KLEINKINDER als Beziehungskiller??

Und dieses Argument dass die Frau tagsüber mehr Pausen hätte finde ich auch Quatsch. Es gibt Tage an denen mag das stimmt, aber es gibt auch viele Tage an denen man gar keine Pause hat, null. Der Mann bei der Arbeit hat er schon seine festen Pausen.
Was du als Quatsch empfindest ist mir herzlich egal! Ein Mann der übermüdet zur Arbeit geht, muss trotzdem seinen Mann stehen, die Pausen sind ja keine zusätzlichen Kindererholungspausen! Um Pausen zu haben muss man zuerst schon seine Stunden gearbeitet haben, der Handwerker, der Fernfahrer, der Verkäufer und viele andere Berufsgruppen können nicht zwischendurch mal kurz die Beine hochlegen und Augenpflege betreiben.
 
Was du als Quatsch empfindest ist mir herzlich egal! Ein Mann der übermüdet zur Arbeit geht, muss trotzdem seinen Mann stehen, die Pausen sind ja keine zusätzlichen Kindererholungspausen! Um Pausen zu haben muss man zuerst schon seine Stunden gearbeitet haben, der Handwerker, der Fernfahrer, der Verkäufer und viele andere Berufsgruppen können nicht zwischendurch mal kurz die Beine hochlegen und Augenpflege betreiben.
Können viele Mütter ebenfalls nicht. Manchmal sitzen die sogar nichtmal von morgens bis abends. Und Mütter können ebenfalls nicht sagen „sorry, bin heut zu müde, komm mal allein klar“
 
Die Paartherapeutin hat ihr dann damals schon erklärt, dass der Partner/Partnerin immer an erster Stelle stehen muss, das Kind kommt an zweiter Stelle, an dritter dann die Eltern des Paares. Meist ist die Frau der Part der wie besessen darauf pocht das Kind an erster Stelle zu setzen, vielfach der Tod der Beziehung.

Der Tod einer bestehenden Familie hat damit wenig zu tun.
Das hat damit etwas zu tun, dass irgendwer irgendwas reihen muss und nicht die Prioritäten und Bedürfnisse jeden Familienmitgliedes im Bezug auf das Vorankommen der ganzen Familie sehen kann.

Innerhalb dieses Weges ist es ebenso wichtig, dass jedes Mitglied vom Kleinsten bis zum Ältesten als fixen Bestandteil der familiären Gegebenheiten "Freiraum" zur persönlichen Entwicklung und der Verfolgung persönlicher Interessen hat. Das ist fix.

Eltern sind gefragt, dies zeit- und energiemäßig zu organisieren. (für ihre Kinder, sich selbst, und die Anverwandten)
Das ist Familienmanagement und dem in einem Unternehmen nicht einmal sonderlich unähnlich von der Art der Herausforderung.

Wer das nicht kann, wer das nicht erlernen kann - und das erlernen Kinder bereits sehr, sehr gut - sollte sich einfach überlegen ob er reif genug ist eine Familie zu gründen und partnerschaftlich zu führen.

"Wir lieben uns ja so.", ist absolut egal, wenn man weder die Herausforderungen annehmen, noch die Veranlagung zum Wissenserweiterung, Lernfähigkeit und einen Blick für die Bedürfnisse anderer Familienmitglieder hat.

Ja und den Therapeuten will ich sehen, der die Bilder der Familienangehörigen an die Wand hängt, durchnummeriert und bestimmt wer als erster und am umfangreichsten betreut werden muss. :hahaha:
Ich lass mich ja ganz gern mal mit dem Tee anschütten, hier kann ich mir die netten Nasenlöcher und das langsame Heranführen ersparen. :D
 
Solche Zeiten gibt es manchmal in einer Beziehung. Nach der Geburt unseres letzten Kindes hatten wir ca. 1 Jahr keinen Sex, zumindest keinen richtigen. Die Ursachen sind vielfältig, Überlastung (unsere Kleine hat die ersten paar Monate die Nächte durchgeschrien und wir haben uns alle 2 Stunden abgewechselt), Schlafmangel, Hormonstörung, andere gesundheitliche Probleme und und und. Da gleich die Flinte ins Korn zu werfen und eine andere zu vögeln wird die Situation definitiv nicht verbessern. Ganz im Gegenteil. Die Frau vögelt ja keinen anderen und hat deshalb keine Lust. Daher erst mal alle Möglichkeiten ausschöpfen, ihr helfen so viel es geht, Therapeuten aufsuchen, Frauenarzt, das Gespräch suchen. Ich weiß, das ist alles sehr leicht gesagt und äußerst schwer umzusetzen, vor allem wenn sich schon Einiges angestaut hat. Trotzdem würde ich es versuchen und wirklich alles geben um die Beziehung wieder herzustellen. Außerdem solltest du dir überlegen welche normale vernünftige Frau einen Kerl möchte, der seine eigene Frau sitzen lässt mit 2 Kleinkindern sobald die erste größere Schwierigkeit im Leben auftaucht. Und ein Schnell- oder Trostfick wird die Situation ganz sicher nicht verbessern.
 
