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Nein, von dem hat sie ihr gutes Aussehenschön wenn man ein intelligentes kind hat ...vom vater in die wiege gelegt bekommen?
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War eine schöne ZeitJa, da konnte der heranwachsende Pubertier Brüste sehen ohne in die Trafik gehen zu müssen und mit hochrotem Kopf den Playboy zu kaufen.
Die trafiken hat außen die Hefte ausgestellt
Heute hast alles online und wird dadurch fad
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Nein, von dem hat sie ihr gutes Aussehen
und von wem dann die intelligenz?
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Hi,
ist das nicht Bestandteil der normalen Aufklärung?
Was das Sexuelle betrifft.
Über die Homosexualität wird er oder sie reden, und zwar in einem romantischen Kontext. Wenn er oder sie verliebt ist.
LG Tom
ist das nicht Bestandteil der normalen Aufklärung?
Was das Sexuelle betrifft.
Über die Homosexualität wird er oder sie reden, und zwar in einem romantischen Kontext. Wenn er oder sie verliebt ist.
LG Tom
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da hast schon recht, aber im thread geht's eben nicht um ersteres sondern darum, dass sich progressive menschen mit ihren kindern über ihre sexualität unterhalten sollen und wer das nicht tut, der ist nicht en vogue.
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Hi,
ich hätte meinen Kind lieber beigebracht, Google Ergebnisse ordentlich auszuwerten und das Brauchbare vom Unbrauchbaren zu trennen.
Nicht nur des Sex wegen, ganz allgemein.
LG Tom
ich hätte meinen Kind lieber beigebracht, Google Ergebnisse ordentlich auszuwerten und das Brauchbare vom Unbrauchbaren zu trennen.
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LG Tom
P
Gast
(Gelöschter Account)
wir reden aber schon von dem thread hier - oder?
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Sie würde sagen: Von ihr.
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Ich denke, dass "Betrug" nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat.
Nein. Grundsätzlich geht die eigene Sexualität niemanden etwas an (außer den entsprechend Beteiligten). Außerdem hat beim hiesigen Thema "Kinder und das Sexualleben der Eltern" "Heimlichtuerei" definitiv nichts mit "Hintergehen" zu tun. Kinder sind Kinder und müssen nicht jede Kleinigkeit aus dem vergangenen und aktuellen Leben der Eltern wissen.
Nein. Kinder (und unbeteiligte Dritte) haben definitiv kein Mitspracherecht. Auf diesen Gedanken wäre ich übrigens nie von selbst gekommen.
Sollten meine Kinder themenbezogen jemals was wissen wollen, sollen sie fragen. Die Frage( n ) werde ich bestmöglich und ehrlich beantworten, solange es nicht um Details meiner eigenen Sexualität geht. Aber auch diese Grenze würde ich ihnen mitteilen. Formulierungen wie "wo angrennt" o.ä. würde es nicht geben, da man einerseits die genannte Grenze ganz problemlos ehrlich, wertschätzend und höflich mitteilen kann und andererseits ein bestehendes Vertrauensverhältnis (das bei solchen Themen definitiv gegeben ist) möglicherweise ziemlich (zer)stören würde.
Zuletzt bearbeitet:
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Geh Tom ...
Die grundsätzlichen Dinge sind ja schon lange geklärt ...
Wenn die Frage detaillierter ist (Was) dann lautet die Antwort Clubbesuch ... sonst sind wir einfach am "Abend unterwegs" gegenüber von "wir gehen ins Kino" oder "Wir Treffen uns mit Freunden" und den Rest kann er sich denken ..... die Antwort nach dem "Wie war es" lautet dann auch "Es war lustig" oder "Zach" ....
Allerdings - detaillierteren Fragen nach dem was sich konkret abspielt würde ich nicht ausweichen ... nur wie gesagt, was interessiert einen jungen Menschen die Sexualität seiner Eltern ... zu solchen Detailfragen kam es bis dato mangels Interesse nie ....
Aus meiner Sicht der Dinge steht beim Nachwuchs da eher im Vordergrund "Funktionieren meine Eltern positiv miteinander ... ist das Harmonisch ... sind sie für mich als Eltern verfügbar"
Würde Er halt auch Clubs besuchen wollen, würden wir uns koordinieren, dass wir uns nicht über den Weg laufen .... halten andere Eltern auch so ...
LG Bär
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Hi,
was mich interessieren würde, und was auch zur Eingangsfrage passt ist:
Hätte ich eine Tochter, dann würde ich nicht wollen, dass die sich mit 16 in der Turnhalle von 15 Klassenkameraden vögeln lässt.
Ich denke, das ist nachvollziehbar.
Hier im Forum liest man immer wieder von Ehemännern, die Freude daran empfinden, wenn sich ihre Ehefrau am Parkplatz oder im Swingerclub von vielen Männern vögeln lässt.
Wie gehen die damit um? Weil wenn die der Tochter beibringen, "dass man das nicht tut", und irgendwann kommt Tochter drauf, dass Mama genau das alle zwei Wochen macht, kommt die sich doch definitiv verarscht und belogen vor.
Oder stört es solcherart aktive Paare nicht, wenn ihre pubertierende Tochter das selbe macht?
LG Tom
was mich interessieren würde, und was auch zur Eingangsfrage passt ist:
Hätte ich eine Tochter, dann würde ich nicht wollen, dass die sich mit 16 in der Turnhalle von 15 Klassenkameraden vögeln lässt.
Ich denke, das ist nachvollziehbar.
Hier im Forum liest man immer wieder von Ehemännern, die Freude daran empfinden, wenn sich ihre Ehefrau am Parkplatz oder im Swingerclub von vielen Männern vögeln lässt.
