Kinder - und das Sexualleben der Eltern

natürlich kann man dem kind sage dass in solche institutionen dem rudelbums gefrönt, wird, muddis sich von 15 männern durchziehen lassen und vaddis im darkroom heimlich schwänze blasen.

aber der unterschied ist ob man sagt dort tun leute dieses und jenes oder ob man wir besorgen es unss am samstag statt wetten dass gucken ordentlich im swingerclub.

möchte man als eltern weiterhin mit kindern das leben teilen, die vor ihrem geistigen sehen wie papi am fremden schwanz lutscht, muddi 3 loch begangen wird während sie 2 noch schwänze wichst? oder umgekehrt, möchten das die kids von ihren eltern wissen?
Abgesehen von der sehr plakativen Darstellung und der Ausdrucksweise, der sich gerne die Ein-Hand-Schreiber bedienen, gebe ich Dir durchaus recht. Die Sexualität der Eltern ist absolut nicht dem Nachwuchs aufzudrängen. Das Schützen der eigenen Intimsphäre hat nichts mit einer Lüge zu tun. Unsere Kinder entwickeln ihren eigenen Zugang zur Sexualität und dürfen gerne fragen. Die Antworten sind dann altersgemäß und berücksichtigen unsere und ihre Intimsphäre.
 
Hi,


So langsam habe ich das Gefühl, dass mit einigen - kinderlosen- die Fantasie durchgeht und seltsame Sitationen kreiert werden, die mit der Realität nichts zu tun haben.

Du bist halt in Deinen Vorurteilen gefangen. Es wäre vorteilhaft, wenn Du Deine Defizite nicht auch noch öffentlich breit trittst. Si tacuisses..... :D

LG Tom
 
Hi,

Ich glaube nicht, dass man das jemandem beibringen muss.

ich weiß nicht, was Du wem beibringen willst.


Man kann ein junges Mädchen, das ihre eigene Sexualität wahrscheinlich möglichst behutsam entdecken möchte, nicht mit dem erotischen ennui älterer Paare, die sich und ihre Sexualität in- und auswendig kennen und auf Abenteuersuche sind, vergleichen.

Das war nicht die Frage. Im Rahmen der Aufklärung wird man auch darauf hinweisen, dass nach wie vor in unserer Gesellschaft promiskuitive Frauen nicht gut akzeptiert werden. In jedem Fall muss man sich deklarieren, als Eltern.

Also wenn die 16 Jährige erzählt, dass im Umfeld ein Mädchen beliebig rumvögelt, und vom Umfeld als Schlampe bezeichnet wird, muss man darauf eingehen.

Und ich denke eher nicht, dass man da als Eltern sagt "Wenn sie Spaß dran hat, soll sie so viele vögeln wie sie will".

Oder?

LG Tom
 
Hi,

Die sexuelle Entwicklung junger Frauen beginnt sicher nicht mit dem Wunsch nach einem Extremgangbang

irgendwie schwer vorzustellen, dass man ein "man möchte nicht, dass ...." als "Sie möchte das" verstehen kann. :D

Man möchte auch nicht, dass sie sich von drei Burschen hinter der Disco vögeln lässt. :D

Ich gehe davon aus, dass auch andere Eltern ihren Kindern beim Heranwachsen nicht einzelne Praktiken empfehlen oder ausreden. Sie werden ihnen beibringen nichts zu tun, was sie nicht wollen, Verhütung zu bedenken, wertschätzend mit sich und den Anderen umzugehen, ….

Genau.

Sollte sich dann das geliebte Kind für BDSM, lesbische Liebe, Männerüberschuss oder anderes interessieren, muss man auch nicht die eigenen Vorlieben präsentieren, sondern ihre Fragen besprechen. Ich sehe keinen Grund für Lügen oder die Ausbreitung eigener sexueller Vorlieben.

Auch das ist korrekt. Geht aber an der Frage vorbei. :D

Also, wenn Du der Tochter beibringen "wertschätzend mit sich selbst" umzugehen, und die kommt mal drauf, dass Du für ihre Mama Gangbangs organisierst, wird sie sich belogen fühlen.

Im Sinne von "Ihr macht sowas und mir habt ihr immer gesagt, ich muss wertschätzend mit mir selbst umgehen". Und nein, ich möchte nicht erörtern, dass man in der Situation gut argumentieren kann.

Es geht um Sinne der Fragestellung darum, dass sie sich belogen fühlen wird.

LG Tom
 
Also wenn die 16 Jährige erzählt, dass im Umfeld ein Mädchen beliebig rumvögelt, und vom Umfeld als Schlampe bezeichnet wird, muss man darauf eingehen.