warum ist es eigentlich so schwer zu akzeptieren, dass die natur entschieden hat sexuelle aktivität und brutaufzucht finden bei frau nicht zeitgleich statt?
Weil es schlicht und ergreifend Schwachsinn ist. Wäre dem nämlich so, wären die Geburtenraten in Länder mit weniger Bildung nicht so hoch.
Wenn dem so wäre, würden Katzen nicht schon wieder trâchtig sein, bevor die Jungen weg sind.
Er arbeitet 6! Tage in der Woche, macht Sonn- und Feiertagsdienste.
Das habe ich auch alles gemacht, trotzdem hatte ich mehr als eine Stunde für meine Kids pro Tag Zeit. Und am Wochenende war ich auch Mal für ein paar Stunden alleine mit ihnen unterwegs und hab der Mutter ein leeres Haus gegönnt. Und wir fanden Zeit regelmäßig zu schnackseln, weil es allein eine Frage der Organisation ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür arbeite ich auch am Wochenden, an Feiertagen egal ob Weihnachten oder Ostern, und auch in der Nacht. Ist auch nicht immer lustig
du arbeitest primär um geld zu verdienen.....wenn du auch an feiertagen arbeitest, wird es zwar deinen gewinn am papier optisch aufwerten.....aber bleiben wird dir auch nicht viel mehr.....weil jedesmal wenn du mehr verdienst, auch deine kinder mehr verdienen ;)
 
Und dieses Argument dass die Frau tagsüber mehr Pausen hätte finde ich auch Quatsch. Es gibt Tage an denen mag das stimmt, aber es gibt auch viele Tage an denen man gar keine Pause hat, null. Der Mann bei der Arbeit hat er schon seine festen Pausen.
Ich weiß ja nicht was er arbeitet aber ich habe nie feste Pausen, wenn ein Störfall auftritt oder ein Kunde oder Kollege meint dringend Hilfe zu brauchen muß ich sofort agieren, da gibts kein "ist schon meine 12. Arbeitsstunde, ich bin jetzt auf Pause". Es arbeitet eben nicht jeder im Büro am Stuhl ;)
 
Wenn:

deine Beziehung aus irgendeinem Grund zum Teufel geht, sitzt deine Ex mit deinen drei Fortpflanzen in deiner Ex-Wohnung und du darfst 25 Jahre Alimente blechen und unter einer Brücke schlafen.

Ein Normalverdiener kann sich drei Kinder und eine Trennung im Regelfall nicht leisten.

Fakt.
Falsch.
 
Weil es schlicht und ergreifend Schwachsinn ist. Wäre dem nämlich so, wären die Geburtenraten in Länder mit weniger Bildung nicht so hoch.
Wenn dem so wäre, würden Katzen nicht schon wieder trâchtig sein, bevor die Jungen weg sind.

Das habe ich auch alles gemacht, trotzdem hatte ich mehr als eine Stunde für meine Kids pro Tag Zeit. Und am Wochenende war ich auch Mal für ein paar Stunden alleine mit den Kids unterwegs und hab der Mutter ein leeres Haus gegönnt. Und wir fanden Zeit regelmäßig zu schnackseln, weil es allein eine Frage der Organisation ist.

Finde die Fehler:

in Entwicklungsländern wird die Frau nach der Geburt gleich wieder gevögelt, ohne sie gross zu fragen, ob sie Lust hat.

DU hattest den Dussel, dass deine wollte.

Hätte sie sich verweigert, wäre dir auch nur wichsen oder ein paar Jahre deinen Saft ausschwitzen geblieben.

Wie dem Threadstarter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wäre generell vorsichtig mit allen sehr einfachen und intensiv daherkommenden Antworten hier. Es lebe die Projektion. 😎

Und ich wage zu behaupten, dass viele frisch gebackene Eltern genau das sehr gut kennen. Diese Konstellation haben wir auch grad in der Familie, also 2 Kinder, eines sogar ein Neugeborenes. Und alle beide Eltern sind konstant müde und in Wahrheit am Rudern. Das ist idR Normalzustand, sofern man ned das Glück hat sehr sehr ausgeglichene und mit sich selbst zufriedene Kinder zu haben oder anderweitig Ressourcen der Hilfe hat.

