Erben:
Theoretisch wäre es mir lieber wenn sich die Kinder streiten als wenn es das Tierschutzhaus oder der Staat kriegt.
Na ehrlich:
Es gibt schon ein paar Dinge, die man bei Lebzeiten organisieren kann.
Tja und wenn es um das eigene Ableben geht, könnte man wenn man nicht tot wäre sehen, wie gut man es geschafft hat seine Kinder zu erziehen.
Bei den meisten Eltern ist es ein Erziehungsziel die Kinder in geschwisterlicher Loyalität und Liebe zusammen zu schweißen und familiäre Ziele gemeinsam zu setzen.
Meine Sorgen sind dahingehend recht gering.
Die Angst ob meine Kinder sich um meinen Reichtum prügeln werden berührt mich in meiner Sexualität eher weniger - aber ich werde das nächste mal dran denken, wenn ich.....ganz sicher....und berichten....
Dass manche recht hopadatschert umadum eiern und nicht Nägel mit Köpfen machen solange der Kopf noch klar ist oder die "Erben" dann überraschen mit einem 30 Jahren alten Testament, das der Eblasser selbst längst vergessen hat und irgendwer aus dem Hut zaubert, soll´s geben.
Konflikte gibt´s immer, das ist nicht so unheimlich spektakulär.
Was das mit der Entscheidung zu tun hat Kinder zu haben verstehe ich nicht.
Sich selbst einzureden, dass man sich das nur alles einbildet oder hysterisch ist, kann eine recht schlechte Taktik sein.
Auf den Grund gehen ist nicht so übel - wenn das Gefühl "oha" sagt, ist meist auch irgendwo ein Wurm drin.
Ob von den anderen ausgehend oder in einem selbst liegend.