Und ich denke eher nicht, dass man da als Eltern sagt "Wenn sie Spaß dran hat, soll sie so viele vögeln wie sie will".
Aha, und wieso nicht?
Einerseits wollen wir unsere Kinder zu einem selbstbestimmten Umgang mit der Sexualität erziehen, zu Menschen die Neigungen anderer tolerieren. Und nebenbei vermitteln wir ihnen, dass es aber doch nicht so ok ist, wenn dieses Mädchen sich austobt?

Ich würde meiner 16jährigen Tochter, wenn sie mir das über ein Mädchen aus ihrem Umfeld erzählt sagen: Wenn dieses Mädel das aus freien Stücken macht, weil sie Spaß daran hat, experimentieren will, usw, dann ist es nur ihre Sache und ok.
Sollte irgendetwas anderes dahinter stecken, dass sie zB unter irgendeiner Art Gruppenzwang in einer Clique steckt, oder versucht dadurch Zuneigung der Burschen zu bekommen, oder was auch immer, dann wird sie sich damit schaden.

Somit kann meine Tochter sich ihre eigenen Gedanken dazu machen.

Kann ja nicht sein, dass wir einerseits sagen, wenn die Nachbarn gerne einen Gangbang starten und Madame sich 17 Schwänze in einer Nacht reinzieht, dann ist das deren Leben und völlig ok.
Doch Du bist meine Tochter und darfst deswegen nicht zu so einer Schlampe werden.

Schon etwas schizophren, oder?
 
Ausgehend von Beiträgen in einem anderen Thread, in dem ein wichtiges Thema angesprochen wurde. Und kein leichtes! Deswegen mach ich den Thread dazu auf.

Es geht nicht um Praktiken, wer wie wen en détail penetriert, es geht um Offenheit! Das vor dem Hintergrund, weil man bei Betrug so häufig liest, er/sie hat den/die Partner*in samt Kinder hintergangen …

Eine offene Beziehung oder Paarbeziehung mit Einbezug von Spielpartnern, ohne es den Kindern jemals zu sagen: Wäre das Heimlichtuerei, ergo ein Hintergehen? Auch mit der Frage verbunden, inwieweit die Kinder quasi ein "Mitspracherecht" diesbezüglich haben.

Und ich möchte die Frage auch auf den übrigen Familienkreis erweitern, ob man sich da bezüglich des eigenen Sexlebens hinter dem Berg hält.
Tatsächlich habe ich ein Gspusi das eine Familie hat. Sie leben eine offene Beziehung und holen sich ein wenig Entspannung außerhalb dass ihnen scheinbar beiden sehr gut tut.
Beide haben sich darauf geeinigt das auch ihren Kindern mal zu erzählen wenn sie ein gewissen Alter haben, auch wenn sie noch nicht wissen welches Alter da passen dafür wäre. Denn beide haben das Gefühl das wenn sie das vor ihren Kindern verheimlichen würden und die Kinder bekommen das mit, das die Kinder dann glauben würden sie würden ihren Partner betrügen und das kann für Kinder sehr schnell, sehr viel Stress sein.
 
Tatsächlich habe ich ein Gspusi das eine Familie hat. Sie leben eine offene Beziehung und holen sich ein wenig Entspannung außerhalb dass ihnen scheinbar beiden sehr gut tut.
Beide haben sich darauf geeinigt das auch ihren Kindern mal zu erzählen wenn sie ein gewissen Alter haben, auch wenn sie noch nicht wissen welches Alter da passen dafür wäre. Denn beide haben das Gefühl das wenn sie das vor ihren Kindern verheimlichen würden und die Kinder bekommen das mit, das die Kinder dann glauben würden sie würden ihren Partner betrügen und das kann für Kinder sehr schnell, sehr viel Stress sein.
Die Kinder haben ja auch nichts direkt mit der gelebten Sexualität der Eltern zu tun ... für sie ist ein harmonisches Miteinander und ein sicheres soziales Netz- ein sicherer Hafen - durch die Elternteile entscheidend - sowie persönliche und emotionale Zuwendung ...

Dritte werden da oft als potentielle Bedrohung empfunden ... wenn die Zeit prüft, dass dem nicht so ist, ist das gelebte sexuelle Szenario der Elternteile von nicht so hoher Priorität - die Kinder haben klar ein eigenen Leben, mit eigenen Herausforderungen ...

Eine Herumlügerei oder ein Vorenthalt von Informationen könnte dahin eher Verunsichern, als ein paar (er)klärene Worte, samt eines gelebten harmonischen Miteinander.

LG Bär
 
Also wenn die 16 Jährige erzählt, dass im Umfeld ein Mädchen beliebig rumvögelt, und vom Umfeld als Schlampe bezeichnet wird, muss man darauf eingehen.

Müssen nicht, aber m.E. sollte man darauf eingehen.

Und ich denke eher nicht, dass man da als Eltern sagt "Wenn sie Spaß dran hat, soll sie so viele vögeln wie sie will".