Nichtsdestotrotz lassen sich immer Lösungen und Ansätze finden, die zumindest schon mal Veränderungen bringen.
Hier ist die Frage eher. Wo willst du hin? Was ist dein Ziel? Wenn dein Ziel sein sollte, guten Sex zu haben (mit deiner Frau), der getragen von echter Lust und Begierde ist, dann hast du die Möglichkeit über viele Punkte einzuhaken z.B. Gespräche mit deiner Frau - Wo brennt bei ihr der Hut? - wahre Entlastung schaffen, denn wer von Hilfe im Haushalt spricht, der kann keine Gleichberechtigung meinen - ihr wieder Raum zu geben, um sich zu erholen und in späterer Folge auch sexuelles Interesse überhaupt wieder aufkommen zu lassen. (Es ist eine natürliche Schutzfunktion des Körpers bei Überforderung oder sehr anstrengenden Zeiten, den sexuellen Trieb zu dezimieren).

Alles in allem wird das vermutlich jedoch keine schnelle Lösung finden, sondern ist ein längerer Weg, der einfach Zeit braucht.

Dir sollte jedoch klar sein, was du mit einer Affäre, im Sinne eines Betruges, riskierst und welche Chancen sich im Gegenzug in eurer Beziehung finden lassen, wenn du mit ihr gemeinsam dran wächst.



Die Mutter unseres Sohnes (25) ist damals auch dem Muster verfallen dass sie meinte das Kind steht an erster Stelle und dem Kind muss die alleinige Aufmerksamkeit geschenkt werden und der Vater/Partner muss das akzeptieren und soll nicht eifersüchtig gegenüber dem Kind werden bzw. nicht zusätzlich auch noch zum "Kind" werden.
Die Paartherapeutin hat ihr dann damals schon erklärt, dass der Partner/Partnerin immer an erster Stelle stehen muss, das Kind kommt an zweiter Stelle, an dritter dann die Eltern des Paares. Meist ist die Frau der Part der wie besessen darauf pocht das Kind an erster Stelle zu setzen, vielfach der Tod der Beziehung.
Meine Ex beklagte auch dass sie ihrer Einschätzung nach die gesamte Hausarbeit alleine zu erledigen hätte und ich als Versorger mich ja im Job davon erholen könnte.
Die Therapeutin hat dazu schonungslos gesagt, dass der Vater/Mann aber auch seiner Verpflichtung der Arbeit nachkommen müsse, oft verbunden mit Verantwortung, ggf. zu Uhrzeiten wo andere schlafen oder sich erholen könnten. Eine Mutter mit so kleinen Kindern hat diese Bürde nicht und hat untertags öfter die Möglichkeit sich kurz auszurasten gegenüber dem Mann/Vater der seiner Arbeit uneingeschränkt nachkommen muss.
Als Eltern muss man sich regelmässig Auszeit nehmen und einfach nur Paar sein können-wie vor der Elternschaft. Aber wenn eine Frau nur mehr die Mutterrolle einnimmt und so gar kein Gehör mehr für die Paarrolle hat, wirds schwer bis unmöglich.

Und dazu kann ich eigentlich nur hoffen, dass die Kollegin die Aussage mit den Prioritäten und den Erholungsphasen differenzierter erklärt hat und sie jetzt viel zu stark vereinfacht wurde.

Denn wer wann Priorität hat, hängt ganz eindeutig vom Hintergrund, also der Situation ab.

Ein Beispiel: Ein 4 jähriges Kind, das ruft, weil es was braucht, das aber ned überlebenswichtig ist, kann auch mal warten bzw. dem kann man durchaus erklären, dass nun die Eltern kurz reden wollen und Zeit brauchen.
Fehlt ihm etwas Essentielles wird es sich ned abwimmeln lassen.
Bei kleineren Kindern wird diese Selbstkontrolle auch nicht immer erwartbar sein, in gewissen Situationen jedoch tolerierbar. Es hängt eben von der Situation ab, wer Priorität erfährt. Genau das ist ein wesentlicher Faktor bei "Erziehung" - an die Situation adaptierbares und lernendes Verhalten in Interaktion mit dem Wesen, dass da gegeben wurde.

