KHG

Ist KHG schuldig?

  • Ja

    Stimmen: 35 66,0%

  • Nein

    Stimmen: 7 13,2%

  • Weiß nix

    Stimmen: 11 20,8%
  • Umfrageteilnehmer
    53
Status
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Mitglied #171 schrieb:
Was würdest du in seiner Situation tun? Ein vollumfängliches Geständnis ablegen?
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Ainedter ist überhaupt nicht auf seiner Seite, sondern voll auf seine Kohle aus!!!
Ein halbwegs vernünftiger Anwalt hätte längst eine Absprache getroffen. Das Ganze hätte man vor 8-9 Jahren erledigen können. Ich bin kein Jurist, vielleicht sagt es mir hier wer, ist für die ihm vorgeworfenen Delikte auch ein Urteil mit NULL Sekunden Haft drin? Wenn ja, das hätte ein Anwalt sofort machen soll. Wenn nein, dann sind es auch "nur" das eine oder andere Monat, oder vielleicht bisschen mehr. Aber so, hat er sich selbst die letzten 10 Jahre verbockt. 2-3 auf jeden Fall noch, weil er das Urteil nicht annehmen wird. Und dann kann er es mit Jobs jeglicher Art auch vergessen. Irgendwann wird es seiner Frau auch zu deppert. Ausnahme natürlich, wenn sie von Anfang an in seinen Machenschaften eingeweiht war, dann halt nicht.
 
Mitglied #112394 schrieb:
keine der beiden Seiten wird das Urteil der 1. Instanz annehmen. Somit wird es sich wohl noch sehr lange ziehen.
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Weil Grasser das Urteil nicht annehmen wird, erst dann wird die Staatsanwalterschaft auch ablehnen. Den Staatsanwälten wird es schön langsam auch schon zu deppert. Was muss das für eine zermürbende Zeit sein, dem Typen bei seinen abenteuerlichen Lügen zuzuhören.
 
Mitglied #112394 schrieb:
außer in dem Fall, der natürlich auch eintreten kann, daß es ein Freispruch wird.
Diesen allerdings werden wohl die Staatsanwälte beinspruchen.
Also wird es sich in jedem Fall noch länger ziehen ...
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Vom Gefühl her wird weniger beweisbar sein, als sich die Meisten hier erwarten. Dann kommt noch Verjährung dazu, also entweder keine, oder eine sehr geringe Strafe. :roll: Ich mag den Grasser persönlich nicht, mache aber nicht den Fehler, in ihm den alleinschuldigen Gottseibeiuns zu sehen. Da war mehr faul im Staate Österreich. :roll:
 
Mitglied #171 schrieb:
Ein Minister, der zum Nachteil des Steuerzahlers persönlich Geld einsackt, das hat schon eine besondere Qualität. Und dann gar noch der Finazminister, der unsere Moneten behüten sollte. :mad:

Im Prozess läuft es nicht mehr so rund ..........
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Der bei der Befragung bei der Vorermittlung tatsächlich aussagt, dass er keine Ahnung von Steuern hat. Ainedter dann am nächsten Tag in der Zeitung "so hat er das nicht gemeint". Wofür Anwälte Geld bekommen... armseliger als ihre Klienten...
 
Buwog: Wie Grasser eine halbe Million Euro versorgte - derStandard.at

Karl-Heinz Grasser soll das "Schwiegermuttergeld" scheibchenweise zur Meinl-Bank gebracht haben. Der Banker zählte nicht nach und Grasser wollte keine Bestätigung Wien – In der Causa Buwog geht es u. a. ums "Schwiegermutter-Geld" (500.000 Euro), die der Erstangeklagte Karl-Heinz Grasser via Ferint-Konto angelegt und auf 784.000 Euro vermehrt haben will. Grasser sagte vor Gericht, seine Schwiegermutter habe das Geld ihrer Tochter, seiner Frau, geschenkt. Die Anklage zählt es Grasser zu. Thematisiert wurde, wie der damalige Finanzminister die 500.000 Euro scheibchenweise zur Bank seines Vertrauens, der Meinl Bank, brachte. - derstandard.at/2000082314340/Buwog-Wie-Grasser-eine-halbe-Million-Euro-versorgte
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Mitglied #171 schrieb:
Buwog: Wie Grasser eine halbe Million Euro versorgte - derStandard.at
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Bereits am 22.Juni habe ich geschildert, dass ich meine Bankgeschäfte sehr ähnlich tätige. Solch eine Abwicklung ist in meinen Kreisen durchaus üblich. Etwas schäbig finde ich, dass so lächerliche Kleinbeträge scheibchenweise in Kuverts übergeben wurden. Ich pflege mit 5.000er Noten gefüllte Aktenkoffer aus edlem Leder zu überreichen.
Ich verstehe die Aufregung nicht.
 
Auch die Schöffen haben Recht auf Urlaub: Pause bis 18. September... ;)
 
Mitglied #86549 schrieb:
raus kommen wird eh nix.:D
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Das wäre schade. Denn wenn die Vorwürfe stimmen (obwohl auch ich anderes vermute, so gilt doch die Unschuldsvermutung), dann muss es ordentlich Schmalz geben.

Wenn ich an das Schmalz für den Westenthaler denke (und der hat sich NICHT persönlich bereichert), dann müssen für einen Minister, der auf solche Art Geld casht, doch etliche Jahre fällig werden.
 
Also ich denke auch dass er Dreck am Stecken hat, jedoch mit seiner Kohle (oder vom Swarovski clan) geht er sicher ned in den Bau.
Ausserdem weiß er viel zu viel über die anderen welche er sonst mitreißen würde.

Ausnahmslos alle Politiker egal welcher partei sie angehören sind mehr oder weniger korrupt.
 
Mitglied #171 schrieb:
Das wäre schade. Denn wenn die Vorwürfe stimmen (obwohl auch ich anderes vermute, so gilt doch die Unschuldsvermutung), dann muss es ordentlich Schmalz geben.

Wenn ich an das Schmalz für den Westenthaler denke (und der hat sich NICHT persönlich bereichert), dann müssen für einen Minister, der auf solche Art Geld casht, doch etliche Jahre fällig werden.
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das was sie mit dem westenthaler gemacht haben ,ist eine frechheit. andere haben viel mehr gemacht und bekommen fast nix, oder sitzen mit einer fussfessel im eigenen schloss und lächeln über unsere gesetze .
 
Mitglied #86549 schrieb:
das was sie mit dem westenthaler gemacht haben ,ist eine frechheit. andere haben viel mehr gemacht und bekommen fast nix, oder sitzen mit einer fussfessel im eigenen schloss und lächeln über unsere gesetze .
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Der wusste einfach zuwenig von den anderen. Sonst wäre er ned eingesessen.
 
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