So würde ich es nicht formulieren. Allerdings würde ich dieses Verhalten auch nicht verteufeln, sondern auf allfällige Umstände / Gefahren oder was auch immer hinweisen, auch in Abhängigkeit davon, wie die Tochter es erzählt.

Man möchte auch nicht, dass sie sich von drei Burschen hinter der Disco vögeln lässt. :D

Warum würdest du das nicht wollen?

Also, wenn Du der Tochter beibringen "wertschätzend mit sich selbst" umzugehen, und die kommt mal drauf, dass Du für ihre Mama Gangbangs organisierst, wird sie sich belogen fühlen.

Ist die Organisation eines Gangbangs für die Mutter der Tochter nicht wertschätzend?
 
Sex und Kinder:
Ich werde nie vergessen, wie meine 3 jährige Tochter auf einmal neben dem Bett stand und fragte, was mir denn fehlt.
Ich werde nie vergessen, wie meine 14 jährige Tochter meinen Mann und mich beim Frühstück gefragt hat, ob wir auch Po-Sex machen.
Der Anblick meiner Schwiegersöhne in Unterhose, wenn sie aufs Klo gingen, nach dem sie mit meinen Töchtern Sex hatten...

Ich glaube man muss nicht über Alles reden.
Meiner Kinder wussten dass ich mit meinem Mann Sex habe, wir wussten dass sie mit ihren Freunden Sex hatten,
in manchen Situationen, z.B. im gemeinsamen Urlaub wurde das dann halt ungewollt deutlicher.

Meine Gefühle, dass ein junger fremder Mann mein Kind fickt,
die Gefühle der Kinder dass die Eltern da "unaussprechliche" Dinge machen.
So ist es halt, und ich glaube man muss nicht über alles sprechen.
 
Ich werde nie vergessen, wie meine 3 jährige Tochter auf einmal neben dem Bett stand und fragte, was mir denn fehlt.

hatten wir - meine ex und ich - genauso erlebt. aber eher, weil unsere tochter gemeint hat, schlecht geträumt zu haben. ob das richtig war oder sie einfach angst bezüglich der geräusche von nebenan hatte kann ich nicht sagen. obwohl wir eh immer versucht haben, nicht laut zu sein.
Ich werde nie vergessen, wie meine 14 jährige Tochter meinen Mann und mich beim Frühstück gefragt hat, ob wir auch Po-Sex machen.
Der Anblick meiner Schwiegersöhne in Unterhose, wenn sie aufs Klo gingen, nach dem sie mit meinen Töchtern Sex hatten...

hatten wir beides nicht. zweiteres wohl auch, weil ich zu der zeit von daheim schon ausgezogen bin.

aber eine tochter hat mir später davon erzählt, dass sie unseren streit damals mitbekommen hat, und dass mama geweint hat. nein, wir hatten damals in der zeit ganz sicher noch keinen streit. und mama hatte damals einen orgasmus. wennst mit solchen dingen erst schon einmal ohne wissen agierst, dass die kinder überhaupt etwas mitbekommen und dort dann auf fragen nach dem pscht-pscht-prinzip agierst, dann entstehen in den kindern ängste, die überhaupt keine reale quelle haben. um das nur als beispiel zu bringen.
 
Man muss die Dinge trennen: Einerseits haben wir immer eine offene Sexualerziehung praktiziert. Und so war es - ohne sexualisierten Hintergrund - immer völlig normal, bspw. Nacktheit, sei es auf dem Weg vom Schlafzimmer zum Bad, beim Sonnen im Garten oder am FKK-Strand als selbstverständlich zu empfinden. Als sie ins "g'schamige" Alter kamen, wurden sie dazu nicht genötigt. Aber wir haben uns mit der größten Selbstverständlichkeit so bewegt wie immer. Auch normale Zärtlichkeiten vor den Augen der Kinder von der Umarmung bis zum Kuss haben wir eher als selbstverständlich gehandhabt, es ansonsten aber vermieden, sie zu Zeugen von Sex werden zu lassen. Mal, da waren sie schon größer, haben sie Wäsche gesehen, die ich meiner Frau geschenkt habe und machten eine blöde Bemerkung. Daraufhin habe ich geantwortet: "Ja, und? Ich bin Mitte 50, aber nicht scheintot."

Details binden wir ihnen freilich nicht auf die Nase. Es geht sie nichts an, wenn wir an einem frivolen Strand sind oder uns mit einem MFM beschäftigen. Umgekehrt haben wir auch immer ihre Privatsphäre respektiert, auch als sie noch recht klein waren.

