Kinderfrei - wie denkt ihr darüber?

Was gibts darüber zu diskutieren? Wer keine Kinder will soll keine bekommen, und braucht das nicht zu rechtfertigen.
Anzudenken wären nur mehr steuerliche Vorteile für die, die Kinder haben. Auch das Pensionssystem ist in Frage zu stellen. Ein Umlageverfahren wie wir es derzeit haben, bei dem man nicht für sich selbst vorsorgt sondern für die vorherigen Generationen sorgt, ist mit zunehmender Kinderlosigkeit schwer zu vereinbaren. (Das sei bitte nicht so zu verstehen, dass jemand Kinder fürs Pensionssystem bekommen soll oder muss, sondern so, dass wer keine Kinder will eben keine bekommen soll, nur das System muss angepasst werden).
 
Ich möchte gleichzu Beginn sagen, dass ich mein Posting nicht böse meine, es spiegelt "nur" meine persönlichen Eindrücke wider.

Ein Leben ohne Kinder ist mit Sicherheit einfacher. Aber: dann lebt man auch immer "nur" in der Wohlfühlzone.
Ich tue mir oft mit Menschen, die Eltern sind leichter als mit kinderlosen Menschen. Denn oft (ist natürlich nicht immer so) sind sie toleranter, weniger hart, können leichter geben,..
Ein Vergleich: wenn jemand einen Sport sehr ernst ausübt, geht er stetig an die Grenze, vielleicht auch weit darüber. Es ist anstrengend, aber am Ende lohnt es sich. Der andere möchte aber lieber nur immer ein bissal joggen. Der gemütliche Jogger wird die Anstrengung fürchten, denn er kann sich gar nicht wirklich vorstellen, was für ein schönes Gefühl es sein kann, über das Gemütlichere hinauszugehen, daran zu wachsen.

Oder jemamde, der noch nie große Sorgen hatte, sich stets alles kaufen konnte, weil zB die Eltern reich sind und dem Kind jeden Wunsch erfüllt.
Dieses Kind wird sich die Freude niemals vorstellen können, die ein armes Kind fühlt, wenn es mal was tolleres geschenkt bekommt und sich auch ev mal selbst alles erarbeitet. Das arme Kind wird es ev viel schwerer haben, ev mal verzweifeln, aber das Positive wird es auch mehr schätzen können.

Was ich meine: man wächst mit seinen Aufgaben. Und ein Kind großziehen, ist eine riesige Aufgabe. Aber an dieser Aufhabe bin ich auch sehr gewachsen. Und das wird man sich ohne eigene Kinder nie vorstellen können.
Und das ist auch mehr als ok. Aber ich bin froh, den Schritt gemacht zu haben.


Wollte ich kinderfrei sein vor meinen Kindern?
JA
Warum?
Die gesellschatlichen Nachteile für eine Frau waren mir sehr bewußt. Das hat alles andere überdeckt.
Bereue ich es nun? NEIN.
Aber ich hadere sehr mit der Gesellschaft, die es Müttern manchmal sehr schwer macht.
 
für mich ist beides ok, soll jeder für sich selber entscheiden, wie er es will.
Auch die von der Fraktion , wenn du keine Kinder machst , holt dich der Satan, bist du Schlecht , stirbt deine Genetik aus uws, wenn dass ihre Meinung ist ok :) . Hoffentlich werden deren Kinder besonders früh selbständig gg…
wünsche dann mal fröhliches Geficke mit bzw. ohne Gummi ;-)
 
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Ein wirklich guter Film zum Thema Kinder und "alternativer Erziehung". Kinder zu zeugen heißt nicht unbedingt sie den Einflüssen unserer Gesellschaft zu unterwerfen. Will ich mal kritischen Gesichtspunkten, wie denen von @Mitglied #478467 entgegenstellen.
 
