Fortpflanzung ( kann der Mensch nicht ) kommt es nur zu Mutationen aufgrund von Beschädigung aber das Erbgut verändert sonst nicht von Generation zu Generation.

Aber ich bin da kein Fachmann deswegen möchte ich auf Darwin verweisen, über den man sich auch, damals zu seiner Zeit, lustig gemacht hat - nicht alle natürlich.


https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Darwin

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aber rein daran zu glauben,das neben diesen beiden dingen die ganze restliche schöpfung einfach eine laune der natur und ein produkt des zufalls sein soll, fällt mir etwas schwer!
Tja, das sind eben die Grenzen der Menschen. Wir können wunderbare Maschinen bauen, mit denen wir bis zum Mars fliegen können. Aber einen kleinen lebendigen Spatz, der von einem Ast zum anderen fliegen kann, den können wir nicht bauen. Wobei es dann gar nicht mehr von Bedeutung ist, ob wir hinter dem Spatz jetzt einen göttlichen Hauch oder das Werk der Evolution vermuten. So oder so sollte es uns die eigene Unwichtigkeit vor Augen führen.

bedeutet also, wenn ich einen eisenblock in die wiese lege und ein paar mrd. jahre warte dann einen schmiedeeisernen gartenzaun erhalte?
Ich möchte Dir nur ungern die Vorfreude auf Deinen Gartenzaun trüben ... aber es wird mit Sicherheit keine Milliarden Jahre brauchen, bis sich der Eisenblock in Nichts aufgelöst hat. ;)
 
auf Darwin verweisen, über den man sich auch, damals zu seiner Zeit, lustig gemacht hat - nicht alle natürlich

ja, da habe ich auch erst eine doku gesehen. irgend eine vogelart auf einer insel die deswegen überlebt hat, weil sie lange schnäbel entwickelt hat damit sie insekten aus der baumrinde holen konnte während die anderen ausstarben. da frage ich mich schon wie diese vogel mehrere generationen dann ohne nahrung überlebten, denn so ein langer schnabel wächst ja nicht über nacht ... :mrgreen:

und darwins theorie ist m.m.n. eine veraltete spekulationen aus dem 18 jhdt. welche mangels anderer erklärungen halt noch immer als erklärung herhalten muss. da fällt es mir noch leichter an eine schöpfung / steuernde kraft / gott oder wie immer es man nennen möchte zu glauben
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich überlege nämlich ernsthaft heuer die Religionsdamen, die vor Weihnachten gerne plaudern wollen, man reinzulassen...

Machte ich vor Jahren und dann schlug ich ihnen einen Dreier vor. Sie müssen an meiner Tür unsichtbare Zeichen für das Böse angebracht haben, es kam nämlich nie wieder wer von ihrer Sekte zu mir. :hahaha:
 
und darwins theorie ist m.m.n. eine veraltete spekulationen aus dem 18 jhdt. welche mangels anderer erklärungen halt noch immer als erklärung herhalten muss.

Darwin war ein Pionier, also einer der ersten und er hat sehr viel erkannt. Das ist nicht veraltet und natürlich weiss man heute mehr was die Evolution betrifft.

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da mal nicht so trocken

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Ist es nicht auch einfach der Wunsch danach, dass es einen Gott gibt? Eine Sehnsucht nach einer Berechtigung für alles Sein.

Ich denke auch, dass unser Horizont zu klein, zu menschlich ist um die Größe des Universums fassen zu können. Ein Gott der über allem wacht wirkt beuhigend.

Religionen missbrauchen menschliche Sehnsüchte. Im schlimmsten Fall machen sie ferngesteuerte Wesen aus uns.

Die Glaubensfreiheit ist dennoch eine absolut wichtige Errungenschaft, die derzeit massivst bedroht ist. Religionen machen mir Angst. Die Menschen die diese als absolute Wahrheit verstehen. Der Moment wo ich mich erkären muss warum ich nicht religiös bin. Ob jemand an Gott glaubt oder nicht ist eine zutiefst persönliche Angelegenheit, und niemand muss sich dafür rechtfertigen.
 
Religion ist Teil unserer Geschichte, auch wenn es nicht stimmen sollte.

Richard Dawkins ist kein Unbekannter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Dawkins

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Würde es keine Religionen geben, wäre die Welt friedlicher?

nein, es gäbe nur andere vorgeschobene gründe, damit wir uns gegenseitig an die gurgel gehen. vergiss nicht, dass es z.b. bei einem großen wiener fußballderby reicht, dass du den fanschal in der falschen farbe um den hals gewickelt trägst, damit du unter umständen in feste bedrängnis kommen kannst. wir finden IMMER einen grund,, um auf den anderen loszugehen. sei es die andere herkunft, hautfarbe, wurscht was.

aber klar benutzen leute, denen es in wahrheit bloß um macht und geld geht (und um nix anderes geht es z.b. auch bei den spitzen und hintermännern des terrorismus etc.), die religion am liebsten, um fundamentalisten zu mobilisieren und in eine gewünschte richtung zu lenken. aber bloß weil es dort am leichtesten geht. glaubst der katholischen kirche ging es bei den conquistadores um die verbreitung des christlichen glaubens? da ging es um gold!