Und auch die Frage mit der Möglichkeit zum Ausrasten als Mutter. Ich musste fast lachen. Die meisten meiner Freundinnen, einschließlich mir selbst empfinden die Arbeit in der Regel erholsam im Gegensatz zu ganzen Tagen mit Kindern mit den am Tag anfallenden Arbeiten. Aber auch das hängt wie immer von der einzelnen Situation ab. Wie läufts in der Arbeit? Wie viel Druck bekommt man? Kann man als Mama etwas mit den Kids unternehmen? Sind die Kids mit Freunden? Wie alt sind die Kinder? Das variiert so stark.

Bsp. Mein Kind spürt man 0, wenn Freunde da sind, es in der Gruppe ist oder wir nen Ausflug machen oder rausgehen. Und manchmal hat sie Tage, da klebt sie regelrecht an mir daheim und fordert in einer Tour Aufmerksamkeit und ist so unrund, dass auch nicht alle Hausarbeiten schaffbar sind. Da kann man Erholung knicken. 😎
Und noch unvorhersehbarer wirds meiner Meinung nach, wenn die Kinder kleiner sind. 😂

Es bleibt also alles eine Frage der jeweiligen Situation. Allgemeingültige Aussagen sollten mit Vorsicht zu genießen sein.

Am besten ist es, für sich selbst mal genau zu analysieren, was man denn eigentlich will und was fehlt, dann in ein Gespräch mit dem Partner zu gehen und nach angemessener Suderphase den Fokus bei Lösungsansätzen zu behalten, auf die Möglichkeiten der Adaption 😉
 
Ja mei. Findest halt.
Ich tät mal sagen, "unbequem" ist die passendere Bezeichnung.
Diese Reaktion ...
hehe ... also ... NEIN, will ich echt nicht.
Ich will nur sensibilisieren, dass es solche Situationen für Männer (Kinder sind da, Beziehung leidet) nicht so einfach sind. Ich kenne Männer wo die Frau nach der Geburt den Sex völlig verweigert hat. Was soll dieser Mensch machen? Wenn alles Reden nichts nutzt und keine Lösung gefunden werden kann? Seine Kinder verlassen? Oder einmal in einer Emotion im EF anhakerln "suche jemanden". Vielleicht würde er es eh nicht machen, wenn es darauf ankommt. Aber schon gibt es hier einige mit erhobenem Zeigefinger. Ohne die ganze Geschichte zu kennen. Und dieses schnelle urteilen find ich nicht gut. Das ist wie mit den Diskussionen Impf-Gegener und Impf-Befürworter. Gleich wird geurteilt. Gleich wird schubladisiert.
... deutet eher darauf, dass da ein Nerv getroffen wurde - sprich, dass sich hier ein Fremdgänger angesprochen fühlt...
 
Ausnahmen bestätigen die Regel, ich habe mir Ratschläge von den Alten immer zu Herzen genommen und abgewogen, hat mir sicher viel Drama erspart.

Und dass es ein "Drama" geworden wäre, weisst Du so genau woher?
Man muss auch seine eigenen Entscheidungen, Erfahrungen und Fehler im Leben machen.

Ein User, der oft (hier auch) immer wieder die Vorteile der Kinderlosigkeit hervorhebt - ist er wirklich davon überzeugt oder will er sich und anderen seine eigene kinderlose Situation einfach schönreden?
 
Man kann Kinder in der Alter nicht vor dem Fernseher abladen.
Genau, zum Glück schreibt es wenigstens auf Seite 9 mal jemand, nachdem über 10 Leute meinten Fernseher an wäre die Lösung.
1 und 2 jährige mit Fernsehern ruhigzustellen halte ich für entwicklungsgefährdend. Die können das ja überhaupt nicht einordnen was sie da sehen und hören.
Persönlich könnte ich keinen Sex haben, wenn ich wüsste das Kinder im Haus sind und sogar noch wach.
Warum eigentlich nicht? In dem Alter bekommen die das ohnehin nicht mit und später kann man denen durchaus erklären, daß Mama und Papa mal ne Stunde Zeit allein brauchen.
 
Man muss sich auf gar keinen Fall 100%aufgeben, aber man gibt einen Teil von sich erstmal auf.
Außer man hat 24H Betreuung aber dann sollte man vielleicht kein Kind in die Welt setzen.
Ein Kind ist ein Einschnitt.
Es braucht auch keine 24h Betreuung. Auch Kleinkinder können sich gewisse Zeitspannen selbst beschäftigen. Es gilt nur es ihnen zu lernen und sie dabei zu unterstützen. Dabei geht es auch ihnen eine gewisse Selbstständigkeit mitzugeben für später.
Auch Selbstwertgefühl und Selbstachtung vermittelt man damit.