Und was Verwandte und Bekannte anbelangt: Wozu müssen sie alles wissen?
 
irgendwie schwer vorzustellen, dass man ein "man möchte nicht, dass ...." als "Sie möchte das" verstehen kann. :D

Man möchte auch nicht, dass sie sich von drei Burschen hinter der Disco vögeln lässt. :D
Lieber Tom!
Du schreibst, dass sie sich „vögeln lässt“. Das impliziert, ihr Einverständnis. Mein Einverständnis benötigt sie nicht. Ob ich es möchte oder nicht, wird nicht der springende Punkt sein. Ich werde ihr weder zureden, noch ein Verbot aussprechen. Außerdem wird es eher unwahrscheinlich sein, dass Sie sich von 15 Burschen sexuell befriedigen lässt und ich davon Kenntnis erlange. Es ist ein fiktives Beispiel, ohne Entsprechung in der Wirklichkeit. Ich könnte Dir tatsächliche Beispiele nennen und meinen Umgang damit, wofür aber das Forum sicher ein ungeeignete Platz ist.
 
Man muss die Dinge trennen: Einerseits haben wir immer eine offene Sexualerziehung praktiziert. Und so war es - ohne sexualisierten Hintergrund - immer völlig normal, bspw. Nacktheit, sei es auf dem Weg vom Schlafzimmer zum Bad, beim Sonnen im Garten oder am FKK-Strand als selbstverständlich zu empfinden.

nacktheit an sich ist ja etwas normales und natürliches - und per se auch noch gar nicht mit sexualität verbunden. trotzdem waren wir mit nacktheit zwischen den generationen immer vorsichtig. eben ab dem zeitpunkt, wo die kinder sich schon selbst anziehen konnten - also keine notwendigkeit bestand, ihre nacktheit zu sehen. eben um ihr schamgefühl möglichst nicht zu strapazieren. und umgekehrt muss ich als erwachsener auch nicht nackt durch die wohnung flitzen. was ich heute schon sehr wohl machen kann - aber da sind keine anderen außer meiner frau im orbit.

und ich kann mich noch selber erinnern, als ich damals das erste mal mit meiner schwiegermutter, frau und schwager in der sauna war. selbst wenn ich damals schon weit über 30 war: es war eine ungewohnte situation.
 
hatten wir - meine ex und ich - genauso erlebt. aber eher, weil unsere tochter gemeint hat, schlecht geträumt zu haben. ob das richtig war oder sie einfach angst bezüglich der geräusche von nebenan hatte kann ich nicht sagen. obwohl wir eh immer versucht haben, nicht laut zu sein.


hatten wir beides nicht. zweiteres wohl auch, weil ich zu der zeit von daheim schon ausgezogen bin.

aber eine tochter hat mir später davon erzählt, dass sie unseren streit damals mitbekommen hat, und dass mama geweint hat. nein, wir hatten damals in der zeit ganz sicher noch keinen streit. und mama hatte damals einen orgasmus. wennst mit solchen dingen erst schon einmal ohne wissen agierst, dass die kinder überhaupt etwas mitbekommen und dort dann auf fragen nach dem pscht-pscht-prinzip agierst, dann entstehen in den kindern ängste, die überhaupt keine reale quelle haben. um das nur als beispiel zu bringen.

Da hast du sicher recht.
Wir haben damals meine kleine Tochter ins Bett geholt und mit ihr gekuschelt um ihr zu zeigen dass alles in Ordnung ist.
Die 14 Jährige haben wir gefragt warum sie das interessiert, und ihr klar gemacht dass auch Eltern eine Privatsphäre haben.

Sie hat uns dann erklärt, dass ein Mitschüler ihr ein Bild mit Analverkehr gezeigt hat, und der Meinung war, dass ist super weil er sie ficken kann und sie trotzdem Jungfrau bleibt. Nach einem Gespräch mit ihr alleine,("Frau zu Frau") war dann alles klar.
Sie wollte uns halt provozieren.

Wie du sagst, kein "pscht-pscht-Prinzip" sondern ernst nehmen, auseinandersetzen, auch wann es manchmal unangenehm ist.
 
Sie hat uns dann erklärt, dass ein Mitschüler ihr ein Bild mit Analverkehr gezeigt hat, und der Meinung war, dass ist super weil er sie ficken kann und sie trotzdem Jungfrau bleibt. Nach einem Gespräch mit ihr alleine,("Frau zu Frau") war dann alles klar.

da ist genau der punkt, warum ich auch den beitrag weiter vorne gut fand, dass man die aufklärung nicht unbedingt nur dr. google überlassen soll und manche eben manches an "guten tipps" übernehmen oder meinen, alles nachspielen zu müssen. das gepaart noch dazu mit keinerlei erfahrung! wenn da eine gesprächsbasis mit den eltern vorhanden ist, bei der man auch über so etwas reden kann, dann finde ich das gut.

übrigens ist der "trick mit analsex zum erhalt der jungfräulichkeit" in kulturen immer noch durchaus in, die den mythos mit "unbefleckt in die ehe gehen" pflegen.
 
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