Was wäre anders und warum?

die wirkungsweise wäre gleich. es wäre ein wenig anders verpackt.

Könnte man den Interpretationsspielraum so enorm einschränken, dass Religionszugehörigkeit zb immer mit Frieden verknüpft wäre?

natürlich könnte man - aber wer will es? wer ist "man"? ich hab versucht, mal eine "religionsfreie" sammlung an lebensvorschlägen aufzustellen (mal zur abwechslung kein 100 seiten-roman vom philo). nur: wer würde sich dran halten wollen?

Wer braucht Religion und warum?

es brauchen die, die angst vor dem unbekannten und unserer "unwissenheit über das danach". statt schon dem hier und jetzt an sich sinn, freude und schönheit zu verleihen, klammern wir uns an "von menschen vorgegebenen sagen und märchen" (ich sag es ganz bewusst so hart) über das, was danach kommt. bloß weil wir das "ich weiß es nicht" als zuwenig empfinden. dabei ist nicht das später (was oder nix) die frage, sondern schon das hier und jetzt ein geschenk - egal, was danach kommt oder ob überhaupt etwas.

ich hab auch dazu was geschrieben (freeware, falls wer schlafmangel hat) - aber das ist kein dreizeiler.
die quasi philosophische kernaussage daraus findet ihr ab hier.
 
ich hab versucht, mal eine "religionsfreie" sammlung an lebensvorschlägen aufzustellen (mal zur abwechslung kein 100 seiten-roman vom philo). nur: wer würde sich dran halten wollen?
Ja ich weiß nicht ... mir kommt vor, dass sich ohnehin sehr viele Menschen, und sogar zunehmend mehr, schon jetzt daran halten, weil ja auch andere Menschen neben Dir durchaus in der Lage und auch gesinnt sind, sich über diese Punkte Gedanken zu machen.

statt schon dem hier und jetzt an sich sinn, freude und schönheit zu verleihen, klammern wir uns an "von menschen vorgegebenen sagen und märchen" (ich sag es ganz bewusst so hart) über das, was danach kommt. bloß weil wir das "ich weiß es nicht" als zuwenig empfinden.
Mich stört daran ein wenig, dass - übrigens nicht nur von Dir - es immer so hin gestellt wird, als seien gläubige Menschen zwangsläufig auch Menschen, welche mit ihrem Leben nicht zurecht kommen, zu Entscheidungen über ihr persönliches Leben nicht fähig sind, und daher diese Entscheidungen einer Gottheit überlassen. Das ist doch kompletter Unsinn.

Es gibt jede Menge Beispiele von Frauen und Männern aus allen Kreisen der Bevölkerung, welche ihren Glauben nicht als eine Flucht vor dem Leben sehen, sondern als eine wichtige Ergänzung in einem Leben, mit dem sie durchaus fertig werden. Von Hausfrauen über Fachkräfte bis hin zu Ärzten und sonstigen Wissenschaftern beiderlei Geschlechts. Sie stehen nicht nur fest in ihrem Leben, sondern sie stehen auch zu ihrem Glauben. Oder meinst Du, dass unser ewiges Vorbild Rudolf Kirchschläger ein Mensch war, der sich in seinem Leben nicht zurecht gefunden hätte?

Ich würde es in der Tat begrüßen, wenn man die Religiosität eines Menschen nicht nur großzügig als Privatangelegenheit deklarieren, sondern diesen Menschen auch Toleranz und Respekt entgegen bringen würde, damit sie ihre Religion ohne Anfeindung und Spott leben können. Ob Christ, Jude, Moslem, Buddhist oder sonst was.
 
Mich stört daran ein wenig, dass - übrigens nicht nur von Dir - es immer so hin gestellt wird, als seien gläubige Menschen zwangsläufig auch Menschen, welche mit ihrem Leben nicht zurecht kommen, zu Entscheidungen über ihr persönliches Leben nicht fähig sind, und daher diese Entscheidungen einer Gottheit überlassen. Das ist doch kompletter Unsinn.

Es gibt jede Menge Beispiele von Frauen und Männern aus allen Kreisen der Bevölkerung, welche ihren Glauben nicht als eine Flucht vor dem Leben sehen, sondern als eine wichtige Ergänzung in einem Leben, mit dem sie durchaus fertig werden. Von Hausfrauen über Fachkräfte bis hin zu Ärzten und sonstigen Wissenschaftern beiderlei Geschlechts. Sie stehen nicht nur fest in ihrem Leben, sondern sie stehen auch zu ihrem Glauben. Oder meinst Du, dass unser ewiges Vorbild Rudolf Kirchschläger ein Mensch war, der sich in seinem Leben nicht zurecht gefunden hätte?

