Wer gewollt "kinderfrei" bleibt, sollte bedenken, dass er das letzte Glied seiner eigenen Evolutionsgeschichte ist und mit ihm diese Kette stirbt. Ob er seinen "egoistischen" Entschluss vor seinem Gewissen der Natur gegenüber ertragen kann, ist eine nicht zu unterschätzende Frage. Nicht selten leiden diesbezüglich Menschen, die selbst keine Kinder zeugen oder bekommen können, an Depressionen. Zudem ist bei gewollt kinderfreien Menschen weit mehr ein unnatürliches/ gestörtes Sexualverhalten zu beobachten, als bei Menschen mit Kindern.
Das ist absoluter Blödsinn, was hat die Natur davon das sich ausgerechnet dieses Paar vermehrt? Nix, genau rein gar nix.
Im Gegenteil, der Mensch ist eigentlich für die Natur das größte Übel.
Es reicht, wenn ich Müll und Dreck verursache, da brauch ich kein Minimi der /die das auch noch macht.
Die meisten kennen nicht mal ihren Stammbaum bzw die Herkunft für mehr als 3-4 Generationen. Also warum soll es wichtig sein das ausgerechnet diese Gen weiter bestehen muss?
Der Fortpflanzungstrieb ist uns von der Natur gegeben, aber halt wir uns nicht für was besseres als Tiere die nur nach Trieb leben? Ich kann meine Triebe steuern und kann mich selbst entscheiden ob ich mich vermehren will oder nicht.
Du meinst Menschen mit Kindern, die haben nur so lang Sex bis ein Kind entsteht und dann nicht mehr?
So erleb ich es oft im Bekanntenkreis, da zieh ich meine gestörte bzw ungestörte Sexualität vor statt mich von son kleinen Menschlein einschränken zu lassen.
Ich bin gern Kinderfrei und auch wenn ich gut mit Kindern klar komme, will ich mich nicht aufopfern und in meine Lebensqualität die jetzt habe dadurch einschränken lassen.
Ausserdem ist eine Schwangerschaft eine enorme Belastung für den Körper und kann sogar tötlich enden, das ist es mir echt nicht wert.