KLEINKINDER als Beziehungskiller??

Kinder bekommen schön und gut. Natürlich bemüht Mann sich auch ordentlich für Kind(er) und Mutter zu sorgen. Sollte selbstverständlich sein.
Aber... das Leben ist ohne Kinder viel einfacher. In jeder Hinsicht.
 
In sehr vielen Fällen läuft es bei unserem Scheidungs/Unterhaltsrecht genau so.

Du würdest dich wundern, wieviel Männer am Existenzminimum leben.

Ich weiss das von genug Kollegen.

Kann man natürlich sagen, hätte er seinen Schwanz nicht unverhütet entladen.

Dumm gelaufen.

🙈

Genau das würde ich dann nämlich sagen. Solange ein Mann nicht aktiv verhütet braucht er nicht jammern und sollte sich dem Ganzen bewusst sein.
 
In dem Moment wo man sich für ein Kind entscheidet ist man selbst nicht mehr die wichtigste Person (meiner Meinung nach)
Hat nix damit zu tun das man nur noch in Jogginghose vor sich hinvegetiert aber es ist halt einfach anders.
Bei mir ist das Kind auch immer an 1. Stelle und wenn es mal schwierige Phasen gibt ist das auch verdammt anstrengend für euch beide.

Die Mutter unseres Sohnes (25) ist damals auch dem Muster verfallen dass sie meinte das Kind steht an erster Stelle und dem Kind muss die alleinige Aufmerksamkeit geschenkt werden und der Vater/Partner muss das akzeptieren und soll nicht eifersüchtig gegenüber dem Kind werden bzw. nicht zusätzlich auch noch zum "Kind" werden.
Die Paartherapeutin hat ihr dann damals schon erklärt, dass der Partner/Partnerin immer an erster Stelle stehen muss, das Kind kommt an zweiter Stelle, an dritter dann die Eltern des Paares. Meist ist die Frau der Part der wie besessen darauf pocht das Kind an erster Stelle zu setzen, vielfach der Tod der Beziehung.
Meine Ex beklagte auch dass sie ihrer Einschätzung nach die gesamte Hausarbeit alleine zu erledigen hätte und ich als Versorger mich ja im Job davon erholen könnte.
Die Therapeutin hat dazu schonungslos gesagt, dass der Vater/Mann aber auch seiner Verpflichtung der Arbeit nachkommen müsse, oft verbunden mit Verantwortung, ggf. zu Uhrzeiten wo andere schlafen oder sich erholen könnten. Eine Mutter mit so kleinen Kindern hat diese Bürde nicht und hat untertags öfter die Möglichkeit sich kurz auszurasten gegenüber dem Mann/Vater der seiner Arbeit uneingeschränkt nachkommen muss.
Als Eltern muss man sich regelmässig Auszeit nehmen und einfach nur Paar sein können-wie vor der Elternschaft. Aber wenn eine Frau nur mehr die Mutterrolle einnimmt und so gar kein Gehör mehr für die Paarrolle hat, wirds schwer bis unmöglich.
 
Ich erlebe und habe es schon oft in meinem Umfeld erlebt.
Plötzlich sind die Kinder das Allerwichtigste und es wirkt, als wären die Eltern keine eigenen Personen mit eigenen Interessen mehr.
Nur noch die Interessen der Kinder zählen.

Warum zerbrechen Ehen, sobald die Kinder das Haus verlassen?

Bei aller Liebe für die Kinder, sollte man nie vergessen, das man auch noch selbst jemand ist.
Und es dürfen auch einmal die Eltern vor den Kindern kommen.

Man muss sich auf gar keinen Fall 100%aufgeben, aber man gibt einen Teil von sich erstmal auf.
Außer man hat 24H Betreuung aber dann sollte man vielleicht kein Kind in die Welt setzen.
Ein Kind ist ein Einschnitt.
 
Genau das vermute ich sogar.

Gutverdienender Mann mit Haus = gemachtes Nest für zeugungswütige Frau.

Da verstehe ich jetzt das Argument nicht ganz.
Es soll auch gut verdienende Frauen mit Haus und Vermögen geben. Ist jetzt jeder Mann der sich denen nähert ein Mitgiftjäger?
Sollen Frauen um materiell gut ausgestattete Männer einen Bogen machen um nicht in der Verdacht der Erschleichung und Erpressung zu kommen?
 
