Kindestötung im Pascha

Sie war ja auch regelmäßig zur vorgeschriebenen Untersuchung,dann hätte Sie sich auch dazu entscheiden können ,dass Baby in einer Babyklappe abzugeben (oder bzw. zur Adoption freizugeben) !
Nein da würft Sie lieber Ihr Kind was Sie 9.Monate unter ihrem Herzen getragen hat aus Fenster.

http://www.abtreibung.de/
 
Sind die Verletzungen/Schmerzen,welche ihm zugefügt wurden,auch in der "ich weiß nicht was ich tue"Situation entstanden.Oder der Asylwerber in Wien,der seine kleine Tochter aus dem 3ten Stock geworfen hat,nachdem es mit seiner Freundin Zoff gegeben hat.
Ja, das hätte nie geschehen dürfen - im Unterschied zur Tötung eines Neugeborenen durch die Mutter unmittelbar nach der Geburt trifft die von dir Genannten aber die volle Härte des Gesetzes (Mord, Totschlag, Tötung, wie immer das juristisch heisst).

Und ja,ein Bankräuber weiß natürlich schon,auf was er sich da einlässt.Aber welche Situation steht dahinter(Haus,Schulden)Er macht es auch,weil es keinen Ausweg mehr gibt.
Ja, das glaube ich auch, aber das ist natürlich immer nur eine Erklärung und nie eine Rechtfertigug.

Geld ist in Österreich jedenfalls mehr wert,als ein Menschenleben.
Geld ist schon was wert - aber hier in Österreich denke ich stimmen die Relationen schon noch - Mensch = mehr wert als Geld.
 
Was mich auch noch schockiert ist der Strafrahmen für die Tötung ... nur max. 5 Jahre ... und der saliera-Dieb bekommt mehr aufgebrummt. Da sieht man wo die Prioritäten im staate Österreich liegen *tztztz*

Vermutlich kriegt sie aber gar nichts, weil sie "im Ausnahmezustand" war... eine Geburt kommt ja immer unvorbereitet...:mauer::mauer:, keine Frau kann sich monatelang drauf einstellen und agieren...

Was in unserer Gesetzgebung noch schief läuft: Hätte sie es "geschickt" gemacht und das Baby wäre erst nach 20, 30 Jahren gefunden worden, wäre der MORD (ja, das ist für mich Mord, auch wenn es im Gesetzbuch anders steht), dann wäre der Fall "verjährt" - Kinder sind eben nichts wert. Darum sind die Strafen milder... Mord an einem Erwachsenen hingegen verjährt nie...:mauer:
Logisch????
Ein Kind hat/hätte sein ganzes Leben vor sich...

Scheiß Gesetze, die wir haben - Leben zählt weniger als Kind und anderes Leben als menschliches zählt als Sache... ja bitte, wo samma denn???
 
Vermutlich kriegt sie aber gar nichts, weil sie "im Ausnahmezustand" war... eine Geburt kommt ja immer unvorbereitet...:mauer::mauer:, keine Frau kann sich monatelang drauf einstellen und agieren...

Was in unserer Gesetzgebung noch schief läuft: Hätte sie es "geschickt" gemacht und das Baby wäre erst nach 20, 30 Jahren gefunden worden, wäre der MORD (ja, das ist für mich Mord, auch wenn es im Gesetzbuch anders steht), dann wäre der Fall "verjährt" - Kinder sind eben nichts wert. Darum sind die Strafen milder... Mord an einem Erwachsenen hingegen verjährt nie...:mauer:
Logisch????
Ein Kind hat/hätte sein ganzes Leben vor sich...

Scheiß Gesetze, die wir haben - Leben zählt weniger als Kind und anderes Leben als menschliches zählt als Sache... ja bitte, wo samma denn???

Ich denke schon, dass die Geburt und die Schwangerschaft ein Ausnahmezustand für sich sind. Und wenn dann noch erschwerend hinzukommt, dass

a) kein Vater
b) fremdes Land
c) kein Geld
d) muß als Prostiutierte arbeiten

dann tut mir die Mutter mehr leid als das Kind. Das Kind hat nicht lange gelitten. Die Qualen, die eine Mutter dazu bringen ihr Kind umzubringen müssen derartig schrecklich sein, dass wir uns das garnicht vorstellen können.

Nur zur vielleich leichterem Verstehen. Es könnte sein, dass die Dame mit 17 hierherkam, mit knapp 18 Jahren wurde sie von einem Mann den sie liebt in andere Umstände gebracht. Der Mann steht nicht zu dem Kind. Daraufhin beginnt Sie im Bordell zu arbeiten und tut dies bis zur Geburt, da sie sonst kein Geld hätte und als Rumänin sicher nur als Prostituierte hier arbeiten darf. Und bei der Geburt wurde ihr das einfach zu viel. Also es "könnte" so oder so ähnlich verlaufen sein.

Balzac und Flaubert lassen grüßen. Dagegen ist Madame Bovary nichts. Das sind wirkliche Abgründe.
 
Ich denke schon, dass die Geburt und die Schwangerschaft ein Ausnahmezustand für sich sind. Und wenn dann noch erschwerend hinzukommt, dass

a) kein Vater
b) fremdes Land
c) kein Geld
d) muß als Prostiutierte arbeiten

dann tut mir die Mutter mehr leid als das Kind. Das Kind hat nicht lange gelitten. Die Qualen, die eine Mutter dazu bringen ihr Kind umzubringen müssen derartig schrecklich sein, dass wir uns das garnicht vorstellen können.
...

Kann dir zumindest soweit zustimmen, dass mir die Mutter leidtut.
Sicher hätte sie das Kind zur Adoption freigeben sollen, aber keiner von uns weis wie das wirklich alles abgelaufen ist.
 
ich finde das den Oberhammer...die Frau tut mir unendlich leid...und besonders das baby...
Echt ein Hammer ich bin schockiert da ich selbst in diesem Gewerbe arbeite allerdings freischaffend.
Bei mir hätte es die Frau besser gehabt....da kommen mir echt die Tränen
 
Wie immer wird menschliches Leben minder bewertet als materielle Werte. 5 Jahre für eine Tötung, egal in welcher Altersgruppe, ist schändlich für die österreichische Justizsprechung.
 
mir tun beide leid viele frauen wünschen sich ein kind dieses kind hätte ein zuhause gehabt und liebe.
aber frage an euch an wem hätte sie sich wenden können wenn es ihr keiner sagt.
ich finde das die anderen (arbeitkoleginen) die bei der geburt geholfen haben auch zur verantwortung gezogen werden sollen.
den die hätten ja die retung rufen sollen oder???
und nicht eine frau die jung ist hilflos einfach im schicksal uberlassen sollen oder?
der stress bei der geburt die angst und die hilflosigkeit der frau hat sie zur tat getrieben.
nur stellt sich die frage war sie bei der voruntersuchung war die schwangerschat gemeldet.(spital zur geb.angemeldet)"nein " warum hat dan der amtsarzt es nicht getan?wenn sie gemeldet war.ich denke das sie ilegal gearbeitet hat.
so viele fragen offen die wir wahrscheinlich nie beantwortet bekommen werden.und von vielen seiten sehen können oder??
es ist passiert und wir können es nächstes mal nur besser machen und aus unseren fehlern der geselschaft lernen das sowas nicht mehr passieren kann
 
Zurück
Oben