Ich habe mich ziemlich lange davor gedrückt Kinder haben zu wollen. Einerseits wollte ich die Verantwortung nicht tragen, andererseits mein selbstbestimmtes unabhängiges Leben nicht verändern.
Ich habe mich schlussendlich doch darauf eingelassen. Und es ist wohl das nachhaltigste und Sinnvollste was ich je getan habe. Es hat aber auch mein Leben und meinen Lebensstil noch weit mehr verändert als ich mir je hätte vorstellen können.
Alles was ich sonst so tue, Firma Gründen, Haus kaufen, Geld verdienen etc. Hätte auf Dauer wenig Sinn und Erfüllung wenn es nur zum Selbstzweck wäre. Mit Kindern bekommt das alles einen Sinn.
Es war die schwerste Entscheidung meines Lebens Kinder zu bekommen, aber mit ganz großem Abstand die beste.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin nicht kinderfrei, ich hab 2 sehr entzückende. Ich für mich und zum Glück mein Mann möchten es nicht anders haben.

Vieles von dem, was du schreibst stimmt. Ich habe sehr wohl andere Hobbies, als was mein Kind macht. Für Schlafzimmer action, die überall, nur nicht dort, stattfindet, sind wir oft zu müde, stimmt. Beide. :)
Es ist ein komplett anderes Leben mit Kindern als ohne. Fürmich persönlich macht es so mehr Sinn.

Aber.
ABER.

Es ist die Entscheidung jedes einzelnen, Kinder zu bekommen oder auch nicht.
Und genauso ist es von allen anderen zu akzeptieren. Mir ist jede Frau, jeder Mann, die bewusst kinderlos bleiben, lieber, als Menschen, die Kinder kriegen, weil "das halt dazugehört"!
Sei mir nicht böse wenn ich deinen Text übernehme aber gebe dir 100 % recht.
Ergänzend, mit Kindern wird das Leben nicht einfacher und ob Kinder einfach dazugehören weiß ich nicht.
Für mich war es das beste ich freue mich jeden Tag darüber daß es sie gibt.
 
So etwas sollte jeder für sich selbst entscheiden dürfen, ohne sich irgendwelche blöden Kommentare anhören zu müssen. Jeder Mensch sollte sein Leben so gestalten können, wie er es für richtig hält.