Die Mutter unseres Sohnes (25) ist damals auch dem Muster verfallen dass sie meinte das Kind steht an erster Stelle und dem Kind muss die alleinige Aufmerksamkeit geschenkt werden und der Vater/Partner muss das akzeptieren und soll nicht eifersüchtig gegenüber dem Kind werden bzw. nicht zusätzlich auch noch zum "Kind" werden.
Die Paartherapeutin hat ihr dann damals schon erklärt, dass der Partner/Partnerin immer an erster Stelle stehen muss, das Kind kommt an zweiter Stelle, an dritter dann die Eltern des Paares. Meist ist die Frau der Part der wie besessen darauf pocht das Kind an erster Stelle zu setzen, vielfach der Tod der Beziehung.
Meine Ex beklagte auch dass sie ihrer Einschätzung nach die gesamte Hausarbeit alleine zu erledigen hätte und ich als Versorger mich ja im Job davon erholen könnte.
Die Therapeutin hat dazu schonungslos gesagt, dass der Vater/Mann aber auch seiner Verpflichtung der Arbeit nachkommen müsse, oft verbunden mit Verantwortung, ggf. zu Uhrzeiten wo andere schlafen oder sich erholen könnten. Eine Mutter mit so kleinen Kindern hat diese Bürde nicht und hat untertags öfter die Möglichkeit sich kurz auszurasten gegenüber dem Mann/Vater der seiner Arbeit uneingeschränkt nachkommen muss.
Als Eltern muss man sich regelmässig Auszeit nehmen und einfach nur Paar sein können-wie vor der Elternschaft. Aber wenn eine Frau nur mehr die Mutterrolle einnimmt und so gar kein Gehör mehr für die Paarrolle hat, wirds schwer bis unmöglich.
Sorry aber ich hab selten so nen Bullshit gelesen.
 
Nicht die eine Pflichtstunde am Tag, das hab ich in der ursprünglichen Frage eh angeführt, viel wichtiger ist das Wochenende.
Damit machst Du Dich als Vater und Partner praktisch unnötig, eine Stunde Freizeit also für Deine Partnerin.

Da vermute ich die klassische Hard-Work-Einkommensfalle.

Er arbeitet 6! Tage in der Woche, macht Sonn- und Feiertagsdienste.

Vielleicht ein All-Inkluse-Job, wo er die Mehrstunden leisten muss, um nicht aus der Firma zu fliegen.

Generell schon eine schlechte Work-Life-Balance.

Oft noch Kredit vom Hausbau zu bedienen.

Da können Außenstehende leicht reden, er soll das Arbeitspensum reduzieren.

Könnte er, andere Arbeit, weniger Geld, andere Probleme.[/QUOTE]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es hängt viel davon ab ob die Eltern es schaffen ein Liebespaar zu bleiben. Wenn nicht, dann gute Nacht. Meine Erfahrung...
 
Da verstehe ich jetzt das Argument nicht ganz.
Es soll auch gut verdienende Frauen mit Haus und Vermögen geben. Ist jetzt jeder Mann der sich denen nähert ein Mitgiftjäger?
Sollen Frauen um materiell gut ausgestattete Männer einen Bogen machen um nicht in der Verdacht der Erschleichung und Erpressung zu kommen?

Madame,

gehen wir davon aus, dass der Großteil der Frauen bewusst oder unbewusst einen möglichst stabilen Ernährer für ihre Kinderschar wünscht.

Das ist in den seltensten Fällen ein dauerarbeitsloser MS-Bezieher.

Natürlich gibt es auch sehr gut verdienende Frauen, aber auch diese schauen darauf, in ihrer Einkommensklasse oder höher zu bleiben.

Das ist eine schlichte Feststellung, ich bewerte diese Entscheidungen nicht.

Wir werden mehr vom Unterbewusstsein geleitet, als wir annehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schon klar, andere Meinungen werden immer als Bullshit gesehen! Sobald ein Therapeut nicht die erhoffte Meinung vertritt, ist er automatisch Feind und unfähig!
Nö.
Aber ein Therapeut der zu sowas rät?!
Sehr fragwürdig. Kinder sind bei den meisten automatisch auf Platz 1, allgemein ist aber sowieso Schwachsinn ein Ranking zu erstellen.
Mein Kind ist auf mich angewiesen, von mir abhängig. Sie kann sich nicht selbst was zu essen machen oder sich selbst trösten etc..
 