Wie gehen die damit um? Weil wenn die der Tochter beibringen, "dass man das nicht tut", und irgendwann kommt Tochter drauf, dass Mama genau das alle zwei Wochen macht, kommt die sich doch definitiv verarscht und belogen vor.
Oder stört es solcherart aktive Paare nicht, wenn ihre pubertierende Tochter das selbe macht?
LG Tom
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Ich denke schon, dass das Alter eine große und in dem Fall auch entscheidende Rolle spielt. Bestenfalls erfährt die Tochter auch nie, was ihre Eltern "treiben". Es gibt schon gute Gründe, dass man mit 16 noch nicht volljährig ist, von "erwachsen" ganz zu schweigen.
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Mal abgesehen davon, dass das überhaupt nicht mein Fetisch ist-
warum sollte die Tochter darauf kommen? Wer sollte es ihr erzählen?
Die Tochter wird ja wohl kaum am Mittagstisch sitzen und nach einem Gangbang fragen?
So langsam habe ich das Gefühl, dass mit einigen - kinderlosen- die Fantasie durchgeht und seltsame Sitationen kreiert werden, die mit der Realität nichts zu tun haben.
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Ich glaube nicht, dass man das jemandem beibringen muss.
Man kann ein junges Mädchen, das ihre eigene Sexualität wahrscheinlich möglichst behutsam entdecken möchte, nicht mit dem erotischen ennui älterer Paare, die sich und ihre Sexualität in- und auswendig kennen und auf Abenteuersuche sind, vergleichen.
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Ich denke das kommt drauf an welche Wertvorstellungen in Bezug auf Beziehungsmodelle man dem Kind als Ideal im Zuge der elterlichen Vorbildfunktion mitgeben will.
In einer echten polyamoren Beziehung würden nach meinem Verständnis von Polyamorie alle teilnehmenden Personen auch an der Erziehung der "gemeinsamen" wenn auch nicht immer biologisch gemeinsamen Kinder mitwirken. Der auswärtige Besuch wäre dann so wie wenn das Kind beim geschiedenen Partnerin und dessen neuer Lebensgefährtin ist - es sollten sich alle kennen und die der zweite Partnerin sollte genauso Bezugsperson für das Kind sein.
Wenn es um nur Fickpartner in einer offenen Beziehung geht zählt der die dritte Person hingegen ja nicht als Bezugsperson für das Kind so dass hier eine Offenlegung des rein sexuellen Verhältnisses hier analog zur Offenbarung anderer Details aus dem elterlichen Sexualleben nur dann Sinn macht wenn es konkrete Fragen gibt oder dadurch das Zusammenleben zwischen Kind und Eltern beeinträchtigt wird.
Genau das ist ja der Punkt - geht es das Kind was an oder nicht. Ich finde so wie du nein denn sowohl Eltern aks auch Kindern steht sexielle Privatsphäre zu.
So wie MausundBär es geschrieben hat in der Regel muss man den Kids ja ned unbedingt aufs Aug drücken was man genau macht und meist hält sich das Interesse der Kids diesbezüglich auch in Grenzen aber das Kind anlügen dass man nicht weiß was in so nem Club abgeht obwohl man jede Woche dort ist wenn mal doch eine konkrete Frage kommt kanns dann ja auch ned sein.
Vor allem ist es wenig zielführend als Eltern vor dem eigenen Nachwuchs mit der ach so tollen elterlichen Sexualität und Erfahrung zu protzen denn das beseitigt weder Unsicherheit noch hilft es dem Kind wenn dieses sich doch mal an die Eltern als Bezugsperson wendet in sexuellen Dingen.
LG sakura
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Einerseits wird die Zahl der 16jährigen Mädchen international äußerst überschaubar sein, die sich eigeninitiativ von 15 Klassenkameraden in der Turnhalle vögeln lassen möchte. Andererseits bin ich noch unschlüssig, wie ernst ich diese Fremdficken-Typen nehmen soll (hier tendiere ich eher zu war nicht bis fast gar nicht).
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Lieber Tom!
Die sexuelle Entwicklung junger Frauen beginnt sicher nicht mit dem Wunsch nach einem Extremgangbang. Ich gehe davon aus, dass auch andere Eltern ihren Kindern beim Heranwachsen nicht einzelne Praktiken empfehlen oder ausreden. Sie werden ihnen beibringen nichts zu tun, was sie nicht wollen, Verhütung zu bedenken, wertschätzend mit sich und den Anderen umzugehen, ….
Sollte sich dann das geliebte Kind für BDSM, lesbische Liebe, Männerüberschuss oder anderes interessieren, muss man auch nicht die eigenen Vorlieben präsentieren, sondern ihre Fragen besprechen. Ich sehe keinen Grund für Lügen oder die Ausbreitung eigener sexueller Vorlieben.
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Von der Mama. Der Papa hat seine noch
Dafür hast die Philisophenfraktion des EF.
Wo sonst würdest du das wollen? In den Swingerclub darf sie mit 15 nicht, und in der Turnhalle gibt es bequeme Matten.
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natürlich kann man dem kind sage dass in solche institutionen dem rudelbums gefrönt, wird, muddis sich von 15 männern durchziehen lassen und vaddis im darkroom heimlich schwänze blasen.
aber der unterschied ist ob man sagt dort tun leute dieses und jenes oder ob man wir besorgen es unss am samstag statt wetten dass gucken ordentlich im swingerclub.
möchte man als eltern weiterhin mit kindern das leben teilen, die vor ihrem geistigen sehen wie papi am fremden schwanz lutscht, muddi 3 loch begangen wird während sie 2 noch schwänze wichst? oder umgekehrt, möchten das die kids von ihren eltern wissen?