Ich habe selbst einen Sohn, den ich über alles liebe. Aber Kinder bedeuten nun mal viel Arbeit und kosten auch einiges an Nerven (und Geld sowieso). Um nichts in der Welt würde ich meinen Sohn hergeben wollen, trotzdem hat's vor allem kurz nach seiner Geburt ein paar Momente gegeben, in denen ich sehr mit meiner Rolle als Mama gehadert habe. Auch wenn man sich ein Kind wünscht und vielleicht schon Erfahrung in der Kinderbetreuung hat, sei es aufgrund von gelegentlichem Babysitting für Freunde oder einem Nebenjob in dem Bereich während des Studiums, so kann man sich trotzdem nicht mal annähernd vorstellen, wie viel Verantwortung und Arbeit da auf einen zukommt. Ich habe immer gern und viel gearbeitet, war gern unter Menschen und oft mit Freunden unterwegs. Plötzlich ist da dann dieser kleine Mensch, der von einem abhängig ist und für den man sein Leben geben würde und selbstverständlich kommt dieses kleine Lebewesen dann an erster Stelle. Mich daran zu gewöhnen, dass sich mein Leben hauptsächlich um meinen Sohn dreht, war schon eine ganz besondere Challenge für mich. Mit der Zeit habe ich es dann geschafft, mir etwas Zeit für mich selbst zu nehmen, die der Kleine dann mit seinem Papa verbringen durfte. Ich habe auch mal ein Wochenende ohne Kind verbracht, weil ich das Gefühl hatte, das auch mal zu brauchen. Als ich das ein paar Leuten erzählt habe, wurde ich von vielen Seiten schief angesehen und hingestellt, als würde ich mein Kind zu irgendeiner fremden Person abschieben (das Schlimmste daran war, dass besonders Frauen, die selbst Kinder haben, meinen Drang nach etwas Zeit für mich selbst am meisten verurteilt haben). Die Gesellschaft suggeriert uns meiner Meinung nach oft, dass wir, sobald wir Mütter sind, alle eigenen Interessen aufgeben müssen, quasi nur noch für unseren Nachwuchs existieren dürfen. Wenn jemand den Drang nach "etwas mehr" hat oder generell gar keine Kinder möchte, aus welchen Gründen auch immer, gilt man gleich als seltsam oder abnormal. Ich wollte nie eine Mama werden, deren einzige Gesprächsthemen die Kinder sind und zum Glück habe ich das auch geschafft. Kinder zu haben ist sehr erfüllend und wunderschön, aber dennoch auch ein riesiger Brocken Arbeit. Man muss da dann einfach den Spagat zwischen seiner Rolle als Mama und den eigenen Bedürfnissen als Individuum und Frau schaffen und das ist bei Gott nicht einfach. Und auch, wenn man viele unbezahlbare Momente erlebt, verliert man sich auch irgendwie ein bisschen selbst. Spontane Wochenendtrips, wilde Partynächte, das ganze Wochenende Herumlungern usw. ist da eben einfach nicht mehr drin. Trotzdem kann man sich, wenn man es wirklich möchte und auch die dementsprechende Unterstützung (vom Kindesvater, den Großeltern, Freunden usw.) hat, auch ein Stück weit wieder finden und ich bin auch der festen Überzeugung, dass man sich auch als Elternteil mal Zeit für sich allein nehmen sollte, um eigenen Hobbies nachzugehen, einfach mal runterzukommen oder zu relaxen. Es wird immer irgendjemanden geben, der daran etwas auszusetzen hat und der es besser weiß. Egal ob es um fleischlose Ernährung, ein kinderloses Leben, eine offene Beziehung oder was auch immer geht, andere Leute werden immer irgendeinen blöden Spruch ablassen und von mir aus sollen sie das ruhig machen. Solange ich selbst mit meinem eigenen Leben glücklich und zufrieden bin, ist es mir herzlich egal, was andere Leute über mich sagen ;)
Allen recht machen geht ohnehin nicht und in erster Linie bist du deinem Kind verpflichtet und nicht der Gesellschaft.
Und nur weil man Vater oder Mutter geworden ist hört man nicht auf Mensch zu sein.
Klar vieles ändert sich, aber deswegen habe ich trotzdem meine Hobbys und muß mich nicht permanent um die Kinder kümmern, meine Partnerin übrigens auch nicht.
Wenn die Kinder ein bestimmtes alter erreicht haben können sie sich durchaus ein paar Stunden mit sich selbst beschäftigen, davor gibt's Verwande , Tanten, Großeltern usw.
Bei meinen war das nie ein Problem, die haben sich überall wohl gefühlt , Sohn etwas später aber bei der Tochter funktionierte das schon mit zwei Jahren.
 
Wer gewollt "kinderfrei" bleibt, sollte bedenken, dass er das letzte Glied seiner eigenen Evolutionsgeschichte ist und mit ihm diese Kette stirbt. Ob er seinen "egoistischen" Entschluss vor seinem Gewissen der Natur gegenüber ertragen kann, ist eine nicht zu unterschätzende Frage. Nicht selten leiden diesbezüglich Menschen, die selbst keine Kinder zeugen oder bekommen können, an Depressionen. Zudem ist bei gewollt kinderfreien Menschen weit mehr ein unnatürliches/ gestörtes Sexualverhalten zu beobachten, als bei Menschen mit Kindern.
Mag sein, aber damit müssen die selbst klarkommen , und bei manchen ist es besser sie haben keine.
 
Ich habe meine eigene Einstellung:
Wenn man Kinder auf die Welt setzt, übernimmt man sehr viel Verantwortung!
Ich meine nicht nur Erziehung, sondern das man den Kind den besten Weg zeigt was man ihn(r) bieten kann... - das fängt beim Kindergarten an und hört bei der Lehre oder Studium auf!
Man sollte die finanzielle Mittel ebenso haben um die Interessen des Kindes zu unterstützen...- so weit es möglich ist
Klar bekommt man jede Menge Verantwortung aufgehalst, aber du kannst den Kindern daß Leben nicht mehr abnehmen.
Und vielfach ist es eben versuchen und scheitern.
Eine gute Basis vorleben, auf ihre Fragen eingehen auch mal zugeben daß man was nicht weiß, viel Freiraum lassen aber es auffangen wenn es nötig ist.
 
Ich bin der Meinung dass das die Entscheidung jedes einzelnen Paares sein sollte. Oder jedes einzelnen Menschen.