Ich würde es in der Tat begrüßen, wenn man die Religiosität eines Menschen nicht nur großzügig als Privatangelegenheit deklarieren, sondern diesen Menschen auch Toleranz und Respekt entgegen bringen würde, damit sie ihre Religion ohne Anfeindung und Spott leben können. Ob Christ, Jude, Moslem, Buddhist oder sonst was.

Da merkt man, wie sehr "wir" alle durch Religion gesteuert und "erzogen" sind......Selbst vernünftige Menschen wie du, finden es völlig normal, dass es Menschen gibt, die an einen Gott glauben. Und jetzt sei doch mal so gut und schalt für ein paar Sekunden dein normales Hirn aus:
Würdest du den Kirchschläger auch noch als "ewiges Vorbild" bezeichnen, wenn er dir erzählt, dass er regelmässig zu einem 180cm grossen weissen Hasen spricht und dessen Ratschlägen folgt?
 
Selbst vernünftige Menschen wie du, finden es völlig normal, dass es Menschen gibt, die an einen Gott glauben.
Vielleicht unterscheidet sich unsere Vernunft lediglich dadurch, dass ich mir nicht anmaße, die religiöse Einstellung anderer Menschen zu klassifizieren. Ich akzeptiere sie einfach, und ich finde das nicht falsch.

Und jetzt sei doch mal so gut und schalt für ein paar Sekunden dein normales Hirn aus:
Vielleicht könntest Du Dein normales Hirn für ein paar Sekunden einschalten?
Rudolf Kirchschläger ist ein ewiges Vorbild auf Grund seiner Lebensführung. Sein engagierter Einsatz für hilfsbedürftige Menschen, sein persönlicher Mut, auch zu zivilem Ungehorsam, seine Toleranz gegen Menschen unabhängig derer Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung, das alles lässt in mir nicht das Bild eines Menschen entstehen, der sein Leben nicht gemeistert hätte.
Diese Lebensführung wurde durch seinen Glauben jedenfalls nicht negativ beeinflusst. Ich sehe daher keinen Grund, mich über gläubige Menschen lustig zu machen.
 
früher dachte man auch, es gibt einen Sonnen-Gott oder ähnliches … nur hatte die Kirche im Laufe der Zeit immer weniger Antworten, welche die Wissenschaften liefern konnten. Und selbst wenn die Kirche offensichtlich im Irrtum war, dann kann sie das nicht zugeben, da sie immer Recht haben will.

So wie die Kirche daran festhalten wollte, dass die Erde flach ist, ganz einfach weil sie recht haben muss, sonst verliert sie ihre Autorität.

Die Wissenschaft weiss, dass sie nicht alles wissen kann . Das ist so nicht mit der Religion denn Religion will schließlich auf alles eine Antwort geben und die oberste aller Wissenschaften sein, was doch früher auch tatsächlich der Fall war. Nur heute funktioniert das so nicht mehr.



Den Teufel kann ich mir leicht erklären: wir waren früher auch mal Beutetiere … daher steckt das in den Genen.

Die Kreationisten leugnen doch tatsächlich die Evolution und viele Leute glauben auch heute noch, die Welt ist erst ein paar tausend Jahre alt.

du missverstehst religion.
es heißt nicht umsonst "glaube" und nicht "wissen"!

deswegen kann es auch keinen beweis geben und jeder, der das meint, tun zu müssen, hat es auch nicht begriffen.
das ganze ist eine "prüfung"! und eben kein wissenstest.

es muss sogar alternativen geben wie die evolution, denn dass es eine andere logische erklärung gibt ist teil der prüfung und sonst wäre es eben auch klar, dass wir von adam und eva abstammen. diese klarheit darf es aber gar nicht geben.

das ist nun mal der unterschied zur wissenschaft.

aber die kirche war da auch nie besser. insofern muss man strikt trennen zwischen glaube und der institution "kirche".
klar wird das, wenn man sieht, woher sie kommt. nämlich aus der totalitären machtstruktur des mittelalters in der sie auf dem höhepunkt ihrer macht war. und sie wurde durch menschen auf ebenso große weise missbraucht wie es heute die terroristen mit dem islam machen.
einzig die entwicklung ist im christlichen mitteleuropa deutlich weiter durch industrielle revolution und aufklärung.
aber bedenkt man, dass das FRAUENWAHLRECHT erst im 20. jahrhundert einzug in mitteleuropa fand, dann sagt das auch viel über das frauenbild in der christlich orientierten welt aus.

btw: das christentum war es sogar, das zuerst gegen den islam in den krieg zog, in den kreuzzügen! und erst darauf entstand der jihad. als REAKTION.
ist also einfach quatsch, wenn man hier so tut als sei der islam die böse religion.

das problem ist, dass heute andere mittel zur verfügung stehen was organisation und waffengewalt betreffen. wo damals kreuzritter mit schwertern kämpften bis in den tod, sprengen sich heute terroristen mit flugzeugen oder sprengstoffgürteln in die luft und reißen hunderte mit sich.
 
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