Es ist niemanden damit geholfen, weder den Kindern noch den Eltern, wenn sich die Eltern vollkommen selbst aufgeben. Passiert jedoch zu oft.
 
Und dass es ein "Drama" geworden wäre, weisst Du so genau woher?
Man muss auch seine eigenen Entscheidungen, Erfahrungen und Fehler im Leben machen.

Ein User, der oft (hier auch) immer wieder die Vorteile der Kinderlosigkeit hervorhebt - ist er wirklich davon überzeugt oder will er sich und anderen seine eigene kinderlose Situation einfach schönreden?

Da ging es nicht nur um Kinder, sondern generell. Wie schnell das Leben in punkto Kinder vorbei sein kann, habe ich mit 19 schon selbst erlebt, als mir ein Mädel betrunken ein Kind andrehen wollte (der Schwangerschaftstest war dann aber negativ). Ein Drama ist vorprogrammiert, wenn man nur wenig Geld hat und Kinder macht, das ist auch eines unserer Hauptprobleme auf diesem Planeten.

Viele Fehler brauche ich selbst einfach nicht machen, da reicht es wenn man aus denen der Anderen lernt. Meine Eltern geben mir da viele negative Beispiele, wie man es zB nicht macht.
 
Es braucht auch keine 24h Betreuung. Auch Kleinkinder können sich gewisse Zeitspannen selbst beschäftigen. Es gilt nur es ihnen zu lernen und sie dabei zu unterstützen. Dabei geht es auch ihnen eine gewisse Selbstständigkeit mitzugeben für später.
Auch Selbstwertgefühl und Selbstachtung vermittelt man damit.

Es ist niemanden damit geholfen, weder den Kindern noch den Eltern, wenn sich die Eltern vollkommen selbst aufgeben. Passiert jedoch zu oft.
Das erinnert an meinen Neffen. Die Mutter interessiert sich gar nicht mehr für ihren Mann, sie schlief dann sogar mit dem Kleinen im Ehebett und er mußte aufs Sofa. Am Ende wollte dann sie die Scheidung, er darf oder muß den Kleinen aber 4 Tage pro Woche betreuen während sie die vollen Alimente kassiert für nur 3 Tage. Allerdings ist da auch er irgendwie selbst schuld weil er sich einfach Alles gefallen läßt...

Eigentlich wollte ich ja auf was Anderes raus. Der Kleine ist völlig verwirrt, unselbständig und verlangt ständig nach Aufmerksamkeit und dabei wird er zunehmend unfreundlich bis gereizt. Spielen ist für ihn, daß er irgendwas macht und Alle anderen zugucken und applaudieren sollen. Interaktion ist kaum möglich, da wird er gleich nervös und reißt die Sachen an sich und wenn ihm was nicht gelingt läßt er sich nichts zeigen oder erklären, da kommt direkt der Wutausbruch. Nebenbei fallen dann so Kommentare wie Berufswunsch wäre die Pension "damit ich Ruhe habe", bei einem fünfjährigen absolut erschreckend.
 
Weil es schlicht und ergreifend Schwachsinn ist. Wäre dem nämlich so, wären die Geburtenraten in Länder mit weniger Bildung nicht so hoch.

den unterschied zwischen selbstbestimmten europäerinnen und frauen in den von dir bezeichneten ländern, in denen frauen einfach vom mann genommen werden wenn mann es möchte, muss ich dir wirklich erklären?

Wenn dem so wäre, würden Katzen nicht schon wieder trâchtig sein, bevor die Jungen weg sind.

natürlich kann man das sexualverhalten rolliger katzen mit denen von menschenfrauen 1:1 vergleichen, wie konnte ich dummerchen das nur übersehen?
 
Es ist mein Haus, und wir sind nicht verheiratet.

Sie wollte die Kinder, und ich liebte Sie abgöttisch, darum hab ich welche "gezeugt"

Unser ältere ist leider ein sehr schwieriges Kind (ich habe 6 Neffen, ich weiß schon von was ich rede) waren auch schon in Therapie mit ihm, ja ist halt die Trotzphase wurde uns gesagt, da müssen wir durch so quasi. Die kann aber noch bis zum 6ten Lebensjahr dauern
Dann wechsle ganz schnell den oder die Therapeuten/Therapeutin... Trotzphase dauert nicht so lange 😅 Autonimiephase allerdings schon!

Zum eigentlichen Problem gebe ich kein Urteil ab, da ich nicht finde dass es mir zusteht 🤷🏻‍♀️ viel Glück
 
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