Die Gründe die du im Eröffnungspost aufgezählt hast sind alles triftige, gute Gründe kinderfrei zu bleiben für manche. Andere wünschen sich einfach Kinder. Sei das aufgrund philosophischer Überlegungen oder einfach aufgrund des biologischen Triebes sich fortzupflanzen.

Unfair finde ich diesbezüglich nur das Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen.

Ich, als Mann, habe keinen Druck oder keinen Stress. Wenn und falls ich mich für Kinder entscheide dann kann ich auch mit 50-60 Jahren noch eine jüngere Freundin finden und mit ihr eine Familie gründen.
Für Frauen ist diese Art der Familienplanung natürlich schwieriger. Die haben eine biologische Uhr die da strenger tickt. Schon mit 30+ wird es stressig, mit 40+ eine Hochrisikoschwangerschaft. Die müssen diese Entscheidungen früher treffen oder mit den Konsequenzen leben.
Hier orte ich einen krassen Unterschied zwischen den Geschlechtern :(.

Und von mehreren Frauen hab ich schon die Geschichten gehört wie extrem und intensiv diese biologische Uhr zu ticken anfängt wenn die 30 erstmal kinderfrei überschritten wurden. Dieser Druck dürfte für viele ein Enormer sein.
Na ja biologische Uhr stimmt schon, aber ticken tut sie beim Mann schon auch.
Wir haben lange überlegt noch ein drittes zu machen aber ich möchte nicht mehr.
Bei der Tochter war ich 41 , jetzt wird sie zwölf, wenn sie 19 ist bin ich sechzig.
Mit dem Alter noch Kinder in die Welt setzten kommt mir egoistisch vor.
 
Sei mir nicht böse wenn ich deinen Text übernehme aber gebe dir 100 % recht.
Ergänzend, mit Kindern wird das Leben nicht einfacher und ob Kinder einfach dazugehören weiß ich nicht.
Für mich war es das beste ich freue mich jeden Tag darüber daß es sie gibt.
Freut mich, das wir einer Ansicht sind.
Nein, einfacher wirds nicht, aber für mich hat es sich ausgezahlt.
Kinder kriegen, weils dazu gehört, find ich nicht die beste Motivation. Trotzdem kanns gut klappen. Mein 1. Kind war absolut nicht geplant, aber das Beste, was passiert ist
 
Freut mich, das wir einer Ansicht sind.
Nein, einfacher wirds nicht, aber für mich hat es sich ausgezahlt.
Kinder kriegen, weils dazu gehört, find ich nicht die beste Motivation. Trotzdem kanns gut klappen. Mein 1. Kind war absolut nicht geplant, aber das Beste, was passiert ist
Bei uns waren beide geplant, und sicher einfach ist was anderes .
Aber einfach an ihrem Leben teilhaben zu dürfen, zu sehen wie sich aus hilfsbedürftigen kleinen Wesen verantwortungsvolle Menschen entwickeln ist einfach was schönes.
 
Ich möchte gleichzu Beginn sagen, dass ich mein Posting nicht böse meine, es spiegelt "nur" meine persönlichen Eindrücke wider.

Ein Leben ohne Kinder ist mit Sicherheit einfacher. Aber: dann lebt man auch immer "nur" in der Wohlfühlzone.
Ich tue mir oft mit Menschen, die Eltern sind leichter als mit kinderlosen Menschen. Denn oft (ist natürlich nicht immer so) sind sie toleranter, weniger hart, können leichter geben,..
Ein Vergleich: wenn jemand einen Sport sehr ernst ausübt, geht er stetig an die Grenze, vielleicht auch weit darüber. Es ist anstrengend, aber am Ende lohnt es sich. Der andere möchte aber lieber nur immer ein bissal joggen. Der gemütliche Jogger wird die Anstrengung fürchten, denn er kann sich gar nicht wirklich vorstellen, was für ein schönes Gefühl es sein kann, über das Gemütlichere hinauszugehen, daran zu wachsen.

Oder jemamde, der noch nie große Sorgen hatte, sich stets alles kaufen konnte, weil zB die Eltern reich sind und dem Kind jeden Wunsch erfüllt.
Dieses Kind wird sich die Freude niemals vorstellen können, die ein armes Kind fühlt, wenn es mal was tolleres geschenkt bekommt und sich auch ev mal selbst alles erarbeitet. Das arme Kind wird es ev viel schwerer haben, ev mal verzweifeln, aber das Positive wird es auch mehr schätzen können.