Die Mutter unseres Sohnes (25) ist damals auch dem Muster verfallen dass sie meinte das Kind steht an erster Stelle und dem Kind muss die alleinige Aufmerksamkeit geschenkt werden und der Vater/Partner muss das akzeptieren und soll nicht eifersüchtig gegenüber dem Kind werden bzw. nicht zusätzlich auch noch zum "Kind" werden.
Die Paartherapeutin hat ihr dann damals schon erklärt, dass der Partner/Partnerin immer an erster Stelle stehen muss, das Kind kommt an zweiter Stelle, an dritter dann die Eltern des Paares. Meist ist die Frau der Part der wie besessen darauf pocht das Kind an erster Stelle zu setzen, vielfach der Tod der Beziehung.
Meine Ex beklagte auch dass sie ihrer Einschätzung nach die gesamte Hausarbeit alleine zu erledigen hätte und ich als Versorger mich ja im Job davon erholen könnte.
Die Therapeutin hat dazu schonungslos gesagt, dass der Vater/Mann aber auch seiner Verpflichtung der Arbeit nachkommen müsse, oft verbunden mit Verantwortung, ggf. zu Uhrzeiten wo andere schlafen oder sich erholen könnten. Eine Mutter mit so kleinen Kindern hat diese Bürde nicht und hat untertags öfter die Möglichkeit sich kurz auszurasten gegenüber dem Mann/Vater der seiner Arbeit uneingeschränkt nachkommen muss.
Als Eltern muss man sich regelmässig Auszeit nehmen und einfach nur Paar sein können-wie vor der Elternschaft. Aber wenn eine Frau nur mehr die Mutterrolle einnimmt und so gar kein Gehör mehr für die Paarrolle hat, wirds schwer bis unmöglich.
Und dieses Argument dass die Frau tagsüber mehr Pausen hätte finde ich auch Quatsch. Es gibt Tage an denen mag das stimmt, aber es gibt auch viele Tage an denen man gar keine Pause hat, null. Der Mann bei der Arbeit hat er schon seine festen Pausen.
 
Die Mutter unseres Sohnes (25) ist damals auch dem Muster verfallen dass sie meinte das Kind steht an erster Stelle und dem Kind muss die alleinige Aufmerksamkeit geschenkt werden und der Vater/Partner muss das akzeptieren und soll nicht eifersüchtig gegenüber dem Kind werden bzw. nicht zusätzlich auch noch zum "Kind" werden.
Die Paartherapeutin hat ihr dann damals schon erklärt, dass der Partner/Partnerin immer an erster Stelle stehen muss, das Kind kommt an zweiter Stelle, an dritter dann die Eltern des Paares. Meist ist die Frau der Part der wie besessen darauf pocht das Kind an erster Stelle zu setzen, vielfach der Tod der Beziehung.
Meine Ex beklagte auch dass sie ihrer Einschätzung nach die gesamte Hausarbeit alleine zu erledigen hätte und ich als Versorger mich ja im Job davon erholen könnte.
Die Therapeutin hat dazu schonungslos gesagt, dass der Vater/Mann aber auch seiner Verpflichtung der Arbeit nachkommen müsse, oft verbunden mit Verantwortung, ggf. zu Uhrzeiten wo andere schlafen oder sich erholen könnten. Eine Mutter mit so kleinen Kindern hat diese Bürde nicht und hat untertags öfter die Möglichkeit sich kurz auszurasten gegenüber dem Mann/Vater der seiner Arbeit uneingeschränkt nachkommen muss.
Als Eltern muss man sich regelmässig Auszeit nehmen und einfach nur Paar sein können-wie vor der Elternschaft. Aber wenn eine Frau nur mehr die Mutterrolle einnimmt und so gar kein Gehör mehr für die Paarrolle hat, wirds schwer bis unmöglich.

Ich weiss, kenne deine Geschichte.
 
die kinder haben sich nicht herbeigewunschen.

für gezeugte lebewesen ist zu sorgen und fertig!
egal ob man im, oder außerhalb des haushalts lebt.
egal aus welchem grund und egal was das unterbewusstsein, die evolution etc. sagt - tut - trickst

ende der vorstellung
 
Und dieses Argument dass die Frau tagsüber mehr Pausen hätte finde ich auch Quatsch. Es gibt Tage an denen mag das stimmt, aber es gibt auch viele Tage an denen man gar keine Pause hat, null. Der Mann bei der Arbeit hat er schon seine festen Pausen.

Feste Pausen bei Männerarbeit sehen oft so aus, dass man 30 Minuten Pause in 10 Stunden Arbeit hat, da darf Mann pinkeln und jausnen.
 
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