Was ich meine: man wächst mit seinen Aufgaben. Und ein Kind großziehen, ist eine riesige Aufgabe. Aber an dieser Aufhabe bin ich auch sehr gewachsen. Und das wird man sich ohne eigene Kinder nie vorstellen können.
Und das ist auch mehr als ok. Aber ich bin froh, den Schritt gemacht zu haben.


Wollte ich kinderfrei sein vor meinen Kindern?
JA
Warum?
Die gesellschatlichen Nachteile für eine Frau waren mir sehr bewußt. Das hat alles andere überdeckt.
Bereue ich es nun? NEIN.
Aber ich hadere sehr mit der Gesellschaft, die es Müttern manchmal sehr schwer macht.
Grundsätzlich hast du Recht, jeder entscheidet selbst welches Hobby er ausübt. Hobbys haben wir weil sie uns spaß machen, keiner macht ein Hobby das er scheisse findet und normal wächst man an seine Aufgaben.

Ich unterstütze lieber die Mütter in meiner Familie, so das sie mal Zeit für sich haben oder mal was für sich tun. Da is es praktisch wenn ich keine eigenen hab. Ausserdem seh ich wie viel Arbeit die Kinder machen und das muss ich mir echt nicht auf dauer antun.
Dadurch das ich von der Schwangerschaft bis ins schulpflichtige Alter eine Kindesentwicklung begleiten konnte, kann ich sagen das es nix für mich ist. Lieber fixiere ich mich auf meinem Mann und geniesse jede Minute mit ihm.

Ach ja, und bei mir merk ich keine Bio Uhr die abläuft, vielleicht is sie ja kaputt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Grundsätzlich hast du Recht, jeder entscheidet selbst welches Hobby er ausübt. Hobbys haben wir weil sie uns spaß machen, keiner macht ein Hobby das er scheisse findet und normal wächst man an seine Aufgaben.

Ich unterstütze lieber die Mütter in meiner Familie, so das sie mal Zeit für sich haben oder mal was für sich tun. Da is es praktisch wenn ich keine eigenen hab. Ausserdem seh ich wie viel Arbeit die Kinder machen und das muss ich mir echt nicht auf dauer antun.
Dadurch das ich von der Schwangerschaft bis ins schulpflichtige eine Kindesentwicklung begleiten konnte, kann ich sagen das es nix für mich ist. Lieber fixiere ich mich auf meinem Mann und geniesse jede Minute mit ihm.
Ist vollkommen ok. Richtig ist, was für dich passt und gut is :)
 
Jede Frau soll das für sich entscheiden! Ich persönlich wollte mehrere Kinder, leider den falschen Mann gehabt und ziemliche Schwierigkeiten schwanger zu werden. Es blieb bei einem Kind das heuer schon 13 wird.

Jetzt hätte ich den richtigen Mann, mag aber nimmer von vorne anfangen. Er auch nicht, da sind wir uns einig. Fehlen tuts mir aber schon manchmal, aber ich werd 40 und wir haben noch andere Pläne. Gerade jetzt, Junior ist schon groß, selbstständig. Ich hab einen Teilzeitjob und irgendwie ist mein Leben nicht komplett ausgefüllt. Schau ma mal wies weitergeht
 
Jede Frau soll das für sich entscheiden! Ich persönlich wollte mehrere Kinder, leider den falschen Mann gehabt und ziemliche Schwierigkeiten schwanger zu werden. Es blieb bei einem Kind das heuer schon 13 wird.

Jetzt hätte ich den richtigen Mann, mag aber nimmer von vorne anfangen. Er auch nicht, da sind wir uns einig. Fehlen tuts mir aber schon manchmal, aber ich werd 40 und wir haben noch andere Pläne. Gerade jetzt, Junior ist schon groß, selbstständig. Ich hab einen Teilzeitjob und irgendwie ist mein Leben nicht komplett ausgefüllt. Schau ma mal wies weitergeht
Wenn noch Kind(er) zu euch gehören, werdens kommen...
 
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